(www.conservo.wordpress.com)
Von Norbert Schwarzer
Frau Bundes-Frauen- und Familienministerin Schwesig, Sie sind gefordert!
Hiermit schlage ich meine Frau zur Auszeichnung „Frau des Jahres 2016“ vor.
Begründung:
Sie hat es ganz ohne Ihren teuren Gleichstellungskram, trotz sechs Kindern (meinereinen und das Pferd bereits mitgezählt) am Hals sowie von unfähigen Politikern und Bürokraten geschaffenen unmöglicher Rahmenbedingungen, einer schieren Übermacht an elitären Mitessern und einer kunterbunt-dunklen Zukunftsaussicht geschafft, sich geschäftlich weiter zu entwickeln, sich fortwährend zu bilden, die Kinder nicht nur am Leben sondern auch fröhlich zu halten und – der mit Abstand beeindruckendste Punkt – beim „Wir schaffen das!“-Kommentar eines gewissen wandelnden Hosenanzugs stets und immer noch herzhaft zu lachen.
Und darüber hinaus sieht sie immer noch verdammt gut aus!
Ein Land, das solche Frauen hat, braucht doch nun wirklich keine Männer mehr, oder?
Viele Grüße, Norbert Schwarzer
PS: Dieser Vorschlag darf gerne (VOLLSTÄNDIG) öffentlich gemacht werden!
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Das unterstützt conservo-Kolumnist Klaus Hildebrandt wie folgt:
Sehr geehrter Herr Schwarzer,
der Tag ist jung, und wie man sieht, auch für Überraschungen gut. Für Ihre “frauenfreundliche” Initiative danke ich Ihnen.
Hiermit bestätige ich, die Kandidatur Ihrer Frau zur “Frau des Jahres 2016” zu unterstützen, auch wenn meine eigene diese Auszeichnung genauso gut verdienen würde. Auch wir haben vier Kinder und ein halbes Dutzend Enkel.
Wäre dieser Genderunfug keine so große Bedrohung für die Institution Familie und damit für unser ganzes Land, so müsste man echt darüber lachen. Diese ideologisch-sozialistische Irrlehre durch die “elitären Mitesser”, wie Sie sie nennen, führt komplett an der Lebenswirklichkeit des Menschen vorbei. Arbeiten bis zum Umkippen und am Ende oft nicht ´mal eine Rente, die für die Begleichung der Kosten fürs eigene Begräbnis reicht. Nichts bringt unsere Emanzipationsministerin Schwesig mehr in Rage, als wenn Menschen sich von ihr abwenden und stattdessen liebevoll, eigenverantwortlich und unabhängig jeglicher staatlicher Unterstützung um ihre eigenen Kinder kümmern, wozu ich Eltern raten möchte. Und wenn ich dann auch noch an die bundesweit so zahlreichen weiblichen Gleichstellungsbeauftragten denke, die viel Geld fürs Nichtstun bekommen, wird mir übel. Schon darum werde ich AfD wählen, aber nicht nur. Gender sollte schlichtweg verboten werden, weil er unsere Gesellschaft solange auf den Kopf stellt, bis nichts mehr drin ist.
Ihrer Anregung entsprechend, geb’ ich das mal weiter. Und nicht vergessen: In rd. acht Monaten sind Bundestagswahlen. Jede Stimme zählt. Bis dahin drücke ich Ihnen beide Daumen, dass Ihr Vorschlag “es schafft”.
Beste Grüße, Ihr Klaus Hildebrandt (Rheinland-Pfalz)