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Japan nahm 2015 ganze 27 Flüchtlinge auf: Linke und deren Medien protestieren. Doch ihre Argumente basieren auf einem Demographie-Schwindel
Warum das Argument der Massenimmigrationsbefürworter, demographisch schwache Länder wie Japan und Deutschland würden ohne Massenimmigration nicht überleben können, auf einer faustdicken und hochgefährlichen Lüge basiert, versucht der folgende Artikel herauszuarbeiten.
Die Massenimmigration ist die finale Hauptwaffe der Globalisten und Linken zur Zerstörung der westlichen Welt
Doch das wahrhaft Diabolische am linken Einwanderungs-Axiom offenbart sich erst jenem, der tiefer in dieses Axiom eintaucht. Denn der angebliche Rettungsgedanke für die westlichen Länder, der hinter der Massenimmigration stehen soll, führt nämlich zur gewollten Endlösung der Existenz der westlichen Kultur:
Denn wenn Völker wie das deutsche oder japanische, die zu wenig Kinder zum Selbsterhalt in die Welt setzen (was eine falsche These ist, da diese Länder, wenn sie sich gesundgeschrumpft haben, wieder mehr Nachlommen schaffen), ununterbrochen mit Menschen aus anderen Kulturräumen „aufgefrischt“ werden, verschwinden ganz automatisch und mit mathematischer Präzion genau jene Völker, die man angeblich retten wollte.
Um es kurz zu machen: Die Theorie der angeblichen Notwendigkeit einer kontinuierlichen Massenimmigration ist in Wirklichkeit der – humanitär getarnte – Generalstabsplan der Auslöschung der westlichen Identität und Kultur. Und der Islam ist die willkommen und finale Waffe, dieses teuflische Werk zu vollenden.
Und – bittere Ironie der Geschichte – das logistische Zentrum dieses Genozids an Europa liegt – 75 Jahre nach der Wannsee-Konferenz – wieder einmal in Berlin und befindet sich wieder einmal in der Hand von (diesmal internationalen) Sozialisten.
Über die Bevölkerungsschwund-Lüge der Linken
Seit Jahren malen Journalisten das Gespenst untergehnder westlicher Industrieländer an die Wand. Angeblich sollen Länder wie deutschland, Japan, Italien etc an ihrem eigenen Bevölkerungsschwund in die Bedeutungslosigkeit versinken und als Volk untergehen. Wenn nicht die Wunderwaffe der Globalisten und Linken – die unegzügelte Massenimmigration – jene Länder von diesem Schicksal bewahren würde.
Wie falsch und verloren, ja diabolisch diese zum politischen Axiom erhobene These ist, soll im Folgenden näher beleuchtet werden.
„Du wirst nicht glauben, wie viele Flüchtlinge das hochentwickelte Japan 2015 aufnahm …“
schreibt die Schweizer Onlinezeitung Watson.ch, und will Japan damit in die Ecke der Doofen und/oder unmenschlichenStaaten drängen. Wörtlich heißt es weiter:
„Japan hat im vergangenen Jahr 27 Flüchtlinge aufgenommen. Wie das Justizministerium am Samstag mitteilte, waren im Jahr 2015 insgesamt 7586 Anträge eingegangen – ein neuer Rekord. Mehr als 99 Prozent der Ersuchen wurden demnach aber abgelehnt.
Von den aufgenommenen Flüchtlingen stammen den Angaben zufolge je drei aus Syrien, Äthiopien und Sri Lanka sowie sechs aus Afghanistan. Laut Ministerium waren im Jahr 2013 sechs Flüchtlinge aufgenommen worden und im Jahr 2014 elf.
Japan steht dem Zuzug von Flüchtlingen in seine homogene Gesellschaft ablehnend gegenüber. Menschenrechtsgruppen drängen die Regierung aber regelmässig dazu, mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
2015 musste Japan die Rekordzahl von 7586 Asylgesuchen bearbeiten. 27 davon wurden schliesslich angenommen – 27 Personen als Flüchtlinge anerkannt. Im Jahr zuvor waren es noch weniger: ganze 11.“ (Publiziert: 23.01.16)
Na und? Wo ist das Problem? Japan hat nach wie vor eine der stärksten Volkswirtschaften der Welt. Japan geht es gut, viel besser als den meisten übrigen westlichen Ländern, allen Unkenrufen der westlichen Journaille zum Trotz, die diesem Land den Untergang voraussagen.
Doch Japan wird nicht untergehen. Auch nicht am demografischen Wandel, der dieses Land in der Tat zu einem mit dem höchsten Anteil von über 65-Jährigen macht.
Doch wenn der Anteil junger Menschen ein Indiz für wirtschaftliche Prosperität wäre, dann müssten Bangladesh, der Gazastreifen, Nigeria oder Ägypten zu den wirtschaftlich dynamischsten Regionen der Welt zählen. Tun sie aber bekanntlich nicht.
Japan ist in Wahrheit das Armageddon der westlichen Einwanderer-Mafia
An diesem Staat zerschellen ihre apokalyptischen Endzeitszenarien, die sie für jene Staaten zeichnen, die keine Einwanderung dulden, wie Meereswogen an Felsklippen. Es bleibt nichts übrig als Gischt, Wasser und Luft. Denn Japan geht es wie gesagt gut, viel besser als irgendeinem der Entwicklungsländer, aus denen die Millionen von Immigranten in den Westen streben, und besseres den meisten übrigen Industrieländern. Und Japan wird es auch in Zukunft gut gehen.
