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Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.
Islamisierung tritt in Erscheinung, wenn es genügend Muslime in einem Land gibt, um für ihre sogenannten “religiösen Rechte” zu agitieren. Wenn politisch “korrekte” und kulturell sich zersplitternde Gesellschaften den “vernünftigen” Forderungen der Muslime nach ihren “religiösen Rechten” zustimmen, schleppen diese dann prompt auch die anderen Komponenten ein. Und so funktioniert es (Quelle der Prozentangaben aus CIA: The World Fact Book (2007):
Solange der Anteil der Moslembevölkerung eines Landes um rd. 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgendjemanden darstellt:
United States — Muslim 1.0%, Australia — Muslim 1.5%, Canada — Muslim 1.9%, China — Muslim 1%-2%, Italien — Muslim 1.5%, Norwegen — Muslim 1.8%.
Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2%, Deutschland — Muslim 3.7%, United Kingdom — Muslim 2.7%, Spanien — Muslim 4%, Thailand — Muslim 4.6%
Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuüben. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8%, Philippinen — Muslim 5%, Schweden — Muslim 5%, Schweiz — Muslim 4.3%, Niederlande — Muslim 5.5%
Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslim 10%, India — Muslim 13.4%, Israel — Muslim 16%, Kenya — Muslim 10%, Russia — Muslim 10-15%
Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlaß Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
Äthiopien — Muslim 32.8%
Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
Bosnien — Muslim 40%, Tschad — Muslim 53.1%. Libanon — Muslim 59.7%
Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
Albanien — Muslim 70%, Malaysia — Muslim 60.4%, Qatar — Muslim 77.5%, Sudan — Muslim 70%
Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord erwarten:
Bangladesh — Muslim 83%, Egypt — Muslim 90%, Gaza — Muslim 98.7%, Indonesia — Muslim 86.1%, Iran — Muslim 98%, Iraq — Muslim 97%, Jordan — Muslim 92%, Morocco — Muslim 98.7%, Pakistan — Muslim 97%, Palestine — Muslim 99% Syria, — Muslim 90%, Tajikistan — Muslim 90%, Turkey — Muslim 99.8%, United Arab Emirates — Muslim 96%
Islam Nein Danke, der Islam ist weder eine Religion noch ein Kult, sondern ein umfassendes System.
Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
Afghanistan — Muslim 100%. Saudi Arabia — Muslim 100%, Somalia — Muslim 100%, Yemen — Muslim 99.9%
Natürlich ist das nicht der Fall. Um ihre Blutlust zu befriedigen, beginnen Moslems nun, sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen.