(www.conservo.wordpress.com)
Von Thomas Böhm *)
Die Berliner Staatsanwaltschaft wirft dem 27 Jahre alten Tarik A. vor, Anfang des Jahres vier Frauen mit einem Messer attackiert zu haben. Laut Anklage soll A. am 13. Februar eine 30jährige Frau grundlos in den Oberschenkel gestochen haben. Kurz darauf habe er eine 34 Jahre alte Passantin, die ihr Baby vor dem Bauch trug, attackiert. Nur wenige Minuten später rammte er einer 29jährigen ein Messer in den Oberschenkel. Nachdem A. am 16. Februar erneut einer Frau ein Messer ins Bein sticht, wird er von der Polizei festgenommen. – Aber zwischen dem 13. und dem 16. hat er versucht, sich zu bessern. Weshalb man davon absah, einen Mann einzusperren, der Frauen in der Öffentlichkeit mit einem Messer angegriffen und verletzt hatte.
Noch erbaulicher dieser eine Woche zurückliegende Fall: Drei Palästinenser, Vater und Söhne, drangen mit dem längst europaweit üblichen Kampfschrei in die Praxis eines Chirurgen im nordrhein-westfälischen Troisdorf ein, der einen der Söhne wohl nicht mit dem gebotenem Respekt behandelt hatte, und drohten, den Mann mit einem Messer zu enthaupten, auch um Chancengleichheit und ein einheitliches Bildungsniveau wieder herzustellen. Die Frau des Arztes wurde bei der Attacke geschlagen und erlitt einen Herzinfarkt, einer der Angreifer warf eine schwere Marmorbüste von der Empfangstheke nach ihr, welche sie knapp verfehlte. Auch diese drei munteren Gesellen befinden sich auf freiem Fuß.
Dergleichen Absurditäten geschehen, wie zumindest die Lokalpresse zuweilen immer noch festhält, im Tagesturnus. Parallel dazu stoßseufzt die Wahrheits- und Qualitätspresse, dass Hass und Hetze im Internet endlich juristisch verfolgt werden (man muss das verstehen, Hetzer aus deutschem Bioabfall lassen sich wenigstens widerstandslos verhaften und haben überdies keine Verwandten, die mit Rache drohen). Falls Sie glauben, geneigter Leser, Sie lebten noch in einem Rechtsstaat: Das ist inzwischen durchaus Ansichtssache.
(Michael Klonovsky, http://michael-klonovsky.de/acta-diurna)
Wir befinden uns in einem Kampf der Kulturen, der immer mehr zu einem Krieg ausartet und von ungleich starken Kräften ausgetragen wird.
Nach dem Motto „heute gehört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ erstürmen die „Eroberer“, Stadt für Stadt, Provinz für Provinz. Jeder, der es wagt, sich ihnen entgegen zu stellen, wird niedergetrampelt, egal, ob mit Pfefferspray oder weißer Fahne in der Hand.
Unserer wehrlos gezüchteten Gesellschaft stehen mehrere hunderttausend Angreifer gegenüber, denen körperliche Gewalt quasi im Blut liegt und die diesen „Gen-Defekt“ – instinktiv – zu ihrem Vorteil ausnutzen. Um das zu erkennen, muss man nur die letzten Meldungen lesen und die Videos anschauen, die im Netz kursieren.
Die meisten der jungen muslimischen Männer, die gerade dabei sind, Deutschland zu kapern, werden bereits in der frühesten Kindheit mit Gewalt konfrontiert und müssen Gewalt ausüben – ohne mit der Wimper zu zucken, ja sogar Freude dabei empfinden.
Denn das erste, was ein stolzer Vater seinem Sohn beibringt, ist der Umgang mit dem Messer. Während bei uns – zumindest in einigen Regionen – die Taufe zelebriert wird, lernen die kleinen Knaben in anderen Ländern, wie man am besten einem Tier bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschneidet.
Während man bei uns den Eltern empfiehlt, ihre Kinder geschlechtsneutral zu erziehen, prügeln muslimische Knaben mit Genehmigung des Vaters auf ihre ungehorsamen Schwestern ein.
Wer es bei uns wagt, seinen Gören einen Klapps auf den Popo zu geben, wird strafrechtlich verfolgt, in muslimisch geprägten Ländern lernen die Jüngelchen noch vor der Koranschule, wie man sich mit der Faust sein Recht verschafft.
Es ist nicht nur das intime und herzliche Verhältnis zur Gewalt, was die Eroberer so gefährlich und fast übermächtig macht, es ist auch das Verhältnis zu den Frauen, die sie als minderwertig empfinden und entsprechend behandeln. Die vielen Vergewaltigungen und Belästigungen, die unter Zwang vollstreckten Kinderehen sind da nur zwei Beispiele.
Diese hundertausendfache Gewalt hat in der Republik der Opferlämmer nun leichtes Spiel, die Eroberer können tun und lassen, was sie wollen, auch, weil ihr gewalttätiges Wirken von unseren Politikern und Journalisten abgesegnet wird.
