(www.conservo.wordpress.com)
Von Herbert Gassen *)
Offener Brief an den Bundesminister des Inneren
Herrn Dr. Thomas de Maizière, E-Mail: Buergerservice@bmi.bund.de
Sehr geehrter Herr Minister,
es war im Juni d.J., als ich mir erlaubte, sie nach den Maßnahmen fragte, die die Bundesrepublik gegen eine bevorstehende massive Einwanderung von schwarzen Afrikanern ergreifen würde.
Ihre Antwort kenne ich und viele meiner Freunde ebenso.
Ich erlaubte mir zu erwidern:
„Die in Ihrem Schreiben benutzte Form des Konjunktivs der in Aussicht gestellten Maßnahmen gegen diese Invasion hat mich zutiefst erschreckt. Es steht also zu vermuten, daß weder die EU noch die Bundesrepublik aktiv und entschieden an dem Schutz ihrer Bevölkerung arbeitet. Kann ich somit davon ausgehen, daß die Abwehr der vorauszusehenden Einwanderungswelle von den Zusagen der Mächte in Libyen abhängig ist? Die Konsequenz wäre also nach einem zu erwartenden Scheitern, daß die Grenzen um Europa und die Bundesrepublik keinen Schutz mehr bieten können.“
Mit dem heutigen Tage erreichen mich etwa ein Dutzend Emails mit folgendem Inhalt:
Eine Freundin hat den Bonn-Kölner Flughafen angerufen und diese Auskunft bekommen: “Ja, das ist möglich, daß diese Maschinen kommen, wir wissen aber nicht, wann die nächste kommt.“
Informieren Sie Ihre lokale oder überregionale Zeitung und “Ihren” Abgeordneten. Organisieren Sie Aufmärsche am Flughafen und an den Grenzen. Rufen Sie selbst beim Köln-Bonner-Flughafen an. 02203 – 404001, Gruß G. R.
(http://austria-netz.de/koeln-bonner-flughafen-und-seine-grossen-geheimnisse-bei-nacht/ )
Köln-Bonner Flughafen und seine großen Geheimnisse bei Nacht
(Aug 06, 2016 by Heiko in Geheimnisse bei Nacht )
Nacht für Nacht alle 3-5 Minuten ab etwa 1 Uhr morgens klammheimlich Tausende Migranten im Köln Bonner Flughafen. Wenn ich diese Misere bedenke, dass Nacht für Nacht alle 3-5 Minuten ab etwa 1 Uhr morgens klammheimlich tausende Migranten im Köln-Bonner Flughafen landen und dann über diesen Umschlagplatz verteilt werden, sträuben sich bei mir die Haare! Da sind große Flieger bei, die pro Flugzeug über 500 Passagiere fassen! Das geht jetzt schon wochenlang. Die Herkunft kann man erahnen: Türkei, Griechenland, Italien! Von unseren gleichgeschalteten Medienlandschaften hört man zu diesem Zusammenhang nichts, ist aber auch egal, sollten sie etwas berichten wäre es sowieso gelogen! Ich habe eine ernst gemeinte Frage an Sie: Gibt es für Ihre Aussagen Beweise? Ich sehe das Flüchtlingsthema ebenfalls kritisch. Bin aber generell bei allem, was ich an Informationen aufschnappe erst einmal skeptisch. Also woher wissen Sie das, was da nachts heimlich am Flughafen abläuft? Arbeiten Sie dort? Um ihnen diese Frage genauestens zu beantworten, gehen sie bitte zu besagtem Flughafen und überzeugen sie sich selbst!
Sehen sie aber hinter die Kulissen, denn beim Zollausgang wird die Masse bestimmt nicht umgeladen! Da ich den Flugverkehr schon über 30 Jahre kenne und abzuschätzen weiß kann ich mir kaum denken. Dass auf einmal bei nachlassender Konjunktur der Flugverkehr mit Passagiermaschinen ausnahmsweise zu komischer Zeit so zunehmen kann. Materialien werden dort nicht kutschiert! Von den tausenden Einwanderern täglich wurde auf Erlaß von oben natürlich nichts geschrieben und es wurde selbstredend nichts über Herkunft, Geschlecht, Alter, Religion und deren Krankheiten berichtet!
Sehr geehrter Herr Minister,
Sie werden mir sicherlich beipflichten, daß ich als deutscher Staatsbürger selbst im Alter von 88 Jahren das Recht habe, diese Information zu hinterfragen.
Von allen Dienststellen der Bundesrepublik und des Landes Nordrhein-Westfalen halte ich Ihr Amt für am kompetentesten, eine konkrete Antwort zu geben.
Ich wäre Ihnen sehr verpflichtet, wenn Sie nicht nur mir persönlich sondern dem gesamten deutschen Volk erklären würden, wie es sich um diese Meldung verhält. Ich bitte Sie, uns, dem deutschen Volk, zu erklären, wie dieses Problem der nächtlichen Unterwanderung, ein Detail der sog. Flüchtlingspolitik der Bundesrepublik Deutschland, im Sinne des deutschen Volkes (lt. GG) gelöst wird.
Ich habe diesen Brief als einen sog. Offenen Brief weiterverbreitet.
Hochachtungsvoll, Herbert Gassen