Gedanken zum Nationalfeiertag 2016 und zur Einheit der deutschen Nation

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Brief eines „Westdeutschen“ an einen „mitteldeutschen“ Freund zum Tag der Deutschen Einheit, 3. Oktober 2016

Zum „Tag der Deutschen Einheit“ hör(t)en wir immer wieder Reden, die eher Sprechblasen gleichen – gefunden in der „Ablage Wiedervereinigung“, eingängig, aber herzlos. Ich will einmal versuchen, mein ganz subjektives Empfinden jemandem („Ossi“) mitzuteilen, der mir nahesteht, und der Kraft hat, über den alten Tellerrand hinwegzusehen. Ich schrieb ihm einen Brief. Hier der Text:

Lieber Hans,

Bei Deinen Briefen zur „Deutschen Nation“ erliege ich immer wieder der Versuchung, statt eines Antwortbriefes einen längeren „Artikel“ zu schreiben – also einen Brief, den man genauso gut als „Grundsatzpapier“ veröffentlichen könnte. Du bringst mich immer wieder zum Nachdenken. „Und das ist gut so!“ (prägte ein mir höchst unsympathisches Berliner Großmaul einst dieses Gefühl.)

Und es ist wirklich gut so, weil ich durch Dich lerne, „mit den Augen eines Ossis“ zu sehen, bzw. – wie die Indianer sagen – „in seinen Schuhen zu laufen“. Es geht gar nicht um Wissensvermittlung; denn Wissen über die „SBZ“ – die „Sozialistisch Besetzte Zone“ – habe ich ausreichend schöpfen können. Was mir aber fehlt(e) und was mir eben nur ein Mensch „von drüben“ geben kann, ist Gefühl – Gefühle eines Menschen aus dieser Zeit in diesem unseren Landesteil. Das vermittelst Du mir. Und dafür danke ich Dir aufrichtig.

Das, lieber Hans, wollte ich Dir einmal sagen, damit Du verstehst, warum ich so „an Euren Lippen hänge“. Soll ich mich etwa an den Merkels, an den Thierses, an den Gysis, an all den Wendehälsen orientieren? Ich will natürlich keine alten Wunden aufreißen, Ihr habt ja auch noch neue Wunden im Westen erfahren müssen – wofür ich mich schäme.

Dir ist vielleicht aufgefallen, daß ich meine Briefe und sonstigen Schriftstücke der letzten paar Tage jeweils mit dem Gruß beendet habe: „…mit den besten Wünschen für einen schönen und besinnlichen Nationalfeiertag…“ Das ist es, was ich vorhin ausdrücken wollte: Wir müssen immer wieder innehalten und über uns nachdenken. (Leider muß ich – in diesem Brief – immer wieder von „Ossis“ und „Wessis“ reden, wenn ich über Unterschiede spreche. Grundsätzlich – auch das solltest Du wissen – spreche ich nur von „Deutschen“ oder von „Landsleuten“).

Es gibt leider noch Gräben, Unterschiede und Mißverständnisse – hüben wie drüben. Allerdings: Der „Besserwessi“ und der „Schlechterossi“ gehören wohl endlich der Vergangenheit an. Trotzdem sitzt so manches noch in den Köpfen fest – Vorurteile hier gegenüber Euch, gewisse (Neid?-)Komplexe von Euch gegen uns. Ich erzähle Dir ein Beispiel, das mich sehr verärgerte:

