(www.conservo.wordpress.com)
Von „alpenallianz“ *)
Besser kann man nicht zeigen, wie geistige Unterwanderung und vorauseilende Unterwürfigkeit funktionieren. Hacker-Pschorr-Chef Andreas Steinfatt zeigt, wie er sich unterwirft (Islam=Unterwerfung)! Ob er sich soweit unterwirft, daß er während der Wies´n-Zeit Wurstplatten für die Asylanten zubereitet, wissen wir nicht. Was wir aber wissen, es ist ihm wichtig, der Welt stolz die neuen Zeltgemälde mit verschleierten Frauen aus dem orientalisch- islamischen Kulturkreis zu zeigen. Als hätten verschleierte Burkafrauen aus dem Orient schon immer zum Münchner Stadtbild gehört. Als möchte er uns damit sagen: Ihr Fußvolk akzeptiert endlich die von den Eliten eingefäldelte Islamisierung! Macht Euch das auch im Bierzelt bewußt. So geht Manipulation auf Hacker-Art.
Wir erleben Manipulation auf allen Ebenen. Hacker-Pschorr-Chef Andreas Steinfatt zeigt uns hier, wie Manipulation politisch und kulturell funktioniert. Diese Aktion zeigt vor allem die Ebenen und Dimensionen der gesellschaftlichen Unterwanderung. Es mutet nach einer Strategie an, wie man uns an die Asylflut, islamischen Verhältnisse, an die islamische Expansionspolitik und all ihre Begleiterscheinungen (Verbreitung von Angst, Terroranschlägen,Vergewaltigungen, Verbreitung des islamischen Frauenbildes, Moscheebau) gewöhnt und die Bevölkerung konditioniert. Der Anti-Terror Zaun ist Teil unseres Alltags geworden, und noch an einiges mehr sollen wir uns gewöhnen.
Anti-Terror Zaun und Burka-Bilder auf dem Oktoberfest
Es zeigt die Wucht, mit der unsere regierenden Politiker, Kulturschaffende und all jene, die sich der Islamisierung verschrieben haben, dieser fortlaufend über die Köpfe der Bevölkerung hinweg den Weg bahnen. Die Schneise der geistigen Verwüstung reicht inzwischen bis ins Mark und geht ans Eingemachte. Ich meine damit im übertragenen Sinne unseren innersten Kulturkreis, der uns zusammenhält. Wir sind jetzt schon so weit, daß wir im inneren Kreis mit Anti-Terror-Zäunen abgesicherte Schutzzäune bauen müssen, um unsere Kultur auf deren eigenem Territorium zu schützen. Ist uns das bewußt?
Der um das Oktoberfest errichtete Anti-Terror-Zaun hält uns vor Augen, wie weit unsere regierende Politik den Terror an die einheimische Bevölkerung herankommen lässt. Eine Einwanderungswucht, wie wir sie derzeit erleben, erreicht mehr Kulturzerstörung als ein konventioneller 10 Tageskrieg mit Bomben und Granaten, weil die Kulturzerstörung so, wie sie derzeit betrieben wird, nachhaltig im Sinne der Zerstörer wirkt. Den Islamisierern scheint es nicht schnell genug zu gehen. Die Siedlungspolitik folgt einem Plan. Die Islamisierungsarbeit wird mit aller Wucht und Symbolik weiter vorangetrieben. Deshalb braucht es die geistige Einstimmung auf islamische Kultur auch im Inneren des Anti-Terror-Zauns. Deshalb brauchen unsere Islamisierungswegbereiter diese Bilder auf unserem Oktoberfest. Das ist so, als würde man inhaftierten Islam-Kämpfern einen eigenen Fernseh-Kanal zur Verfügung stellen, um ihre Botschaften zu verbreiten. Diese über weltweite Leitmedien ausströmenden Bilder sind ein starkes Signal für die islamische Expansionspolitik. Der die deutsche Kultur zersetzende Islam hat seine Gehilfen gefunden. Die Dschihadisten kämpfen auf allen Ebenen weiter. (Original: https://bayernistfrei.com/2016/09/11/islamisierung-auf-dem-oktoberfest/)
Anti-Islam-Bild im Hacker-Festzelt?