Das Land hat zwar eine alte Bevölkerung, ist aber wesentlich produktiver als jedes andere Land der Welt (Deutschland vielleicht ausgenommen). Und es hat sich mit seiner Weigerung, moslemische Immigranten aufzunehmen, viel Elend erspart. Es gibt weder Ehrenmorde in Japan, noch werden dort japanische Mädchen und Frauen von notgeilen Moslems massenvergewaltigt. Es gibt keine Selbstmordattentate islamischer Dschihadisten, und niemand fordert von den Japanern, ihre uralten Sitten und Gebräuche aufzugeben, weil diese sich nicht mit den Sitten des Islam vertrügen. Japan hat sich mit seinem Abschottung gegen vor allem die islamische Welt seine Identität bewahrt und wird gerade dadurch auch in Zukunft eine ungeheure Dynamik entwickeln.
Hören wir, was das linke Schweizer Blatt weiter schreibt:
Der Ausländer-Anteil in Japan liegt bei weniger als 2 Prozent und ist damit der kleinste aller Industrienationen. Zum Vergleich: In der Schweiz beträgt er 24,3 Prozent. Japan verschliesst sich, will keine Zuwanderung. Der Tenor heisst: Kulturfremde Menschen bringen hohe Kosten und wenig Nutzen.
Richtig! Japan hat – was vom Schweizer Blatt ja gerügt wird – erkannt, dass kulturfremde Menschen riesige Folgekosten verursachen (Deutschland: 70.000 euro pro Flüchtling pro Jahr), aber wenig bis keinen Nutzen.
Die Weigerung Japans, solche sozial und politisch destabilisierenden Massen aufzunehmen, ist daher eine vernünftige und absolut verantwortliche Haltung gegenüber dem eigenen Volk und der eigenen Kultur.
Nur emigrationsbesessene und autorassistische Westler – allen voran politische Journalisten, die außer einer strammen linken Gesinnung von Wirtschaft und Bevölkerungsentwicklung in aller Regel keinerlei Ahnung haben – sehen in einer solchen Abschottungspolitik (vor allem gegenüber dem genozidären Islam) eine Alarmzeichen. Ohne jede wissenschaftliche Begründung und ohne wissenschaftliche Kenntnis wird das alte Schreckgespenst Überalterung an die Wand gemalt. Hören wir uns das Schweizer Magazin an:
Dies (gemeint ist die Abschaottung Japans) schadet dem asiatischen Staat aus mehreren Gründen:
Die Bevölkerung altert
Japans Bevölkerung altert rasant. Bereits jetzt ist jeder vierte Japaner über 65 Jahre alt. Und schon jetzt gibt es mehr Menschen, die über 64 Jahre alt sind, als solche unter 15 Jahren.
In Wahrheit ist die Alterstruktur kein Kennzeichen für eine marode Wirtschaft
Ich hatte es schon erwähnt: Die Altarstruktur eines Landes ist kein Kennzeichen für eine marode Wirtschaft. Im Gegenteil: So gut wie alle führenden Industrieländer sind von einer überalterten Gesellschaft gekennzeichnet. Menschen der „Ersten Welt“ (wie man Industrieländer auch bezeichnet), gehen länger zur Schule, studieren länger, fangen später mit ihrem Berufsleben an und erzeugen ungleich höhere Wirtschaftsleistungen als die jungen Bevölkerungen der „Dritten Welt“.
Und über ihre oft ausgezeichneten Sozialsysteme sind sie selbst als Rentner und Pensionäre wesentlich an der Wirtschaftskraft ihrer Länder beteiligt: Renter/Pensionäre haben die statistisch höchste Kaufkraft aller Alterschichten in den Industrieländern. Über ihren Konsum und die damit verbundenen Steuern stabilisieren sie die Ökonomie der Industrieländer entscheidend.
Dies ist ein weiterer fundamentaler Unterschied zu den Drittwelt-Ländern, in denen Alte tatsächlich kaum an der Wirtschaftskraft beteiligt sind – und vollkommen von ihren Kindern abhängig sind.
„Schweizer Magazin“ berichtet:
Dessen ungeachtet zeichnen Medien unentwegt das Zerrbild überalterter und angeblich aussterbender Gesellschaften. Lesen Sie, was das besagte Schweizer Magazin schreibt:
Die Bevölkerung schrumpft
Seit Jahren werden zu wenig Japaner geboren, um die Population stabil zu halten. In den nächsten 50 Jahren wird die Bevölkerung um 30 Prozent abnehmen. Von den 126 Millionen Japanern bleiben noch etwa 87 Millionen übrig. Um dies zu verhindern, müsste nicht nur die Geburtenrate steigen, Japan müsste auch Einwanderer ins Land lassen. Und zwar viele. Nur schon um nicht unter 100 Millionen zu fallen, wären 200’000 Einwanderer pro Jahr nötig.
Die demographische Entwicklung führt dazu, dass es mehr Menschen gibt, die pensioniert sind als solche, die arbeiten.
Nichts ist nötig. Vor allem keine Zuwanderung von 200.000 Ausländern pro Jahr, die hier von sozial- und bevölkerungswissenschaftlich völlig unbeleckten Journalisten angeführt wird.
Die Welt leidet nicht an zu wenigen, sondern an viel zu vielen Menschen
Hier wird das linke Ammenmärchen ausgebreitet, dass es eine angebliche Staatspflicht sei, die Bevölkerungszahl eines Landes zu halten. Wo steht dies geschrieben? Nirgendwo außer in den Köpfen westlicher Immigrationsbefürwörter. Denn die Welt leidet nicht an zu wenigen, sondern an viel zu vielen Menschen. Schrumpfung der Bevölkerung ist kein Nachteil, sondern ein Segen…. (Vollständigen Text hier weiterlesen: http://www.watson.ch/International/Schweiz/734649846-Japan-will-keine-Ausl%C3%A4nder–7-Gr%C3%BCnde–warum-das-eine-Sackgasse-ist-%E2%80%93-und-wir-es-anders-machen-sollten