„Solidarität der Ossis“

Ich bin u. a. Mitglied eines politisch motivierten Vereins, dem Ost- und Westdeutsche angehören – also eines Vereins von Deutschen, die unser Land voranbringen wollen. Der Zufall will es, daß der Geschäftsführer – ein junger Mann aus Sachsen-Anhalt (32 Jahre alt) – mit mir „über Kreuz“ liegt. (Du weißt, daß ich sehr hart formulieren kann, was der arme Kerl des Öfteren zu spüren bekam, weil er ein unzuverlässiger Typ ist.) Im Vorstand dieses Vereins sitzt aber auch ein (Ost-)Berliner, der mich bzw. meine Position voll unterstützt (und ich seine). Was macht der Mensch aus SA: Er schreibt dem Berliner, er möge ihn doch bitte in seiner Haltung gegen mich unterstützen. Und dann kommt die Begründung: „Ich appelliere an Deine Solidarität als Ossi!“ Das schrieb er tatsächlich so wörtlich. Ich glaubte, ein Pferd habe mich getreten. Eine ganze Generation nach dem Mauerfall appelliert der Bursche an die „Ossi-Solidarität“ (gegen einen Wessi), ein junger Mann, der von der alten DDR nichts mehr mitbekommen haben dürfte! Da bleibt also noch viel zu tun.

Und hier (im Westen), in meinem direkten Umfeld, hörte ich neulich in einem anderen Zusammenhang den Satz: „Dem müssen wir helfen, der kommt aus dem Osten!“ Typisch westdeutsche Arroganz! Und das gibt mir das Stichwort für eine andere Geschichte, die mich bedrückt:

Die „DDR“ – für mich ein fremder Staat, aber deutsches Vaterland

Ich gehöre zu den heute nur noch Wenigen, die mit der Muttermilch im Glauben an die Deutsche Einheit aufgewachsen sind. Meine Eltern waren vor dem Krieg im Zentrum aktiv und gehörten nach dem Krieg zu den „Gründervätern“ der CDU dieses Landes. Ich bin aufgewachsen mit dem Glauben an eine deutsche Nation, die die „bösen Sowjets“ zerstören wollten. Meine Patentante kam (vor ihrer Flucht) aus Ost-Berlin, wir hatten also engen Bezug nach „drüben“. Für mich war es immer selbstverständlich, an die Deutsche Einheit zu glauben. Dieser Glaube war natürlich kein Wolkenkuckucksheim. Wir wußten, daß es lange dauern würde bis dahin, vielleicht auch nie Wirklichkeit würde. (Aber wer kein Ziel vor Augen hat, wird es nicht erreichen.)

1959 – im zarten Knabenalter von 16 Jahren – trat ich der CDU bei. Es war damals nicht nur eine Adenauer-CDU, sondern auch eine Partei, die für die deutsche Einheit stritt und die „SBZ“ als nationales Unglück ansah. So wurden wir damals in Schule und Elternhaus erzogen. Wenig später, als ich erste politische Ämter in Junger Union und CDU übernommen hatte, gehörte ich zu den Mitbegründern eines Berliner Vereins, der – vom Staat gefördert – hunderttausende junger Menschen, Schüler vor allem, in Seminaren in einer Berliner Bildungsstätte über die Probleme der deutschen Teilung bzw. Einheit aufgeklärt hat. (Heinrich Lummer, heute Präsident der Deutschen Konservativen und langjähriger Innensenator sowie Berliner Bürgermeister, gehörte auch dazu.) Diese Bildungseinrichtung gibt es heute noch, aber wurde bald – und erst recht jetzt – als antikommunistische „Anstalt von gestern“ gebrandmarkt.

Wegen meines Engagements für die Wiedervereinigung erhielt ich nie ein Visum zur Einreise in die DDR. Ich gehörte zu den Organisatoren der jährlichen „Sternfahrten“ nach Berlin zum „Tag des Mauerbaus“ (13. August) und der Großdemonstrationen zum 17. Juni (Aufstand in der SBZ) am 17. Juni, an denen jeweils bis zu 20-25.000 Demonstranten teilnahmen. Auch die Jugend der Deutschen Konservativen, zu deren Gründer ich gehöre, setzte ein Zeichen: Sie versuchten in einer vielbeachteten Aktion, mit Hämmern ein Loch in die Berliner Mauer zu schlagen. Grund genug für die ostzonalen Behörden, mir einen Zutritt in Ihr „Staatsgebiet“ zu verwehren.

