Verwandtenbesuch und keine Urlaubsreise um die Welt

(www.conservo.wordpress.com)

Von Reiner Schöne *)flüchtlinge kari

Sie kommen nach Europa, lassen sich nach Deutschland einschleusen und möchten ein friedliches Leben führen. Wie inzwischen auch viele Zeitungen berichten, teilweise mit gefälschten Pässen oder ohne Identitätsnachweis. Aber sie kommen, um zu bleiben, so die Losung dieser Menschen. Und wir alle spielen dieses merkwürdige Spiel mit, wir werden gezwungen, es mitzuspielen.

Sie kommen hier in Deutschland an, lassen sich als Flüchtling registrieren und versuchen, ihr Leben wieder zu normalisieren. Viele sind traumatisiert, so will man uns glauben machen, sind krank, vor allem psychisch krank und müssen behandelt werden.

Sie freuen sich, in Deutschland angekommen zu sein.

Inzwischen kann man sich es sehr gut vorstellen. Sie kommen nach Deutschland, um gut leben zu können. Sie bekommen Unterkunft, Lebensmittel und eine Zukunft.

Sie flüchten aus ihren Heimatländern vor Krieg, Armut und Verfolgung, so zumindest der allgemeine Konsens unserer Medien und politisch Verantwortlichen. Es sind arme Menschen, leidende Menschen.

Arme Menschen, denen man helfen muß, die man unterstützen muß bei ihren Bestrebungen, ein besseres Leben führen zu können.

80% Männer zwischen 18 und 35 Jahren, ein paar Frauen und einige wenige Familien. Das sind unsere sogenannten Flüchtlinge.

Männer, die ihre Familien und Verwandten im Kriegsgebiet lassen, und scheinheilige Ausreden für ihre „Flucht“ auftischen. Frauen und Kinder werden einfach dort gelassen, wo sie in Gefahr sind, es ist diesen Männern egal.

Jetzt finden sie abermals Ausreden, wieso sie von Steuerzahler bezahlt, sprich Hartz4 oder die finanzielle Unterstützung aus deutschen Steuergeldern, Urlaub in ihren Heimatländern machen.

Urlaub, nein wir Deutschen dürfen das nicht so eng sehen, sie machen keinen Urlaub am Strand, nein sie wollen Ihre Verwandten besuchen die sie zurücklassen mußten.

Also ist das KEIN Urlaub sondern, ja was eigentlich?

Ein Verwandtenbesuch in Syrien oder Afghanistan?

http://www.huffingtonpost.de/aras-bacho/fluechtlinge-urlaub-syrien-krieg_b_11975378.html

Aras Bacho, Flüchtling aus Syrien, erklärt es so.

„Ich bin syrischer Flüchtling und muß eines ganz deutlich sagen: Natürlich fahren wir nach Syrien in den Urlaub! Aber ganz anders, als ihr Urlaub begreift. „…Wir planschen nicht am Meer und fliegen dann erholt zurück nach Deutschland mit Süßigkeiten oder anderen Mitbringseln im Gepäck.

Sobald sie – in diesem Fall Bekannte von mir – syrischen Boden betreten, gehen sie ein hohes Risiko ein. Ich als junger Mann würde selbst nicht für kurze Zeit nach Syrien gehen. Das wäre auch überhaupt nicht möglich. Ich würde zwar vergleichsweise problemlos einreisen können, aber nie wieder herauskommen.

“Das syrische Militär würde mich sofort verhaften, mich verprügeln, einsperren und mich zwingen, als Soldat in den Krieg zu ziehen.“

Entschuldigung, ihr Flüchtlinge, die ihr wegen Krieg oder Verfolgung zu uns kommt, was macht ihr alle in Europa? In Deutschland wäre diese Aussage eher als eine Flucht vor dem Kriegsdienst, Wehrdienstverweigerung bzw. Flucht vor dem Feind gewertet wurden. In Eurem Land herrscht Krieg, und ihr laßt alle, die Euch lieben zurück, nur um nicht in den Krieg eingezogen zu werden? Habe ich das richtig verstanden?

Sagt ihr das auch bei euren Asylaufnahmeverfahren, oder gebt ihr diese Gründe auch in Euren Anträgen an?

Oder steht da etwas ganz anderes, wie Flucht vor dem Krieg, z.B. also Kriegsflüchtling und kein “Wehrdienstverweigerer”.

„Warum wird verlangt, dass man seine Familie nicht besuchen darf? Deutsche fliegen um die halbe Welt, um ein bisschen Spaß zu haben – aber wenn wir alles verloren haben und unsere Familien sehen wollen, ist das unverschämt? Und warum sprechen die Journalisten der “Welt” in diesem Fall von “Urlaub”?

Mit welcher Ironie, Selbstgefälligkeit, mit welcher Verlogenheit und auch Selbstüberschätzung kommen diese Menschen nach Europa!

Es sollte endlich diesen linken Schleusern, den Helfern und auch von staatlicher Seite diesen Flüchtlingen einmal klar gemacht werden, daß die „Deutschen um die halbe Welt fliegen“ können, weil sie ihr sauer verdientes Geld ausgeben, um ein paar Tage Urlaub im Jahr machen zu können. Außerdem kämpfen andere Staaten, die im Grunde mit Euch nicht das Geringste zu tun haben, für Eurer Land, für Eure Landsleute, Verwandte und Freunde. Ob die USA, Rußland, Türkei, fast die halbe Welt kämpft für EUCH. Und was macht ihr?

