Ein Willkommenskulturskandal: Syrischer „Harem“ mit 4 Frauen und 23 Kindern in Deutschland

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Absurde Willkommenskultur!

Alltag in Bad Godesberg
Alltag in Bad Godesberg

Die ganze Absurdität der deutschen Politik bei der völlig verkrampften „Integration“ zeigt sich in alarmierender Bandbreite an folgender Meldung, die mir der meinen Lesern aus vielen Kommentaren bekannte Dr. Christoph Heger zugeleitet hat. Was hier – wie auch in vielen anderen Orten und Bereichen – einer Dorfbevölkerung zugemutet wird, beweist die ganze Gleichgültigkeit, mit der die „politische Obrigkeit“ (Polit-Klasse) den Sorgen und Nöten der Bürger gegenübertritt – von den unglaublichen Kosten, die allein diese “Großfamilie” dem deutschen Steuerzahler aufbürdet, ganz zu schweigen.

Dr. Christoph Heger schrieb mir zuvor:

“Mit herzlichem Dank an R.W. leite ich unten stehende Pressemitteilung an Sie weiter. Ein Syrer ist mit seinen vier Frauen und 23 Kindern in Deutschland eingereist, sie haben die Gegend um Montabaur aufgemischt.

Erinnern Sie sich! Polygamie ist in Deutschland immer noch eine Straftat. Das hindert unsere Merkel-Demokraten nicht, solche Straftaten auch noch zu finanzieren – wenn es sich um die berühmten „Flüchtlinge“ handelt. Mit anderen Worten: Die deutschen Steuerzahler zahlen ihre eigene Herabstufung vom „Volk“, von dem nach Grundgesetz „alle Staatsgewalt ausgeht“, zu einer der mehreren Minderheiten in „unserer Gesellschaft“.

Frechheiten gegen Ungarn

Bei der Gelegenheit: Ein ungarischer Freund schreibt mir: „… die Anfeindungen gegen Ungarn haben jetzt eine neue Dimension – ‘Rausschmiß aus der EU’ — erreicht. … Der ungarische Außenminister hat dazu zutreffend gesagt: ‘Nicht zurechnungsfähig — gute Besserung!’ (…)

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Dr. Christoph Heger”

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Syrische Großfamilie in Dorflandschaft bei Montabaur – epochtimes berichtet:

(http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/montabaur-syrische-grossfamilie-mit-4-frauen-und-23-kindern-trifft-auf-deutsche-dorflandschaft-a1934378.html):

Von Steffen Munter, 14. September 2016 Aktualisiert: 14. September 2016 14:54

Was passiert, wenn eine syrische Großfamilie, bestehend aus einem Ehemann, vier Ehefrauen und 23 Kindern in einem ländlichen Gebiet im Westerwald zwischen Frankfurt und Bonn angesiedelt wird? Als erstes zerlegte die Bürokratie die Familie in mehrere Teile, was nicht ohne Spannungen blieb…

Eigentlich würden sich die meisten Flüchtlinge in der Region unauffällig verhalten und sich um Integration bemühen, berichteten die Behörden und die ehrenamtlichen Helfer in Montabaur übereinstimmend. Doch gebe es auch Menschen, die mit der neuen Kultur so ihre Probleme hätten, eine muslimische Großfamilie aus Syrien zum Beispiel, wie die „Rhein-Zeitung“ („RZ“) berichtete (http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-syrischer-geschaeftsmann-reist-mit-vier-ehefrauen-und-23-kindern-ein-_arid,1539821.html):

Demnach sei eine traditionelle syrische Großfamilie, der Familienvater mit seinen vier Ehefrauen und 23 Kindern im vergangenen Jahr aus der Türkei eingereist. Zuvor habe die Familie in Syrien auf mehrere Städte verteilt gelebt, wo der vermögende Geschäftsmann jeder Frau ein Haus und Bedienstete zur Verfügung gestellt habe.

Entgegen den deutschen Sozialgesetzen, muss eine Familie in den arabischen Ländern sich selbst finanzieren, weshalb sich nicht jeder einen solchen „Harem“ leisten kann, den es auch zu versorgen gilt.

