Nigerianische „Schwarze Axt“ ersetzt italienische Mafia

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Von floydmasika *)axt

Straßburger Menschenrechte machen Europa immer bunter. Besonders der Sozialstaat  und die Unterwelt erblühen dank humanitär motivierter Ersetzungsmigration zu nie dagewesener kultureller Vielfalt. Dabei setzt sich nach und nach der Geburtenstärkere und Leidensfähigere durch.

Cosa Nostra hat jetzt an Cosa Nera (auch „Ascia Nera“, „Black Axe“ oder „Schwarze Axt“) Reviere abgetreten. Erst gestern wurden in Palermo 17 Funktionäre der neuen nigerianischen Mafia verhaftet. Auch anderswo wurde zugegriffen, und der Boss der italienischen Operationen des Syndikats sei gefasst worden, wird berichtet.  Cosa Nera ist durch extreme Brutaliät, ausgedehntes Foltern und Initiationsrituale berüchtigt, bei denen Menschenblut getrunken wird. Die Schwarze Axt dient bei Taten als Unterschrift.

Die Schwarze Axt ist auch schon in Norditalien etabliert. In Mailand wurde ein Tempel entdeckt, der den Initiatonsritualen diente. Eine Kaserne, deren Verwendung als Asylantenheim 6000 Bürger der Umgebung vergeblich zu verhindern versuchten, dient jetzt ebenfalls als Stützpunkt. Die Schwarze Axt kontrolliert dss Bettlergewerbe der Stadt. Sie setzt ihre Gebietsansprüche brachial durch. Dies wurde kürzlich in einem Film dokumentiert:<!–more–> Auch die Ndrangheta teilt sich ihr einstiges Revier mit humanitärmigrantischen Syndikaten, allerdings hauptsächlich südosteuropäisch-ziganischer Provenienz. Diese sind inzwischen von der Schwarzen Axt aus dem Bettlergewerbe verdrängt worden. Wer nicht weichen wollte, bekam es mit den Folterritualen des Voodoo-Tempels zu tun. In Mailand entstand ein Revier, das einem waffenstarken nigerianischen Drogenkartell dient und unter seinem Schutz steht. Die Ndrangheta ließ es geschehen und arrangierte sich, da ihr für die effiziente Bewirtschaftung dieses Gliedes der Nahrungskette geeignetes leidensfähiges Nachwuchspersonal fehlt. Die afrikanischen Klienten des Humanitärstaates hingegen haben viel Zeit und wenig zu fürchten.

Anhang

Mehr zum Thema

  • Mit der Humanitärmigration kommen Geisteraustreiber und Hexenjäger nach Europa. Einige Mädchen wurden in Großbritannien zu Hexen erklärt und umgebracht. In weiten Teilen Afrikas und auch in Ozeanien (Papua-Neuguinea) werden regelmäßig Hexen von johlenden Mengen zu Tode gefoltert. Der Durchschnitts-IQ der ozeanischen Ureinwohner liegt mit 65 noch etwas unter den 70 von Afrika. Laut Helmut Nyborg kann Demokratie bei einem Niveau von 90 und darunter nicht stabil funktionieren.
  • In Mailand verhaftete die Polizei gerade 45 Drogenhändler, laut Bericht Italiener und Südamerikaner.
  • Die Mafia ist auch eine Keimzelle der Gebietskörperschaft, eine Art Schattenstaat.  In Italien wird der Schattenstaat demnach euroafrikanisch. Europäistische Menschenrechtler und Afrikaner höhlen Italien von innen aus. In Maland rgin seit Jahren besonders wltoffene Linke, die besonders lasch agierten. Merkel sagt gerade im Bundestag, Offenheit schütze uns besser als Abschottung und es komme jetzt auf Zuwendung zu Afrika an.  Schutz ist das Kerngeschäft der Mafia und des Staates.
  • In italienischen Gemeinden wird laut einigen Berichten die Polizei aufgestockt, weil weitere Wohnraumkonfiszierungen erforderlich werden. Erst gestern schleppte die Küstenwache auf Straßburger Geheiß im Rahmen von Operation Sophia wieder Tausende Afrikaner von der libyischen Küstenregion her ein.
  • Bunt Gemischtes
  • Aschenputtel ist sexistisch. Eine britische Kinderbuchautorin hilft Kindern, das Märchen gendergerecht umzuschreiben.
  • Don Alphonso mag weder den Gender-Aktivismus eines Stefan Niggermeier noch den Gegen-Aktivismus der AfD besonders gerne, aber er erklärt sehr gut, wie letzterer zustande kommt:
  • Das Kernproblem dieser Bemühungen ist aber ein anderes. Für Niggemeiers Regenbogenlobby ist es wichtig, dass sie ihre Möglichkeiten bekommt. Damit sind sie nicht allein. Für die Integrationsbeauftragte der Bundesregierug ist es wichtig, dass Migranten neben Geld und Sozialleistungen auch das Wahlrecht bekommen. Migrantenverbände wollen eine Quote für ihre Mitglieder. Pro Asyl fordert sozialen Wohnraum für Migranten. Muslimverbände möchten den Kirchen gleichgestellt werden. Arbeitgeberverbände möchten aus der sozialen Mithaftung entlassen werden. Die Atomlobby will ihre Risiken an die Allgemeinheit abtreten. Frauenquoten werden in Bereichen gefordert, in denen es nicht ausreichend qualifizierte Frauen gibt, weil die wiederum eher weiche Fächer studieren. Die neuen deutschen Medienmacher bekommen Staatsförderung, um der alteingessesenen Mehrheit Sprachvorschriften zu machen, und Kahanestiftung bekommt Geld für Gesinnungsschnüffelei. Die Linke will als Beispiel für Integration eine Frau als Bezirksbürgermeisterin, die in der autonomen Szene aktiv war. Wer eine Wohnung vermietet, bekommt als Miethai die Mietpreisbremse aufgezwungen, und wer Inklusion ablehnt, weil er mal erlebt hat, wie ein Ex-Junkie gewaltsam eine WG gesprengt hat, ist intolerant. Erdogan will Milliarden und andere Staaten in Afrika wollen sie auch, weil sie nichts gegen Überbevölkerung tun. Alle fordern. Keiner von ihnen zahlt. Gegenleistungen ausser Beschimpfungen als Rassisten und privilegierte Unmenschen will niemand erbringen. Es gibt da in Bayern den schönen Begriff “da fettn Sau an Oasch schmian“. Das angeblich so offene, tolerante Deutschland erleben viele, und besonders jene, die dafür den Löwenanteil zahlen, Kinder erziehen und sich Mühe geben, als einen Ort, an dem sie genau dazu gezwungen werden. Niemand fragt sie, ob sie die Förderung von Partikularinteressen der Minderheiten wollen. Das wird Top-Down ohne ihren Willen so entschieden. Man wirft die von den Bürgern finanzierten Autobahnen nach Möglichkeit den Versicherungen vor, und nimmt eine von den Bürgern eingezahlte Milliarde der Krankenkasse für Migranten, die weder so gesund noch so Facharbeiter wie versprochen sind. Und ein Escortring eine Partei, die sich den Minderheiten verschrieben hat, vermittelt Minister und andere Amtsträger an Firmen.    *(Original: https://bayernistfrei.com/2016/11/23/cosa-nera/)
  • www.conservo.wordpress.com   24.11.2016
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