(www.conservo.wordpress.com)
Von „Verfolgter“ *)
„Wir werden stärker, sie werden schwächer“ fasst Nikolai Alexander, Reconquista Germania, in seinem aktuellen Hintergrundreportage die derzeitige Entwicklung in der Politik zusammen:
Der Wind dreht sich. Den etablierten Parteien bläst ein kalter Wind ins Gesicht. Sicher geglaubte parteipolitische Erbhöfe bekommen Risse im Gemäuer. Erstmals wird dem Establishment klar, daß es möglicherweise Abschied nehmen muß von liebgewonnenen Pfründen. Sichere Mehrheiten beginnen zu bröseln. Am Horizont zeichnen sich neue Mehrheiten und Konstellationen ab. Eingefleischte Alt-Linke beginnen die Seiten zu wechseln.
Eine junge couragierte Generation meldet sich zu Wort. Ob Identitäre mal urplötzlich die Schweigespirale der Medien durchbrechen oder ob beim nächsten Wahltermin: Patrioten kommen nicht nur irgendwo auf der Welt voran, sondern auch hier im Herzen Europas: Deutschland. Es gibt allerdings noch Unterschiede. Die Gründlichkeit der Deutschen wird zum nützlichen Helfer, denn die Patrioten sind bereit erreichtes abzusichern, um auch wahlpolitisch (vgl. Österreich) nichts mehr dem Zufall zu überlassen. Bei den nächsten Landtagswahlen überwacht deshalb die Initiative „Ein Prozent für unser Land“ die Wahlauszählung, für die noch Mitstreiter gesucht werden.
Und ja, es kommt auf jede überprüfte Stimme an, denn die Grünen sind z.B. laut Wahlumfrage noch knapp über der 5% Hürde in Mecklenburg Vorpommern. Und es macht eben schon ein Unterschied, welche Leute man im Landtag haben will, und welche nicht:
„Philolaos“*) kommentiert:
„Überlaufen …… merken Sie sich dieses Wort!“ empfahl der Alt-Linke Alfred Röck den johlenden und grölenden Gegendemonstranten in seiner Rede am 18.Juli 2016 bei Pegida vor der Feldherrnhalle. Langjährige SPD-Wähler verlassen entsetzt ihre Altpartei und laufen über zur AfD. Bei jungen Intellektuellen aber auch Werktätigen bietet die AfD mehr Hoffnung auf eine Wende einer Politik, die den Karren immer tiefer in den Dreck fährt. Die GroKo samt Opposition aus GRÜNLINKSFDP bietet statt Antworten auf Herausforderungen der Zeit nur verkrustete Strukturen, verfilzte Seilschaften und Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das!“.