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Von Peter Helmes
Schuldzuweisungen stets an die „Rechten“
Mir kommen die Tränen! Haßmails und Morddrohungen wurden registriert, ein kleiner Dorfbürgermeister wurde angegriffen – und die Medienmeute jault auf. Das „Abscheu- und Empörungsritual“ wird gestartet und über die ganze Republik gezogen.
Sichtlich aufgebracht klagt eine ganze Journalistencrew des Deutschlandfunks (DFL) zum Beispiel:
„Übergriffe auf Kommunalpolitiker nehmen zu. Meist haben die Attacken einen rechtsradikalen Hintergrund, stehen in Zusammenhang mit der Flüchtlingspolitik. Die alarmierende Zahl des Bundesinnenministeriums: Mehr als 800 Übergriffe auf Mandatsträger gab es allein seit Beginn dieses Jahres.“ (http://www.deutschlandfunk.de/hassmails-und-morddrohungen-lokalpolitiker-im-fadenkreuz.724.de.html?dram:article_id=367374)
Insbesondere in Kommentaren in sozialen Netzwerken werde Haß gesät, jammern sie weiter, wobei jetzt auch Lokalpolitiker im Fadenkreuz stünden. Gerade erst am letzten Donnerstag (29.9.) wurde in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Oersdorf der Bürgermeister mit einem Kantholz niedergeschlagen.