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Die jetzigen Angriffe der Moslems gegen Europa haben nichts mit der Situation im Nahen Osten zu tun. Sie gehen unmittelbar zurück auf den Weltherrschaftsanspruch des Islam
Überall auf der Welt kämpfen Moslems für den Weltherrschafts-anspruch des Islam. Nicht erst in der Gegenwart, sondern seit 1400 Jahren. Dabei ist ihnen jeder Anlass willkommen, dieses Ziel auch blutig zu verfolgen.
Seit 1400 Jahren verbreitet der Islam Angst, Schrecken und Terror unter den Völkern dieser Welt
Nicht erst heute, sondern seit 1400 Jahren verbreitet die politische Religion Islam Angst und Schrecken unter den Völkern. Der Islam belegt auf der Liste der schlimmsten Völkermörder der Menschheitsgeschichte Platz 1 mit unfasslichen 300.000.000 (300 Millionen) im Namen Allahs ermordeter Opfer: Fast immer Nicht-Moslems. Dieses Wüten geht direkt auf die 2.000 Befehle Allahs und Mohammeds zum Töten sog. Ungläubiger zurück.
Die Lüge von den islamischen „Verteidigungskriegen“:
Die Wahrheit ist: Der Islam musste sich so gut wie nie verteidigen. Er war fast immer der Aggressor. Die Wahrheit ist ferner: Der Islam ist der wohl längstanhaltende Imperialismus der Weltgeschichte. Er hat nichtislamische Länder um ein Vielfaches länger besetzt, diese erobert in sich einverleibt, als dass er selbst von solchen Ländern besetzt worden war. Allein die Besetzung Spaniens währte 700 Jahre, bevor sich die Spanier in der Reconquista ihrer Besitzer entledigen konnten.
Es gibt ja immer noch Westler (und Moslems), die behaupten, dass der Islam eine friedliche Religion sei. Und die bestreiten, dass Moslems Angriffskriege führen: Wenn diese einen Krieg führen, dann soll es sich, so deren Botschaft, ja stets nur um einen Verteidigungskrieg handeln.
Frage: Wie kommt der Islam dazu, in seiner angeblich friedlichen Geschichte außerhalb seines Ursprungsgebietes Saudi-Arabiens (etwa in Ägypten, in Spanien, im Balkan, in Indien, Persien oder Afghanistan) unentwegt „Verteidigungskriege“ zu führen?
Antwort:
Richtig: Weil die Wahrheit, wie so oft, genau umgekehrt ist: Nicht Moslems wurden angegriffen, sondern Moslems griffen zahllose nichtislamische Länder an. Diese – und nicht die islamischen Heere – verteidigten sich gegen die islamische Expansion mit Waffen.
Das obige Zitat Mohammeds beweist, dass der Angriff des Islam gegen Europa nichts mit den Vorgängen im Nahen Osten und Afghanistan zu tun hat, wo westliche Militärs gegen islamische Terrororganisationen – ob gerechtfertigt oder nicht – vorgegangen sind.
Dies ist – wie stets in den zurückliegenden 1400 Jahren der islamischen Expansion – lediglich ein willkommenes Argument für islamische Führer, ihren eigenen Angriff gegen nichtislamische Gebiet nach außen als „Verteidigungskrieg“ zu rechtfertigen.
Westliche Islamversteher haben nichts an veritablen Fakten – dafür umso mehr an widerlegten Mythen und Falschinformationen, was den Islam anbetrifft
Was bei diesem Thema seitens halb- und viertelgebildeter westlicher Islamfreunde oft als „Gegenargument“ gebracht wird (es ist kein Argument, sondern die immer selbe Wiederholung von Falschinformationen), sind die Kreuzzüge der Christen gegen den Islam im Nahen Osten.
Ich will hier nicht wieder en detail darauf eingehen: Um es kurz zu machen: Diese Kreuzzüge waren die Reaktion der Christen auf die 400-jährige Besetzung urchristlicher Gebiet wie Jerusalem, Bethlehems und dem – vor dem Eindringen des Islam nahezu vollständig christlichen – Nahen Osten.
Diese Reaktion erfolgte, wie gesagt, erst 400 Jahr nach der islamischen Aggression außerhalb ihres religiösen Stammgebiets Saudi-Arabien.
Was wollten Moslems dort?
Moslems waren auf dem Kriegs- und Eroberungszug gegen nichtislamische Gebiete, der bereits zu Mohammeds Lebzeiten begann und sich bis heute ohne nennenswerte Unterbrechungen fortsetzt. Es waren also Moslems, die in den christlichen Gebieten des Nahen Ostens eindrangen. Und zwar als Aggressoren, Eroberer und Zerstörer. Und es warn Moslems, die damit ganz unmittelbar den Befehl Allahs und Mohammeds zur Islamisierung der gesamten Welt befolgten.
Mussten sich die Christen im Nahen Osten dies gefallen lassen?
Das mag jeder für sich selbst entscheiden. Doch jenen westlichen Islamverstehern sei gesagt: Hätten die Christen beispielsweise Mekka und Medina eingenommen, und hätte der Islam erst 400 Jahre später seine religiösen Stammgebiete wieder befreit, dann würden sie heute allergrößtes Verständnis für diesen Befreiungsschlag haben. Und insbesondere lobend darauf hinweisen, dass sich die Moslems ja 400 Jahre in Geduld übten, bevor sie zum Gegenangriff antraten. Das ist selektive Ethik in Reimformat.
Fazit
1. Die Schauplätze der islamischen Expansion ändern sich.
2. Die Argumentation blieb dieselbe.
3. Damals wie heute gibt es genug „nützliche Idioten“ innerhalb der angegriffenen Länder, die die islamische Aggression „verstehen“ und rechtfertigen
4. In ihrem Verständnis für den Islam und ihrer einseitigen Verurteilung nichtislamischer Gegenreaktionen (wie dem oben erwähnten Kreuzzügen) offenbar sich der linke Werterelativismus, der nicht setzt auf das Postulat einer „selektiven Ethik“ der Frankfurter schule zurückgeht: Verurteilt muss alles werden, was vom Westen kommt. Auch dann, wenn es eigentlich nicht zu verurteilen ist.
5. Der Islam kann nicht besänftigt oder gezähmt werden. Er kann nur bekämpft und geschlagen werden. Geschieht dies nicht, werden die heutigen Zivilisationen genau so untergehen wie Persien, Indien, Ägypten, Byzanz und all jene Hochkulturen, die dem Islam nicht genügend Widerstand entgegenzusetzen vermochten.