Westdeutsche „Appeasement-Politik“

Für mein Engagement für die Wiedervereinigung wurde ich mit zunehmender Zeit erst belächelt, dann verlacht – und letztlich verhöhnt, auch in meiner eigenen Partei. Ich wurde zu einem „Ewiggestrigen“ gestempelt“ – für mich ein Ehrentitel. Was mich wiederum beschämt, ist, daß dieselben Typen, die mich einst verlachten – weil sie sich als Appeasement-Gläubige“ auf dem rechten Weg wähnten – heute „an der Spitze der Bewegung“ zu stehen vorgeben. Niemand von denen hat sich bis heute auch nur von damals distanziert oder sich gar entschuldigt. Da lob ich mir – obwohl CDU-Politiker (gewesen) – die Ehrlichkeit einiger Sozis, die damals klar gesagt haben, daß sie die deutsche Einheit ablehnen und für falsch halten. Die waren wenigstens ehrlich und hatten Mut. (Daß ich mit denen inhaltlich/programmatisch nichts zu tun habe, versteht sich von selbst.) Du magst aus all dem erkennen, daß ich es als eine nationale Aufgabe betrachtete, die Deutschen in Einheit zu sehen.

Ich hätte mir wahrscheinlich viel Hohn und Spott ersparen können, wenn ich so gehandelt hätte wie weiland die Franzosen, als das Elsaß zum Spielball deutsch-französischer Interessen geworden war und immer wieder hin- und hergeschoben wurde. „Toujours y penser, jamais en parler!“ („Niemals davon sprechen, immer daran denken!“) sagte der französische Politiker Léon Gambetta in einer Rede in St. Quentin am 16. November 1871 über die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg. Er vertrat in der Französischen Nationalversammlung das Département Bas-Rhin (Niederrhein) im Elsaß, gab aber nach der Annexion des Elsaß durch die Deutschen sein Mandat aus Protest zurück. Das Elsaß-Lothringen-Problem blieb lange ein Stachel im Fleisch der französischen Republik. Die Devise „toujours y penser, jamais en parler“ wurde zum geflügelten Wort der französischen politischen Klasse. Aber hätte ich nach dieser Devise für die deutsche Wiedervereinigung gehandelt, wäre ich nicht glücklich geworden, ja ich wäre „geplatzt“. Ich wollte kämpfen!

Warum schreibe ich Dir das, lieber Hans? Ich kann mich des Eindrucks nicht ganz erwehren, daß diese weiter oben geschilderte Haltung (der unterschiedlichen Betrachtungen von Ost und West) auch heute noch bei einem (Groß?-)Teil der politischen Klasse zu finden ist – allen Merkels, Gysis oder Thierses und und…und zum Trotz, die heute ganz selbstverständlich die Vorzüge der deutschen Einheit genießen – und das meine ich zum Teil durchaus polemisch (wenn ich so an die üppigen staatlichen „Insignien“ denke).

Zukünftige Aufgaben: Wohin steuert Deutschland?

Zurück zum Tag der Deutschen Einheit: Ich dachte, die Zeit alter Ressentiments sei vorbei. Nach der Wende wurden wir in Ost und West ständig aufgefordert, einander „unsere Geschichten“ zu erzählen. Aber irgendwann muß es doch auch einmal genug sein, irgendwann sollten die Ressentiments verschwinden! Die deutsche Einheit ist eine Tatsache.

Wir sollten uns (beide Seiten) um die wirklichen Probleme gemeinsam (!) kümmern. Das Hauptproblem heißt: Wohin steuert Deutschland? Und zwar nicht wegen der Kosten der Wiedervereinigung – die haben wir auch zu schultern –, sondern wegen des immensen globalen Wettbewerbsdrucks, der auf uns allen lastet. Das ist es aber nicht allein! Viel drängender sind die Probleme, die mit dem Stichwort „Flüchtlinge“ angesprochen sind.

