(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *)
Die deutschen Opfer von Würzburg: Keine Selfies, kein Besuch, kein Mitgefühl
„Rassismus tötet“ lautet ein Slogan der Neu-SED (Tarnname: Linkspartei). Mit solchen Plakaten gehen sie auf Stimmenfang – und sind doch selbst die schlimmsten Rassisten.
Der Autorassismus der Linken ist hauptverantwortlich für deren Politik der Auslöschung des deutschen Volks. Dieser linke Rassismus hat bereits tausenden Europäer und Deutschen das Leben gekostet.
Am obigen Plakat erkennt man, wie Linke funktionieren: Sie haben kein Problem, vor einem Orwell-Staat zu warnen, während sie selbst gerade einen errichten. Und genauso wenig haben sie ein Problem, vor Rassismus zu warnen, während sie selbst die schlimmsten Rassisten sind.
So lange es immer noch genügend Menschen gibt, die auf diese Rattenfänger hereinfallen, werden sie unbeirrt damit weitermachen.
Die Willkommenskultur ist in Wahrheit blanker Hass linker Gutmenschen gegenüber dem eigenen Volk
Ein 17 Jahre alter Flüchtling hatte die Opfer Mitte Juli mit einer Axt und einem Messer attackiert und sich zur Terrormiliz IS bekannt. Polizisten erschossen ihn, als er sie auf der Flucht angriff.
Kein einziger (!) Politiker kam zu Besuch. Es gab kein Selfies, keine öffentlichen Bekundungen des Mitgefühls für die Opfer. Es handelte sich ja nur um deutsche Opfer.
Deutlicher kann man die Verlogenheit und Barbarei hinter der „Willkommenskultur“ der linken Gutmenschen nicht darstellen. Wer nur für eine bestimmte Sorte Menschen Mitgefühl hat, ist kein Menschenfreund. sondern ein Rassist. Und wenn er links ist, dann ist er eben ein linker Rassist.
Es wird Zeit, dass sich die Deutschen von diesen Rassisten befreien, die alles tun, um die Deutschen auszurotten.