(www.conservo.wordpress.com)
Von Udo Ulfkotte
Nein, die nachfolgenden Zeilen sind kein verfrühter Aprilscherz. Ich bin (die meisten von euch wissen das) ein Buchautor, dessen Sachbücher inzwischen Millionenauflage erreichen und weltweit in Lizenz erscheinen. Soweit die eine Seite. Und nun die Bitte: Wie auch einige andere Buchautoren habe ich ein Problem, welches gelegentlich einer intelligenten Lösung bedarf: Wir wollen Geld für die Werbung für unsere Sachbücher loswerden, viel Geld, vor allem in Form von (bezahlten) Werbeanzeigen. Aber wir werden überall abgewiesen – wegen unserer politisch nicht korrekten Meinungen.
Vor wenigen Jahren noch wurden für meine Sachbücher (wie auch bei meinen Kollegen) extrem teure ganzseitige Anzeigen geschaltet in Publikationen mit Massenauflage, etwa in der ADAC Motorwelt (mehr als 14 Millionen Leser), in Fernsehzeitschriften, Tageszeitungen und den Heften der Lesezirkel, an Bahnhöfen und im Radio… Inzwischen darf für die Bücher deutschsprachiger Autoren, die politisch nicht korrekt sind, nach meiner Kenntnis nur noch in vier kleineren politisch nicht korrekten Publikationen geworben werden (darunter Junge Freiheit und Compact). Selbst wenn ich Millionen Euro für eine Werbeanzeige
bieten würde (was ich nicht mache), dürfte diese bei fast allen deutschsprachigen Publikationen nicht mehr veröffentlicht werden. Ich habe das zuletzt mit der Handelsblatt-Gruppe erlebt, wo eine schon gegebene Zusage des Verlages dann auf Druck der Redaktion zurückgezogen werden musste. Ich will das hier nicht im Detail ausführen, weise nur darauf hin, dass bestimmte Meinungen in Deutschland systematisch unterdrückt werden. Es wird nur noch eine Einheitsmeinung publiziert.
Es macht auch keinen Sinn mehr, direkt bei den großen Verlagen in Hinblick auf bezahlte Anzeigen anzufragen. Wir haben dort immer wieder viel Geld geboten, vergebens. Das Thema ist durch. Nun habe ich von Sympathisanten meiner Bücher aus der Anzeigenbranche gehört, dass es mehrere sogenannte „Reste-Rampen“ für Anzeigen geben soll und bitte um folgende Hilfe: Wenn Anzeigenplätze bis wenige Tage vor Druck einer Publikation nicht verkauft wurden, dann gehen diese wohl automatisch an externe Makler für solche Restplätze, das nennt man in dieser Branche „Reste-Rampe“. Dabei hat der jeweilige Verlag dann KEINEN Einfluss mehr darauf, welche Anzeigen in die Publikation kommen, denn die werden günstig verramscht – Hauptsache, es kommt Kohle rein.
Frage vor diesem Hintergrund: Wir sind ein Autorenpool und suchen Kontakt zu solchen Maklern von Reste-Rampen für sehr viele Anzeigen und sind bereit, eine Menge Geld dafür zu bieten, um mal ganz normal flächendeckend für unsere Bücher werben zu dürfen etwa für mein morgen aus der Druckerei neu kommendes Sachbuch „Volkspädagogen“.
Der Band („Volkspädagogen“) behandelt Fragen wie, nachfolgend ein Auszug:
Wussten Sie:
– Welche Vorgaben bestimmte Leitmedien in Deutschland für die Formung der öffentlichen Meinung haben?
– Wie die soziale Kontrolle der Massen funktioniert?
– Wie Politik und Leitmedien miteinander verzahnt sind?
– Welche Moderatoren ihren Aufstieg vor allem ihrer Skrupellosigkeit zu verdanken haben?
– Welche Leitjournalisten für ihre Propaganda Jachten und Villen bekommen haben?
– Wie oft Politiker und Medienvertreter zum Kindersex nach Afghanistan und in andere Länder reisen?
– Wo und wie die Maulkörbe für Andersdenkende beschlossen werden?
– Auf welchen Kaderschmieden man für diese Art der Propaganda trainiert wird?
– Welche Verlage mit Geheimdiensten zusammenarbeiten?
– Wie unsere Köpfe mit Schleichwerbung vollgestopft werden?
– Wie Politik und Leitmedien aus Deutschland einen Denunzianten-Stadl machen wollen?
Volkspädagogen ist der lange angekündigte zweite Band aus der Reihe der „Gekauften Journalisten“…
Seit dem Bestseller „Gekaufte Journalisten“ darf ich nirgendwo mehr werben. Wo bekomme ich also bezahlte Werbeplätze in Publikationen mit Massenverbreitung…??? Ich biete KEIN Geld für die Vermittlung von Kontakten, sondern suche Kontaktaufnahme durch Makler von Reste-Rampen für Anzeigen in großen Massenpublikationen mit extremer Publikumsreichweite (bitte also keine Anzeigenangebote für die örtliche Mitteilungsheftchen)
Hinweise bitte direkt an meine Mailadresse info@ulfkotte.de
Warum ich das mache??? Meine letzten Sachbücher sind OHNE eine einzige bezahlte Anzeige in die Bestsellerlisten gekommen. Ich mache es also ganz sicher nicht, um in eine Bestsellerliste zu kommen. Aber wir schreiben doch Bücher, weil wir viele Leser erreichen wollen – und ich möchte gern den durch die Medien gesetzten Boykott durchbrechen… Bitte helft dabei… und postet diese Bitte auch GERN überall in euren Netzwerken weiter !!!!