Die deutsche Identität, die deutsche Nation ist gefährdet. Das ist etwas, was in der untergegangenen DDR nie denkbar gewesen wäre – trotz der „Internationale“ des Sozialismus. Heute versuchen Linke aller politischen Lager, eine neue „Nation“ zu basteln, ein Buntdeutschland, das mit der alten deutschen Identität nichts mehr zu tu hat, und in dem alte Werte „von gestern“ sind.

Kohls „Wende“ – „Abwende“ von den alten Werten

Lieber Hans, Du schneidest noch ein sehr schwieriges Thema an und fragst: „Wer sind die Kräfte, die nach Kohls Rückzug unser Land so verändern?“ Im Kern Deiner Frage liegt ein Irrtum, Dein historischer Ansatz ist falsch! Die Veränderung unseres Landes, die Verschlechterung unserer inneren Situation – wertebezogen – begann nicht „nach Kohl“, wie Du schreibst, sondern mit Kohl. Er hatte die „Wende“ versprochen, aber sie bestand aus einer „Ab-Wende“ von den alten Werten und Idealen.

Kohl führte die CDU in die „Neuzeit“, deren Zustand ich oft genug beschrieben habe. Merkel, die gelehrige Schülerin des Meisters, perfektionierte die „Wende“, und der alte Adenauer-Staat – meine Heimat – war Geschichte. Man muß also kein Anhänger irgendwelcher Verschwörungs-Theorien (z. B. Bilderberger) sein, um das zu erkennen. Daß die Bundesrepublik an den Strippen des internationalen Großkapitals hängt, ist ebenfalls keine Verschwörungstheorie, sondern grausame Realität – inklusive des Verbleibs gewisser Stasi-Akten in den USA. Das gilt für Merkel, für Gauck, für Gysi usw., aber auch für „Neu-Atlantiker“ wie Trittin, Özdemir, Wissmann, Lindner etc. – und, vice versa, bleibt ungeklärt die Vorgeschichte etlicher deutscher Politiker, die heute so tun, als hätten sie den Kommunismus nie erlebt. Ich bin aufgewachsen mit einem klaren transatlantischen Bekenntnis. Dazu stehe ich.

Einiges Europa versus geeintes Europa

Bei dem Stichwort „Europäische Einigung“ fällt mir noch ´was ein. Ich gehörte zur Generation der „Jungen Europäischen Föderalisten“, die an den Grenzen Deutschlands zu den westeuropäischen Nachbarstaaten immer wieder für die Überwindung dieser Grenzen kämpften. Wir wollten ein einiges Europa ohne Grenzzäune und Kontrollen, aber unter Wahrung der nationalen Identitäten, ein einiges Europa und kein Einheitseuropa. Es hat sehr, sehr lange gedauert, bis das – zumindest im Wesentlichen – Wirklichkeit wurde. (Für meinen Einsatz für die europäische Verständigung erhielt ich 1978 aus den Händen des späteren EU-Kommissionspräsidenten Gaston Thorn den „Pour le Mérite Européen“ – will heißen: Es lohnt sich, mit langem Atem zu kämpfen.)

Lieber Hans, vielleicht kannst Du eines von mir übernehmen: Politik ist Kampf oder, wie Max Weber sagt, „das Bohren dicker Bretter“. Das ist kein Trost, aber ich wäre ein Hundsfott, wenn ich für die „Einheit“ eine schnelle Lösung versprechen würde. Fatalismus wirft uns zurück. Übernimm bitte ein wenig von meinem unbegrenzten Optimismus, der mich auch immer wieder dazu verführt, Dir zuzuhören. Die Gerechtigkeit wird siegen!

Warum Abkehr vom 17. Juni?