Wie die „RZ“ erklärt, erlaube der Koran einem Mann die Ehe mit bis zu vier Frauen und weitere Geliebte, was bei progressiven Muslimen allerdings umstritten sei.

Welcome Germany – Welcome Bürokratie

Mit einer solchen Großfamilie konnten die deutschen Behörden offenbar erst einmal nichts anfangen:

Eine sogenannte Bedarfsgemeinschaft nach Sozialhilferecht sehe kein solches Familienmodell vor, berichtete die „RZ“ weiter. Deshalb seien die Flüchtlinge auf mehrere Kommunen verteilt worden. Der Mann habe sich entscheiden müssen, mit welcher seiner Frauen er eine Bedarfsgemeinschaft bilden wolle. Doch allein dies habe schon innerfamiliäre Konflikte ausgelöst.

Zurzeit würden zwei der Frauen mit ihren Kindern in der Nähe von Koblenz leben, etwa 25 Kilometer von Montabaur entfernt. Der Mann mit den anderen beiden Frauen und etwa die Hälfte der Kinder seien in der Verbandsgemeinde Montabaur untergebracht worden.

Anpassungsschwierigkeiten …

In den angemieteten Wohnungen in Ruppach-Goldhausen (1.181 Einwohner) und Welschneudorf (956 Einwohner) soll es über den Sommer hinweg immer wieder zu Konflikten gekommen sein. Wie die „Rhein-Zeitung“ erfuhr, hätten männliche Jugendliche mehrmals die Einrichtungsgegenstände zerstört.

Auch die beiden Frauen, zu Anfang in einer gemeinsamen Wohnung untergebracht, hätten sich derart häufig gestritten, dass sie getrennt werden mussten. Zeugen hätten zudem berichtet, dass die Frauen gelegentlich im Keller eingesperrt wurden. Die halbwüchsigen Söhne hätten zudem versucht, die Mädchen am Schulbesuch zu hindern.

… und die lieben Nachbarn

Die Nachbarn hätten sich immer wieder über nächtliche Ruhestörungen und über abgestellte Fahrräder vor den Garagen oder auf der Straße beschwert. Auch sei ihnen aufgefallen, dass in der Wohnung in Welchneudorf ständig deutlich mehr Menschen als die sechs Bewohner gewesen seien sollen. Ob es sich dabei um die Geschwister aus dem rund 15 Kilometer entfernten Ruppach-Goldhausen oder andere Flüchtlinge gehandelt habe, ging aus dem Artikel nicht hervor.

Probleme habe es vor allem mit einem 16-Jährigen gegeben, von dem sich die Bürger in Welschneudorf bedroht gefühlt hätten. Der Jugendliche habe sogar Mitarbeiter der Verwaltung in der Wohnung körperlich angegriffen, hieß es.

Inzwischen habe die Verbandsgemeinde reagiert und die Familie in eine belebtere Gegend umgesiedelt. Man habe eingesehen, dass die Unterbringung in einem kleinen Ort wie Welschneudorf nicht ideal gewesen sei, so Fachbereichsleiter Guido Göbel von der Montabaurer Verbandsgemeindeverwaltung.

Erste Fortschritte der Integration

Inzwischen seien laut Göbel auch bei der Integration erste Fortschritte gemacht worden: Die Schulpflicht für Mädchen und Jungen konnte erläutert und durchgesetzt werden. Die Familie werde von ehrenamtlichen Helfern betreut, die ihnen das Leben in Deutschland erklären würden, damit die Integration in die hiesige Gesellschaft gelinge.

Die Betreuung der Großfamilie sei recht schwierig, gab der Fachbereichsleiter zu, aber ein derart drastischer Fall sei die Ausnahme, ihm sei kein weiterer Fall einer Großfamilie mit vier Frauen und mehr als 20 Kindern im Westerwaldkreis bekannt. Bei den meisten der rund 400 Flüchtlingen in der Verbandsgemeinde Montabaur laufe die Betreuung weitgehend unproblematisch und geräuschlos, so der Fachmann.

