„Fußballer gegen Rassismus“ – aber nicht, wenn´s um Israelis geht

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von Wilfried Puhl-Schmidt, BPE

Bpe logoBis heute protestieren bekannte deutsche und internationale Fussballer gegen Rassismus im Sport. Nun lese ich von einem islamischer Fußballprofi aus dem Iran, der beim niederländischen Erstligisten AZ Alkmar sein Geld verdient. Er weigert sich, in einem Europa League-Spiel gegen den israelischen Fußballverein Maccabi Tel Aviv anzutreten. Weder die UEFA noch sein Verein kritisierten seinen Boykott. Wie nennt man das? Ist das nicht Rassismus pur? Warum spricht man nur dann von Rassismus, wenn Zuschauer Bananen auf das Spielfeld werfen, um einen dunkelhäutigen Spieler zu beleidigen?

Meinen Informationen nach weigern sich mehr und mehr deutsche muslimische Fußballprofis, bei Punktspielen, gegen israelische Mannschaften aufzulaufen. Unter anderem sind es Spieler von Bremen und Wolfsburg.

Philipp Lahm und Manuel Neuer haben sich ausdrücklich gegen Rassismus ausgesprochen. Was würden sie sagen, wenn ihr muslimischer Kollege Franck Ribery sich weigern würde, gegen eine jüdische Mannschaft anzutreten?

Ich möchte nun aufzeigen, dass der Judenhass bereits muslimischen Kindern eingeimpft wird. Lesen Sie bitte, was ein arabisches Kind in einem mir vorliegenden Video mit deutschen Untertiteln während einer Versammlung sagte. Die Augen des Kindes sprühten vor Gift und Hass.

„Oh Allah, quäle die Juden mit Krankheit, für die es keine Heilung und Hilfe gibt!“

„Schicke einen Blitz vom Himmel auf sie nieder!“ „Oh Allah, quäle sie mit jeder Art von Pein!“

„Oh Allah, schicke Schwärme von Ababil-Vögeln auf sie nieder, die sie mit Steinen von gebranntem Ton bewerfen. Und verwandle sie in Stroh, das gefressen wurde!“

„Oh Allah, mache ihre Frauen zu Witwen, so wie muslimische Frauen zu Witwen gemacht wurden!“

„Allah, mache ihre Kinder zu Waisen, so wie muslimische Kinder zu Waisen wurden!“

„Oh Allah, segne die Anstrengungen der Mujahedin!“

Natürlich haben erwachsene Muslime dem Kind den Text eingetrichtert. Wen wundert es, wenn dieses Kind sich in einigen Jahren in die Luft sprengt oder zum Messer oder zum Gewehr greift?

Wen wundert es, dass seine Mutter in ihm einen Helden sehen wird und Politiker ihn zum Vorbild und Märtyrer hochstilisieren?

In diesem Zusammenhang empfehle ich ihnen die Lektüre des Artikels „Palästinensische Mörder und ihre Wegbereiter im Westen“. Insbesondere mögen jene ihn lesen, die als Touristen im Gaza-Streifen und im Westjordanland waren. Ob ihr Reiseführer allerdings davon erzählte, was der Journalist Guy Millière in seinem Artikel berichtet, möchte ich bezweifeln. Bitte lesen Sie.

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www.conservo.wordpress.com   20.10.2016
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