Und noch etwas bedrückt mich – neben dem Zustand des heutigen Deutschland, dank Merkel & Co.: Warum wurde der 17. Juni als Nationalfeiertag abgelöst durch den 3. Oktober? Es mußte doch nicht sein!

Der 17. Juni blieb quasi Nationalfeiertag bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990; denn dann wurde vom Deutschen Bundestag der 3. Oktober als nationaler Feiertag eingeführt. Der 17. Juni ist seitdem (lediglich) Gedenktag. Die Motive für diesen Wechsel verstehe ich bis heute nicht. Oder doch? Ist es nicht schicklich, antikommunistisch zu sein? Verlangt die politische Korrektness die Verbeugung vor dem Traum vom „Arbeiterparadies“? („Damals war alles besser.“ Oder was?)

Nicht nur ein mitteldeutscher Feiertag!

Der 17. Juni aber war von Anfang an kein allein mitteldeutscher Tag, er war immer auch ein gesamtdeutscher Tag. Völlig richtig erklärte in Bonn ein damals noch freiheitlich und patriotisch denkender Deutscher Bundestag den 17. Juni zum Nationalfeiertag: als Zeichen der gesamtdeutschen Solidarität und als Bekenntnis zur Einheit in Freiheit. Der 17. Juni war daher immer ein gesamtdeutscher, verbindender Nationalfeiertag, auch – oder gerade – weil er seine Wurzeln im Osten hatte, aber nur in Westdeutschland gefeiert werden durfte.

Der Aufstand als Blaupause gegen diese Regierung

Für Ostberlin war er ein Tag des Aufstandes gegen „die da oben“. Ein kämpferischer Tag! Eine solche Erhebung kann sich natürlich jederzeit wiederholen – warum also sollte die politische Elite der neuen, wiedervereinigten Bundesrepublik die Erinnerung an einen solchen Tag lebendig halten? Ahnte die politische Führung der Bundesrepublik 1990 bereits, daß ihr eigener, damals schon erkennbar multikulturalistisch dogmatisierter Staat eines Tages mit denselben inneren Spannungen, derselben Distanz zwischen Staat und Volk, denselben Vorwürfen einer „Herrschaft des Unrechts“ konfrontiert sein würde wie 1953.

  1. Juni – ein wahrhaft großer Tag, der Tag der Offenen Moschee:

Aus einem Arbeiterkonflikt entwickelte sich in wenigen Stunden ein politischer Aufstand, aus einem Arbeiterprotest wurde ein Volksaufstand – ein Aufstand für Einheit, Recht und Freiheit. Wir müssen den 17. Juni als herausragendes Ereignis unserer demokratischen Entwicklung in Deutschland seit 1848 begreifen.

Der Aufstand des 17. Juni 1953 steht damit in den Traditionen deutscher historischer Ereignisse wie die Märzrevolution 1848/1849 oder die Novemberrevolution 1918/1919 und die friedliche Revolution in der DDR von 1989/1990 („Wende“). Er ist – provozierend gesagt – eine Blaupause für den Aufstand, der dieser Bundesregierung droht, wenn der Ausverkauf deutscher Identität weitergeht.

Wie angesichts der oben dargestellten Fakten der 17. Juni als Nationalfeiertag gestrichen und stattdessen der (gewiß ehrenvolle) 3. Oktober bestimmt wurde, ist mir bis heute ein Rätsel.

Stattdessen feiern wir am 3. Oktober die Wiedervereinigung und unsere muslimischen Mitbürger ganz brav den „Tag der Offenen Moschee“. Wann werden die Deutschen begreifen, daß islamische Systeme ebenso wie das untergegangene DDR-Regime ein System der Knechtschaft und der Unfreiheit verkörpern?

Lieber Hans, wollen wir unser altes Deutschland, unsere Kultur, unsere tradierten Werte, unser Volk verraten?

Mit sehr herzlichen, patriotischen Grüßen,

Dein Peter Helmes

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