Eine gänzlich andere politische Wertung findet D. Weber auf „Politically Incorrect“ (PI). Hier einige Auszüge aus der umfangreichen Analyse des Bildes:
Das neue Islam-Bild im Hacker-Festzelt des Oktoberfests
Das neue Islam-Bild im Hacker-Festzelt des Oktoberfests wurde bereits mehrfach diskutiert – allerdings lohnt es sich, bei diesem Bild genauer hinzusehen. Auf den ersten Blick scheint das Bild tatsächlich zu sein, was sich der Hacker-Wirt als Auftraggeber gewünscht hat: eine Hommage an Angela Merkels Siedlungspolitik und die real existierende „Bunte Republik“. Schaut man sich das Bild aber im Detail an, erkennt man schnell: Wie so oft in der Kunstgeschichte, hat der Künstler den Auftrag des Auftraggebers zwar oberflächlich erfüllt, seine eigene kritische Interpretation aber in das Bild geschickt hineinkonzipiert. Bildaufbau und Bildsprache lassen ganz klar erkennen:
Das Islam-Bild im Hacker-Zelt ist eindeutig eine Warnung vor der islamischen Landnahme – es ist ohne jeden Zweifel ein hervorragendes Anti-Islam-Bild!
(Von D. Weber)
Bildaufbau:
Der Bildaufbau ist recht einfach strukturiert: In der Mitte als zentrale, das Bildgeschehen dominierende Figuren die drei schwarz verschleierten mohammedanischen Damen, aufgrund ihrer Kleidung leicht erkennbar – von links nach rechts – als Iranerin, Araberin und Türkin. Diese drei Figuren werden von einem Kreis aus Deutschen – überwiegend Frauen – umrundet: beginnend links unten mit der Frau mit dem Pferdeschwanz, gefolgt von der sitzenden Dame in der orangenen Jacke, der Frau im blauen Rock mit blauer Tasche, dem Jungen mit grünem T-Shirt, dem Liebespaar, der alten Frau in der eher bäuerlichen Tracht, dem seltsamen Mann mit braunem Gesicht und weißen Armen sowie rechts unten im Vordergrund den beiden Frauen, die dem Betrachter den Rücken zuwenden. Diese Hauptgruppe der drei Mohammedanerinnen mit den sie umkreisenden Deutschen wird in der linken Bildhälfte durch eine kleinere Nebengruppe ergänzt: drei sitzende junge Deutsche an weißen Tischen sowie fünf junge Mädchen im Stehen, davon drei verschleierte Mohammedanerinnen und zwei blonde Deutsche. Eine dieser jungen Mohammedanerinnen blickt, genau wie die sitzende Deutsche im gelben Oberteil, in Richtung der drei schwarzen Hauptfiguren im Vordergrund und stellt dadurch eine Bezugsachse zwischen Neben- und Hauptgruppe her.
Bildaussage:
In Auftrag gegeben will der Hacker-Wirt ein „Bild ohne politische Aussage“, das einfach eine „typische Münchner Straßenszene“ zeigt. Hätte der Künstler ein solches unpolitisches Bild malen wollen, hätte er es sicher gekonnt. Man muss aber schon sehr gewollt an der Bildkonzeption vorbeisehen, um dieses Bild als „unpolitisch“ einzustufen. Wie so oft in der Kunstgeschichte scheint sich der Künstler daher in Wahrheit für eine Gratwanderung zwischen dem Wunsch des Auftraggebers und seinen eigenen Ansichten entschieden zu haben: oberflächlich den Wunsch des Auftraggebers erfüllend, um das Salär nicht zu riskieren, die Bildaussage aber im Detail so gestaltend, dass sich dem aufmerksamen, geschulten Betrachter die vom Künstler beabsichtigte kritische Botschaft noch ohne allzu große Mühe erschließt.
