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Zehn Jahre Islamkonferenz – die Botschaft auf den Punkt gebracht
von Clara Mayerbach
In einer Podiumsdiskussion u.a. mit Thomas de Maizière am 27.09.2016 erklärt Aiman Mazyek, der Vorsitzende des “Zentralrats der Muslime”, man sei seitens der Islamverbände nun über 10 Jahre den Weg der “Kooperation” gegangen und nicht der “Konfrontation”. Man habe um Anerkennung als “Religionsgemeinschaft” gerungen, die mit den christlichen Kirchen in Deutschland gleichgestellt sei und dieselbe Unterstützung aus Steuermitteln erhalte wie die christlichen Kirchen. “Konfrontation” würde bedeuten, daß man diese Anerkennung nun auf juristischem Wege durchsetzte.
Thomas de Maizière entgegnete dazu kritisch, eine solche “Anerkennung als Religionsgemeinschaft” setze ja zunächst voraus, daß die Antragsteller für sich klärten, ob sie denn eine “Religionsgemeinschaft” sind oder ein “Lobby-Verband” oder ein “religiöser Außenposten” eines anderen Staates. Für UNS zeigt diese Diskussion, was da vehement angestrebt wird: die deutschen Steuerzahler sollen in hohem Maße auch aufkommen für die “Leistungen” z.B. von Imamen – und das angesichts der Tatsache, daß nicht zuletzt als Folge des Merkel’schen Asyl-Tourismus (aber auch schon bisher) die muslimische Bevölkerung am Steueraufkommen unterdurchschnittlich beteiligt ist.
Die Christlichen Kirchen – vertreten durch Protagonisten wie Marx, Woelki oder Bedford-Strohm – sollten da sehr genau hinhören! Denn indem sie selbst seit Jahren den Islam in Deutschland päppeln, wird es den Deutschen vielleicht sehr bald viel leichter fallen, über die Privilegien von “Religionsgemeinschaften” generell völlig neu nachzudenken!
Ich hätte mir das nie gewünscht – aber bei dieser Entwicklung wird es schnell eine Mehrheit in Deutschland geben können, die sagt: Bevor ich dem “Islam” Steuergelder zugestehe, schaffe ich lieber die Steuerprivilegien für die Christlichen Kirchen ab! Allerdings ist das Zeitfenster auch für diese Reaktion nicht allzu groß, denn infolge des Geburten-Proporzes und der Massenzuwanderung dank Merkel wird der Einfluß der deutschen Leistungsträger auf die Verteilung ihrer Arbeitsdividende täglich geringer.
Regeln wir die Verhältnisse, solange wir noch “HERR” sind im eigenen Land!