Es könnte bei alldem auch der Gedanke aufkommen, daß ein Moslem nicht gegen einen Moslem kämpft, oder?

Ihr holt fremde Soldaten, die für Eure Freiheit kämpfen sollen, nur damit ihr Euch aus deutschen Steuergeldern ein schönes Leben machen könnt. Ist das richtig? Und ihr fühlt Euch auch noch stark dabei?

Ihr könnt Euch dann mit deutschen Frauen vergnügen, aber da sie Euch nicht haben wollen, so nehmt ihr sie, wie ihr sie braucht? Seit aber zu feige, für Euer Land zu kämpfen – und das in einem Land, das Ihr liebt und das Eue Heimat ist?. Ihr tut nichts für Eure Liebe, rennt lieber weg und laßt andere, fremde Soldaten dafür töten, und fühlt Euch in Europa noch dazu verpflichtet, uns zu erzählen, was wir tun und lassen dürfen?

Wir fliegen nicht auf Staatskosten um die halbe Welt.

„Wenn wir Freunde und Familie in einem Kriegsgebiet besuchen, dann deshalb, weil wir ihnen gegenüber eine Verantwortung haben.“

Erkenntnisse, die sehr, sehr spät kommen.

Verantwortung gegenüber Euren Verwandten klingt irgendwie richtig „niedlich“, und es klingt auch so richtig auf die „Tränendrüsen“ drückend, so daß man Mitleid haben muß.

Wo war Eure Verantwortung, als Ihr gingt? Wo war Eure Verantwortung, als Ihr „angeblich“ Geld von Euren Familien nahmt, um nach Europa zu flüchten zu können?

Aber dieser junge Mann hat noch andere Argumente:“ Aber heißt das gleichzeitig, dass wir einfach zusehen müssen, wie die Menschen leiden, die uns am Herzen liegen? Dass wir, nach all dem, was wir durchgemacht haben, unsere Verwandten nicht sehen dürfen? Und das in einem Land, das wir lieben und das unsere Heimat ist? Wir werden auch noch dafür bestraft, dass wir viel verloren haben.“

Heul, das klingt so richtig traurig. Diese armen Menschen, denen man alles wegnahm und die nun nichts mehr haben als ihr „nacktes Leben“ und, was er nicht erwähnt, abermals tausende Euro für die eine alte Frau lange stricken muß, um wieder ins Heimatland fliegen zu können, um dort ihre Verwandten besuchen zu können.

Hallo, Aras Bacho, Flüchtling aus Syrien, wir Deutsche arbeiten fürs Geld und bekommen es nicht auf dem Flohmarkt geschenkt, und was wir mit unserem Geld machen, ist immer noch unsere Sache, und das geht Dich, lieber Aras Bacho, Flüchtling aus Syrien, nun überhaupt nichts, aber auch gar nichts an. Im Gegensatz zu dem Geld, das Du bekommst, um Urlaub machen zu können, oder wie Du es nennst, um Verwandte zu besuchen, die Du vermißt. Es ist unser Geld, was Du ausgibst, es ist das Geld der Europäer, der Deutschen, was Du für einen Besuch verpraßt, ebenso die kleinen Geschenke, die Du mit nimmst, haben wir bezahlt.

Kann denn niemand diesen „Flüchtlingen, und es kommen wirklich sehr große Zweifel inzwischen auf“ einmal klar machen, das sie unser Geld verprassen?!!!! Daß er eher ein Feigling als ein Flüchtling ist. Das, so auf seiner Facebook-Seite, er sogar trauert über eine gefallene Frau die gegen die IS kämpft, während er hier in Deutschland sitzt und uns erklärt, wieso er mit dem, was wir sagen und fühlen, unrecht haben, er trauert um die “Kurdische „Angelina Jolie“, die gefallen ist. Er trauert um eine Frau, die für ihn in den Kampf zieht, für ihn fällt, damit er ein sicheres und ruhiges, nach meinem Gefühl auch verlogenes Leben führen kann. (https://www.facebook.com/officialarasbacho/)

Die Zweifel über den jungen Mann werden auch immer größer, als man entdeckt, daß dieser junge Mann ein Blogger für die Huffington Post ist. (https://www.facebook.com/officialarasbacho/about/?entry_point=page_nav_about_item&tab=page_info)

Unsere Zeitungen auf Abwegen, links-grün gestrickte Zeitungen, die in Massenauflagen die europäische Meinung manipulieren.

Fazit. Feiglinge kommen als Flüchtlinge nach Europa, um den Europäern erzählen zu können, wir tapfer sie doch sind, eine solche Flucht gemeistert zu haben. Die so mutig sind, ihr Frauen sowied Soldaten aus fremden Staaten für sich kämpfen zu lassen. Sie sind so mutig, europäische Frauen zu vergewaltigen, um ein „psychisches Problem“ abzuarbeiten. Ja ihr alle, oder die meisten von Euch, seid schon mutige und vor allem richtige Männer.

*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor und regelmäßig Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com   14. Sept. 2016

 

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