Unglaublich: Die Kirchen unterstützen offiziell den deutschen Islam!

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmespetersdom

Daß weite Teile des deutschen Klerus – evangelisch wie katholisch – längst den Eindruck vermitteln, sie könnten mit dem Wort Gottes nicht mehr viel anfangen, wurde hier schon oftmals beklagt.

Einer der „Höhepunkte“ des Verrats am Christentum war sicher der Auftritt des muslimischen „Oberhirten“ in Altdorf bei Nürnberg, Aiman Mazyek, der auf große negative und auch positive Resonanz gestoßen ist.

Ein weiterer, skandalöser Höhepunkt: Auf der Reise nach Jerusalem zum Tempelberg sollten die deutschen Bischöfe Kardinal Marx (kath.) und Heinrich Bedford-Strohm ihr Bischofskreuz abnehmen, um Moslems nicht zu verärgern. Sie folgten der „Bitte“ und taten es. Unglaublich!

Was ist das doch für eine ekelhafte Unterwürfigkeit, wenn aus „Respekt“ vor dem Islam diese obersten Kirchenfürsten das Symbol des Christentums schlecht hin, das Kreuz, demütig ablegen! Kann man eindeutiger seine eigene Religion – und damit Milliarden Christen in aller Welt – verraten wie diese beiden Bücklinge?

Ein surreales Bild – leider real

Leider sind das nicht die einzigen Fehltritte frommer „Oberhirten“. Schlimm ist auch, daß sie unter dem Tarnmantel „christliche Nächstenliebe“ einhergeht, während die Moslems gar nicht daran denken, auf ihre Kleiderordnung zu verzichten.

So predigt denn fröhlich ein Moslem zum Reformationstag in einer evangelischen Kirche („Islam ist Frieden“), der evangelische Oberbischof amtiert in einem Moscheebau-Verein, der katholisch-deutsche Oberkardinal sendet Ramadan-Botschaften an die „verehrten muslimischen Geschwister“ aus – und alle haben sich lieb. Die fatale Konsequenz: Der mulimische Oberhirte hütet seine Herde und sorgt für sie; der christliche Oberhirte treibt seine Herde auseinander und verrät sie. Was sehr eindringlich am folgenden Bericht aus „evangelisch.de“ darzustellen ist. Michael Stein schreibt dazu auf Facebook::

Seelsorger-Ausbildung von Muslimen durch christl. Kirchen finanziert

Die evangelische und die katholische Kirche in Frankfurt unterstützen sozialistisch- und politisch-korrekt die Seelsorge-Ausbildung von Muslimen. „evangelisch.de“ verkündet außerdem stolz, daß die Kirchen einen deutschen Islam stärken wollen.

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Die Kirchen unterstützen eine als Religion daherkommende Ideologie, die die Gottessohnschaft von Jesus Christus und die Dreifaltigkeit Gottes ablehnt und die in nahezu allen zentralen Überzeugungen diametral zum christlichen Evangelium steht.

Die Kirchen bekennen sich hier offiziell dazu, den deutschen Islam stärken und damit die Islamisierung Deutschlands fördern zu wollen.

Die beiden Kirchen in Frankfurt unterstützen eine anti-christliche Religion, und „evangelisch.de“ feiert das als tolle Tat!

Da es für diese Aktion keine Kritik von Seiten der Kirchenführungen gab, muß man schlußfolgern, daß Jesus Christus von den beiden Kirchen nicht mehr als Gottes Sohn, Heiland und Erlöser angesehen wird.

Die folgende rührselige, aber auch empörende Geschichte von evangelisch.de genügt voll und ganz sozialistisch-und politisch-korrekten Ansprüchen, ist aber in keiner Weise biblisch-korrekt!

(Mehr lesen bei: Muslimische Seelsorge gehört zu Deutschland: Der evangelische Krankenhausseelsorger und Pfarrer Winfried H http://www.evangelisch.de/inhalte/139224/01-11-2016/christliche-und-muslimische-seelsorge-frankfurt-am-main-bildet-die-evangelische-kirche-mit-salam?kamp=b-001&kamp_r=startess und die muslimische Seelsorgerin Rabia Bechari von Salam e.V. im Markuskrankenhaus im Oktober 2016).

(Quelle: https://www.facebook.com/MikeStoneMusik?hc_ref=NEWSFEED&fref=nf)

Ein Auszug:

„Die evangelische und die katholische Kirche in Frankfurt unterstützen die Seelsorge-Ausbildung von Muslimen. Denn die Kirchen wollen einen deutschen Islam stärken.