- Die schwarzen Mohammedanerinnen
Das Bild wird eindeutig dominiert von den drei schwarzen Mohammedanerinnen im Vordergrund. Durch Kleidung und fast symmetrische Körperhaltung gemeinschaftlich verbunden, verkörpert dieses Personentrio aus dem Iran, Arabien und der Türkei hier symbolisch nicht ihre jeweiligen ethnischen Gruppen, sondern den diese drei Nationen gemeinsam verbindenden Islam in seiner ganzen Bandbreite: die Schia im Iran, die strenge Sunna in Arabien und die nationalistisch-kemalistische, Türkei-typische Variante, die die Vollverschleierung bekanntlich als minderwertig „arabisch“ und somit untürkisch ablehnt. Es handelt sich also bei dem Hacker-Bild tatsächlich um ein „Islam-Bild“, das bewusst den Islam thematisiert und nicht das ethnische Miteinander verschiedener Nationen, wie es uns in der üblichen Bildpropaganda der Bunten Republik begegnet. Auch sonst fehlen dem Bild alle typischen Propagandaelemente, die wir aus der staatsnahen Kunst der Gegenwart, vor allem der Propagandafotographie, gewohnt sind: die multikulturell-glücklich lachenden Gesichter, das fröhliche Hand-in-Hand der „Kulturen“. Nichts davon auf dem Hacker-Bild: Auf diesem Bild lächelt niemand, alle Figuren blicken streng oder teilnahmslos. Die einzige Person, die den drei schwarzen Hauptfiguren direkt ins Gesicht sieht, ist die Frau mit dem Pferdeschwanz links vorne – dieser Augenkontakt wird jedoch nicht erwidert. Die Araberin in der Mitte schaut durch ihren Sehschlitz in ein fernes Nichts, die beiden anderen schwarzen Frauen tragen pechschwarze Sonnenbrillen. Propaganda für die Bunte Republik sieht anders aus.
Gegenseitigkeit und Miteinander finden also auf diesem Bild, abgesehen von dem sehr distanziert wirkenden, eher an einen Disput erinnernden Gespräch zwischen den jungen Mädchen der Nebengruppe hinten links, von beiden Seiten aus nicht statt. Die Mohammedanerinnen blockieren durch Sehschlitz und Sonnenbrillen den vertrauensbildenden Augenkontakt, die Deutschen halten die von der Politik empfohlene „Armlänge Abstand“: Sie machen durch ihre kreisförmige Aufstellung regelrecht einen Bogen um die schwarze Gruppe, besonders deutlich an der Frau mit dem weißen Oberteil und der hippieartigen Jutetasche in der rechten Bildhälfte, die betont mit dem Oberkörper nach hinten ausweicht. Alle Deutschen auf dem Bild machen erkennbar Platz für die drei in fast militärischem Gleichschritt, raumgreifend auftretenden Mohammedanerinnen.
- Die deutschen Frauen im Vordergrund
Die größte deutsche Figur im Bild, die durch diese Größe ebenfalls den Blick des Betrachters rasch auf sich zieht, ist die Frau mit Schlapphut und roter Handtasche am rechten Bildrand. Sie trägt einen Minirock und wendet dem Betrachter den Rücken zu. Die Kopfhaltung legt nahe, dass sie starr geradeaus blickt, an den drei schwarzen Frauen in der Bildmitte vorbei. Ihr Spiegelbild findet diese Figur in der Frau mit der blauen Handtasche in der linken Bildhälfte, ebenfalls mit Rock, die ebenso starr – fast zwanghaft starr – geradeaus, an den schwarzen Hauptpersonen vorbeischaut. Beide Figuren stehen durch ihren krampfhaften Vorbeiblick symbolhaft für die typisch deutsche Verhaltensweise des „bewussten Ignorierens“: der bewussten Entscheidung, dem „Schrecken nicht in die Augen zu sehen“, weil man sich die Laune nicht verderben lassen möchte. Wir kennen dieses menschlich durchaus verständliche, da bequeme Verhalten zur Genüge aus dem Alltag. Dass dieses Verhalten auf dem Bild ausgerechnet die beiden Frauen mit dem kurzen Rock zeigen, ist vermutlich ebenfalls kein Zufall. Die Kritik des Künstlers richtet sich gerade auf diese gefährliche Ignoranz der von der islamischen Landnahme am meisten gefährdeten Personengruppe: deutsche Frauen, die durch das Tragen kurzer Röcke in Konflikt mit den islamischen Kleidungszwängen geraten, diesen drohenden Konflikt aber, um sich aus ihrer geistigen Oberflächlichkeit heraus mit diesem unangenehmen Thema nicht auseinandersetzen zu müssen, ganz bewusst nicht wahrnehmen wollen. Auch die dritte Taschenträgerin auf dem Bild, die grotesk nach hinten ausweichende Frau mit der über die Schulter geworfenen Jutetasche, ist mit ihrer tief ins Gesicht gezogenen Mütze sicher in diesem inhaltlichen Zusammenhang zu sehen.