Unsere Hemmschwelle wurde längst politisch-korrekt auf höchstem Niveau festgetackert, bevor wir also zurückschlagen dürfen, muss man uns vorher den Kopf abschlagen. Und wenn einige es wagen, sich rechtzeitig zu wehren, werden sie dafür von den Heckenschützen aus den eigenen Reihen bestraft:
In Bad Wörishofen ermittelt die Polizei gerade gegen einen 36-jährigen Familienvater, weil er einem Afghanen, der seine 13-jährige Tochter sexuell bedrängt hatte, eine Ohrfeige verpasste.
Unsere Polizei schützt also nicht mehr den Bürger, sondern ermittelt gegen ihn, wenn er sich und seine Familie schützen will. Das ist paradox, das ist pervers. Aber auch die Polizei selber kann sich anscheinend nicht mehr ausreichend schützen und wird vermehrt selber zum Opfer der Angriffe „von außen“: Bei ganz normalen Kontrollen werden Sicherheitsbeamte, wie kürzlich in Kiel, brutal zusammengeschlagen, statt wehrhaft den Gummiknüppel zu schwingen, in Flüchtlingsunterkünften müssen Sicherheitsleute die Flucht ergreifen, weil sie nicht mehr Herr der Lage sind, weil die Gewalt dermaßen eskaliert – und weil ihnen politisch korrekt die Hände gebunden sind.
Aber was für ein Bild, was für eine Botschaft wird damit den Angreifern vermittelt?
Ein Bild, dass bei jedem Angreifer Freudentränen fließen lässt. Eine Botschaft, die besagt: Weiter so, ihr seid auf dem richtigen Weg.
Selbst unsere „Freiwilligen Armee“ ist längst bundes-wehrlos gemacht worden:
Gerade eben haben wir erfahren, dass von Mitte 2014 bis Mitte 2016 tatsächlich 62 Soldatinnen und 407 Soldaten aus Gewissensgründen aus der Bundeswehr entlassen werden wollten, angeblich, weil das Risiko des Soldatenberufs, töten zu müssen oder getötet zu werden, in konkreten Gefechtssituationen oft als Schlüsselerlebnis erstmals erfahrbar und häufig erst dann in seiner vollen Tragweite begriffen wird.
Nun ist zu vermuten, dass in Wirklichkeit ganz andere Beweggründe eine Rolle für diese Entscheidung spielen könnten. Vielleicht ist der eine oder andere Soldat mit dem Spielzeug in der bundeswehreigenen Sandkiste nicht mehr zufrieden, vielleicht möchte der eine oder andere muslimische Soldat auch nicht, wenn es denn hart auf hart kommt, auf seine Glaubensbrüder einprügeln, vielleicht will der eine oder andere Soldat auch nicht – wenn es denn hart auf hart kommt – die eigenen Bürger an die Wand stellen.
Gerade eben wurde Generalmajor Achim Lidsba (61), der ranghöchste Offizier in Hamburg gefeuert. Die Begründung: Der Chef der Führungsakademie soll die Truppe auf gesellschaftlichem Parkett in Hamburg ungenügend repräsentiert haben. So etwas kann auch nur unter dieser Verteidigungsministerin passieren, die für jeden Angreifer eine Lachnummer darstellt.
Egal, dieser katastrophale Zustand der Bundeswehr spiegelt den elenden Zustand unserer ganzen Republik wieder.
Wenn wir uns aber nicht mal mehr auf die Polizei, die privaten Sicherheitskräfte und unsere Soldaten verlassen können, sind wir verloren, auch weil jede Wehrhaftigkeit, jeder Widerstand gegenüber den Angreifen hinterrücks aus den eigenen Reihen zunichte gemacht wird.
Ganz besonders interessant ist in diesem Zusammenhang ein aktueller Bericht in der „Welt“, der mit einer gemeingefährlichen Schlagzeile aufwartet:
Dachdecker zielen mit Nagelschussgeräten auf Flüchtlinge!
Das klingt gewaltig nach einem ausländerfeindlichen Anschlag, oder? Tatsächlich aber handelte es sich dabei um eine Notwehr-Geste von drei Handwerkern, die 25 wild gewordenen und mit Kanthölzern bewaffneten Flüchtlingen gegenüberstanden.
Wohin wir also schauen, überall nimmt die Gewalt auf deutschem Boden zu, und sie geht nicht von den „Einheimischen aus. Und wie man leider feststellen muss, sind die Bürger dieser Gewalt hilflos ausgeliefert, und so lange wir den Druck auf Frau Merkel und ihre Handlanger in den Zeitungsredaktionen nicht erhöhen, wird sich die Lage noch verschlimmern, bis alles zu spät ist und wir die weiße Fahne nicht mehr schwenken können, sondern mit ihr begraben werden. Denn die Angreifer machen keine Gefangenen, weil sie diese nicht durchfüttern wollen.