Leitmedien und andere bunte Meinungsführer schießen sich momentan auf Polizei andere staatliche Sicherheitsorgane ein, um sich diese gefügig zu machen und einen Teil ihrer Funktionen an sich zu reißen. Aus folgenden Gründen schüren sie Misstrauen und fordern Umerziehung oder Entmachtung bestehender Polizei- oder Verfassungsschutz-Organe.
* Weil eine Selbsttötung eines Terroristen in Sachsen nicht verhindert wurde.
* Weil sächsische Polizisten gegenüber PEGIDA-Demonstranten einen normalen zwischenmenschlichen Umgangston pflegten, statt ihnen die vom Breiten Bündnis der „Demokraten“ geforderte Gehässigkeit zuteilwerden zu lassen.
* Weil ein Bürger, dem die bayrische Polizei die Waffen abnehmen wollte, sich wehrte und einen Polizisten erschoss und weil dieser Bürger sich als „Reichsbürger“ betrachtete und somit Bunten eine Gelegenheit zur Inquisition gegen Polizisten bot.
* Weil angesichts unkontrollierter Masseneinwanderung aus Orient und Afrika die Zahl der Besorgten Bürger, die ohne vorherigen bunten Gesinnungs-TÜV auf die Straße gehen, nicht gesunken sondern leicht gestiegen ist und weil sie sich manchmal von übergriffigen Zöglingen der versammelten Buntstasi-Experten zu strafbaren Handlungen verleiten ließen.
Dabei haben haben die bayrischen Sicherheitsbehörden die Lage noch eher im Griff als andere Bundesländer. In einer Fernsehsendung ließ Joachim Hermann die Linken-Politikerin Kipping blass aussehen:
Allerdings lässt Herrmann sich in Bayern von der Buntstasi vorführen und vor den Karren spannen. Auf den Pressekonferenzen des bayrischen Verfassungsschutzes dominieren von der Stadt München bezahlte bunte „Rechtsextremismusexperten“ wie Miriam Heigl-McCarthy das Feld, während kritische Reporter wie Christian Jung ignoriert werden. Jung konnte hiergegen immerhin erfolgreich klagen.
Bedenklicher ist aber, dass der Verfassungsschutzbericht selber zu einem Pranger verkommt, der nicht etwas den Staat vor Subversion schützt, sondern willkürlich Bürger ausgrenzt, die einem subversiven bunten Zeitgeist widerstehen, welcher das Volk als Souverän und politisches Subjekt auszuschalten trachtet. Herrmann macht sich und seinen Verfassungsschutz letztlich zum Handlanger der volks- und verfassungsfeindlichen Bunt-Extremisten, die in München Andersdenkende nach Gutdünken auf Proskriptionslisten setzen und aus dem Wirtschafts- und Gesellschaftsleben verdrängen.
Auch bei der Kampagne gegen Anhänger des „Reichsbürger“-Denkens machte Herrmann sich die bunten Prämissen zu eigen, wonach bei unbuntem Denken automatisch ein Zusammenhang zwischen diesem Denken und der Straftat angenommen wird und Ähnlichdenkende unverzüglich verfolgt werden, wohingegen man anderswo sogar bei Anhängern von explizit umstürzlerischen Gewaltlehren jeglichen Zusammenhang zwischen Worten und Taten nach Kräften verdrängt.
Aber auch mit solcher Gefügigkeit geben die Bunt-Extremisten sich nicht zufrieden. Sie wollen die Arbeit des Verfassungsschutzes in die eigene Hand nehmen und fordern hierfür vom Freistaat mehr Befugnisse und vor allem mehr Geld. Die von ihnen organisierte „Zivilgesellschaft“ verfüge über die richtigen Konzepte von „Demokratie“, die der Polizei fehlen.
Deshalb sollte die Polizei bei ihnen zur Schule gehen und „Demokratiebildung“ durchlaufen. Deshalb müsse der Kampf gegen „Rechtsextremismus“ den wahren „Experten“ der von Heigl geleiteten Münchner „Fachstelle für Demokratie“ übertragen werden. Dies forderten „Experten“ aus dem Umfeld der „Fachstelle für Demokratie“ und anderer steuerfinanzierter Denunziantenlobbies bei einer einseitigen Anhörung im Landtag, die in Leitmedien anschließend bejubelt wurde.
Sie haben Recht; die Polizei ist an Recht und Gesetz gebunden und nicht allzu bunt-extremistisch konditioniert.
Sie versäumten es, die Mitte der Gesellschaft, die inzwischen weitgehend rassistisch und nationalistisch eingestellt sei, systematisch ins Visier zu nehmen. Wer diesem Extremismus der Mitte wirksamen Widerstand entgegensetzen wolle, müsse auf die Zivilgesellschaft einwirken. Daher seien erfahrene private Kampfvereine wie a.i.d.a. oder die Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) zu engagieren. Die vom Freistaat an diese bunten Hexenjägerbiotope zu überweisenden Steuerbeträge müssten von 0,03 € pro Steuerzahler auf 0,50 erhöht, d.h. versechzehnfacht werden