Muslime in Deutschland brauchen eigene Krankenhausseelsorger. Warum, erklärt Rabia Bechari mit dieser Geschichte:

Die Mutter der Familie war schwer krank und lag im Sterben. Die Ärzte schlugen vor, sie ins Wachkoma zu versetzen. Die Tochter war verzweifelt und ratlos. Die Familie lebt eine konservativ muslimische Tradition. Was also sagt der Islam: Darf man einen Menschen ins Wachkoma versetzen? Die Tochter rief in Saudi-Arabien an, um sich dort die religiöse Rechtsauskunft eines Gelehrten einzuholen, eine Fatwa.

“In Saudi-Arabien lebt die Gesellschaft ganz anders als in Deutschland”, sagt Rabia Bechari, Vorsitzende des ehrenamtlich arbeitenden Salam e.V. für muslimische Seelsorge. Was dort für eine Gesellschaft in Ordnung sei, sei es in Deutschland möglicherweise nicht. Salam e.V. wolle die verschiedenen muslimischen Glaubenstraditionen mit der deutschen Gesellschaft verbinden, sagt Rabia Bechari. Deshalb bildet ihr Verein sowohl Menschen verschiedener muslimischer Prägungen als auch verschiedener Herkunft zu Seelsorgern aus…“

Damit sich Muslime dort orientieren, wo sie leben

„evangelischh.de“ weiter: „Muslime werden in Deutschland oft noch als Fremde wahrgenommen. Ob der Islam zu Deutschland gehört, wird stetig neu diskutiert und von bundespolitischer Spitze unterschiedlich beantwortet. Hatte Christian Wulff sich als Bundespräsident noch klar positioniert und gesagt, der Islam gehöre zu Deutschland, nahm sein Nachfolger Joachim Gauck diese Aussage wieder zurück. Was das für einen in Deutschland aufgewachsenen Muslim bedeutet, daß er gesagt bekommt, ein Teil seiner Identität gehöre nicht zu Deutschland, kann man sich nur vorstellen.

Für den hessischen Salam e.V., der aus der Hilfsorganisation Grüner Halbmond hervorgegangen ist, ist es wichtig, daß sich die Muslime dort orientieren, wo sie leben und sich dort angenommen fühlen. Der muslimische Seelsorge-Verein steht nicht für große politische Gesten, sondern für kleine realistische Schritte. Er steht nicht für verordnete Integration, sondern für ein vorsichtiges aneinander Herantasten.

Der evangelische Pfarrer Winfried Hess hat schon in den 1990er Jahren gelernt, daß Menschen ihrem Glauben und ihrer Herkunft entsprechend seelische Begleitung in Notsituationen brauchen. Als Seelsorger arbeitete er damals in einem US-amerikanischen Krankenhaus. Er habe dort erlebt, wie selbstverständlich den Menschen in Krankenhäusern geistiger und emotionaler Beistand angeboten worden sei – weil die Betreiber der Krankenhäuser dies als ihre Aufgabe betrachtet hätten. Und zwar je nachdem, welche Religion oder Weltanschauung jemand hatte, sei versucht worden, den passenden Seelsorger zu finden.

In Deutschland hingegen sei die Einsicht, daß körperliche und seelische Genesung eng zusammenhingen, lange Zeit nicht als grundsätzliche Idee in Krankenhäusern verankert gewesen. In weiten Teilen ist das immer noch so – es geht eher um das Heilen der Krankheit, um den Körper“. (Mehr dazu und Quelle: http://www.evangelisch.de/inhalte/139224/01-11-2016/christliche-und-muslimische-seelsorge-frankfurt-am-main-bildet-die-evangelische-kirche-mit-salam?kamp=b-001&kamp_r=start). Soweit der Auszug aus „evangelisch.de.

Fragen bleiben

Der Artikel auf „evangelisch.de“ ist so einseitig pro-muslimisch geschrieben, daß einem beim Lesen das Kreuz vom Hals rutscht. (Die Bischöfe haben es ja schon freiwillig abgenommen.)

Da darf man doch mal fragen:

* Warum schweigen zu dieser Art „Christenlehre“ die Bischöfe nahezu „feierlich“?

* Entscheiden das die Bischöfe allein?

* Wie halten sie´s mit der Lehre von der Dreifaltigkeit Gottes?

* Und warum bilden sie denn nicht gleich eine Einheitskirche mit angestellten Geistlichen aller Bekenntnisse?

„Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.“ (Henryk M. Broder)

www.conservo.wordpress.com   3.11.16
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