Diesen drei weiblichen Ignoranten stellt der Künstler das Frauenduo in der linken Bildhälfte gegenüber: Die Frau mit dem Pferdeschwanz ganz vorne links, die ihr Gesicht dem schwarzen Schleiertrio aktiv zuwendet, sich dabei aber nachdenklich an den Hals fasst, sowie die Frau auf dem Hocker über ihr, die sich im Gegenteil eher aktiv abwendet und eine zusammengezogene, fast kauernde Körperhaltung annimmt: Diese sitzende Frau empfindet ganz offensichtlich Furcht, während die Frau mit dem Pferdeschwanz eher Skepsis ausstrahlt. Beides, Furcht und Skepsis, sind Folge einer aktiveren Auseinandersetzung mit den drei schwarzen Hauptfiguren, sie stehen daher in unmittelbarem inhaltlichen Gegensatz zur Ignoranz der Handtaschenträger.
- Die Liebenden
Zu diesen direkt aufeinander bezogenen Personen im vorderen Bildteil, den schwarzen Mohammedanerinnen und den sie umkreisenden Deutschen, bilden die genau im Bildmittelpunkt dargestellten und dadurch ebenfalls betonten Liebenden einen auffälligen Kontrapunkt (…)
- Die Beurteilung des Bildes aus islamischer Perspektive
Abschließend noch einige Sätze aus islamischer Perspektive, denn das Bild wird mit seinen zahllosen politischen Inkorrektheiten nicht nur den Widerspruch der deutschen politischen Klasse hervorrufen, sondern auch die Kritik selbsternannter islamischer Ordnungshüter.
Zunächst einmal ist aus islamischer Sicht die bildliche Darstellung mohammedanischer Frauen durch einen Künstler (zudem einen nicht-mohammedanischen Künstler!) an sich bereits verwerflich. Schwerer noch aber wiegt die Darstellung mohammedanischer Frauen als Teil einer Bierzeltdekoration. Alkohol, eine überwiegend männlich-christliche Besucherschaft, fettes Schweinefleisch und das alles garniert mit mohammedanischen Damen – das ist eine aus islamischer Sicht sehr ungute Mischung, die die auch in München zahlreichen Sympathisanten und Verehrer des „Islamischen Staates“ vermutlich nicht mit größter Begeisterung zur Kenntnis nehmen werden. Aus speziell türkischer Sicht zudem äußerst unschön ist auch das schwarze Kopftuch, das der Künstler der Türkin mit dem grünen Mantel im Bildvordergrund aufgesetzt hat. Farblich ist die Schwärze des Kopftuchs zur Betonung der Gemeinschaftlichkeit der Figurengruppe und der mit ihr verbundenen Hässlichkeit absolut verständlich – inhaltlich ist diese Farbwahl aber problematisch und für viele Türken sicherlich beleidigend, weil Türkinnen im allgemeinen keine schwarzen, da als hässlich und „arabisch“ empfundenen Kopftücher tragen.
Wir lernen: Wenn man sich in fremden Kulturen nicht auskennt, sollte man am besten auch keine Malereien solcher fremder Kulturen für sein Bierzelt in Auftrag geben.
Wir wünschen dem Hacker-Wirt mit seinem Bild also viel Glück in den kommenden Tagen und vor allem ein gut trainiertes Sicherheitspersonal! (Ende)