Durch den wohl noch länger andauernden Bürgerkrieg in Syrien sei eine baldige Rückkehr der Familie in ihre alte Heimat wohl auf lange Zeit ausgeschlossen, glaubt Guido Göbel. (sm)

www.conservo.wordpress.com  15. Sept. 2016

Reblogged und kommentiert:

Unser Partnerblog “bayernistfrei” hat diesen Artikel reblogged und folgende Einleitung hinzugefügt:

Willkommenskultur nur für K-Strategen!

Wir brauchen eine Willkommenskultur für k-Strategen und eine Verabschiedungskultur für r-Strategen.  Die monogame, stabile, wenige Kinder gut aufziehende Familie ist Keimzelle und Leitbild der nachhaltigen Entwicklung.  Daran gilt es, Werte, Recht und Politik zu orientieren. National und global. Die Einwanderung von Großfamilien in das buntdeutsche Humanitärunrechtssystem kann hierzu ebenso wie der neueste Bericht des Club of Rome als Weckruf dienen.

Wiedenroth-Karikatur über Förderung der R-Strategie in Buntschland
Götz Wiedenroth beschrieb das Thema schon früh sehr prägnant.

Der Club of Rome hat in diesen Tagen mit durchgeknallten Reformvorschlägen auf sich aufmerksam gemacht, in die eine Menge Egalitärbigotterie eingeflossen ist. Die zugrunde liegende Analyse ging in dem Trubel unter. Wir leben tatsächlich in einer Endzeit, in der der Planet, der unsere Nachkommen noch eine Milliarde Jahre lang beherbergen könnte, in wenigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten unwiederbringlich geplündert und verwüstet wird.   Entscheidender als die „Gier“ der Bewohner der Wohlstandsländer ist dabei die zügellose (r-strategische) Vermehrungslust derer, die pro Kopf weniger CO2 ausstoßen, aber dies nur vorübergehend aus Not. Es sei denn man sieht in ihren Bürgerkriegen ein sinnvolles System zur Deindustrialisierung und Bevölkerungsreduktion. Angesichts der bereits erreichten Menschenzahl und der bereits bekannt gewordenen wissenschaftlich-technischen Erkenntnisse bleibt als rationales Entwicklungsziel nur die Industrialisierung auf einem technisch möglichst hohen Niveau bei möglichst geringer Menschenzahl. Auch neuere Entwicklungen der Roboterisierung (Industrie 4.0) laufen auf ein interessantes Leben für wenige Menschen hinaus. Ein abgehängtes Proletariat dümpelt im zunehmend prekären Niedriglohnsektor. Wirklich gelöst wurde das Problem der Proletariatsvermehrung ohnehin nur in nördlichen/kühlen Industrieländern, und das in einer Blase, in der es auch durch den Aufstieg Ostasiens für uns schon enger geworden ist. Die Untere Milliarde Groß-Afrikas („Greater Africa“ laut „The Bottom Billion“ von Paul Collier), könnten den Sprung in die globale Industriegesellschaft auch dann kaum noch schaffen, wenn es sich um stabile Hochkulturen handeln würde. Der Zug fuhr in den 1990er Jahren ab, und 2100 sollen laut UNO in Afrika 4 Milliarden Menschen leben, in Nigeria alleine so viele wie in China.

Der Club of Rome kocht auf dieser Erkenntnis ein zweifelhaftes zeitgeistkonformes Süppchen, wonach die Einwohner der nachhaltigeren (und folglich satisfaktionsfähigeren, beschuldigbareren) Industriestaaten aufgrund ihres CO2-Ausstoßes als die Sünder erscheinen, deren Zahl es besonders zu reduzieren gilt.   In Wirklichkeit ist es umgekehrt: mehr CO2 pro Kopf steht für mehr Klasse statt Masse, für gelungenen Übergang von der r- zur K-Strategie, und somit für einen Entwicklungsweg, an dessen Ende insgesamt weniger CO2 und längeres Überleben der Menschheit auf ihrem Planeten steht. Das Zuschnappen der von Thomas Malthus um 1800 in seinem brillianten bevölkerungspolitischen Essay beschriebenen Überbevölkerungsfalle konnte in Europa vor allem durch energieverbrauchende Technik immer wieder aufgeschoben werden, und selbst wenn der daraus folgende CO2-Ausstoß jetzt durch direkte Sonnennutzung reduziert werden kann, wird dies wiederum einen Preis in Form von größeren Mengen schwer weiterverwertbarer Endabfälle aus neuen Kunstmaterialien haben.

Aber der Club of Rome spricht das Grundübel der Zeit, die Mutter der sozialen und ökologischen Probleme, wenigstens an, und in einem Kernpunkt hat er Recht: unsere europäische Kinderarmut ist kein Drama, das hektischen Bemühungen um Menschenvermehrung erzwingt, sondern im Gegenteil ein prinzipiell begrüßenswerter Zustand. Es ist wichtig, auch unter Bedingungen der Wirtschaftsschrumpfung wirtschaften zu können. Eine Wirtschaft, die auch schrumpft, atmet. Wenn die Menschenzahl mal schrumpft, entspricht das den Grundwerten jeder nachhaltigen Entwicklung. Es spiegelt die K-Strategie wieder, d.h. die Wahl höher entwickelter Lebewesen zugunsten von.Klasse statt Masse bei der Weitergabe ihres Genoms und ihrer Kultur. Nachhaltigkeit ist vor allem eine Frage der Menschenzucht, die man auch Kultur nennt. Nachhaltig ist es nicht, Kinderlosigkeit zu prämieren (und somit die Gene der Tugendhaftesten auszulöschen), sondern ein nachhaltiges Reproduktionsverhalten aller Menschen zu fördern und fordern, bei dem im Durchschnitt ungefähr 2 Kinder in würdig etablierten, stabilen und monogamen Kinderstuben gewünscht, gut erzogen und mit Entwicklungsperspektiven ausgestattet werden. Auch die Gleichheitsfrage ist nur an der Quelle zu lösen. Wir brauchen die Allianz der K-Strategen gegen die R-Strategen. Hierin liegt viel mehr als in irgendwelchen „Menschenrechten“ (so etwa dem 1967 von der UNO-Vollversammlung beschlossenen Recht auf unbeschränkte Reproduktion) oder CO2-Emmissionswerten der Kern einer „Nachhaltigkeit“, die diesen Namen verdient. Nur durch die Propagierung der K-Strategie kommen wir zu einer erträglichen Welt, die eine Zukunft hat. Hierzu gehört auch, dass jedes Land die Folgen seiner Überbevölkerung selber schultern und auch bei der Prävention freie Hand haben muss (weshalb China eher als der Westen Vorbilder zu liefern im Stande ist), dass Überbevölkerungsflüchtlinge aus clanbasiert-tribalistischen Gesellschaften mit ihren Nebenfrauen und 10 Cousins bei uns prinzipiell nichts zu suchen haben und dass der Sozialstaat nicht das bloße Werfen prämieren sollte.  Nicht willkürliche Reproduktion als staatsfinanziertes „Menschenrecht“, sondern die selbstverantwortete und stabile Ehe und Familie als Keimzelle der K-strategisch entwickelten Nation bringt uns weiter.   Die Leistungsfähigkeit der Nation entsteht noch immer in der Familie mehr als in der Schule (s. Etwa Gregory Clarke „The Son also Rises“).  Interesssant ist, dass der Club of Rome bei aller Halbherzigkeit noch immer gegen eine große Koalition aus R-Strategen steht, die von Erdoğan und religiös-humanitären Frömmlern, die jede Abtreibung unter Strafe stellen und  den Sozialstaat zum Ehemann möglichst vieler alleinerziehender Mütter mit behinderten Kindern machen wollen, bis hin zu grünen Menschenrechtsfrömmlern reicht, denen besonders die egalitäre Wertschätzung für randständige bis perverse Verhältnisse aller Art am Herzen liegt.  Die Melonigen, denen es scheinbar um nachhaltige Entwicklung geht, wenden sich gegen den Club of Rome, weil sie den grünen Umweltschutz nur zur Ummäntelung ihres roten Selbstabschaffungsprogramms brauchen, welches auf das Gegenteil von Nachhaltigkeit hinausläuft.  Denn Nachhaltigkeit wirkt stets von innen nach außen (inside-out): von der K-Strategie zum CO2 und nicht umgekehrt. (Original: https://bayernistfrei.com/2016/09/15/k-strategen-willkommenskultur/)

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