(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Mord an Studentin in Freiburg offenbar aufgeklärt: Verschweigen, vertuschen, verstecken – und erst auf öffentlichen Druck veröffentlichen
Der Mord an der Mitte Oktober vergewaltigten und anschließend getöteten 19 Jahre alten Medizinstudentin in Freiburg an der Dreisam ist offenbar aufgeklärt. Demnach wurde ein Tatverdächtiger verhaftet. Darüber berichteten zunächst die “Badische Zeitung” und die “Bild” übereinstimmend.
Sechs Wochen tappte die Polizei im Dunkeln, nun scheint der Mord an der 19-Jährigen in Freiburg aufgeklärt zu sein – eine Frau, 21 Jahre alt, die das ganze Leben noch vor sich hatte. Da bleiben nur Wut, Empörung – und unser aller(?) Trauer!
Laut “Badischer Zeitung” und der “Bild” ist ein Tatverdächtiger festgenommen worden. Nach dpa-Informationen war die Polizei dem Tatverdächtigen nach Auswertung einer Kameraaufzeichnung auf die Spur gekommen. Der Verdächtige habe eine sehr markante Frisur und eine Haarfarbe, die dem am Tatort gefundenen Haar sehr ähnlich sei.
Das ist eine sehr harmlose Umschreibung der Wahrheit – die da lautet: wieder ein „Refugee“!
Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen?
Warum gehen wir nicht auf die Straße?! Ich würde sofort mitmachen und in der ersten Reihe mitmarschieren, aber ich muß einen Organisator suchen, weil ich als Schwerkranker das nicht mehr mit eigenen Kräften bewerkstelligen kann.
Lysistrata – oder der Kampf der deutschen Frauen um ihre Sicherheit
Es geht vor allem um die Sicherheit unserer Frauen. Sie trauen sich abends nicht mehr auf die Straße, werden begraptscht – und im schlimmsten Falle vergewaltigt. Wir Männer stehen scheinbar hilflos daneben. Sollten wir nicht Helfer sein, Schutzbieter? Sind wir „Helden“ schon so verweiblicht, daß wir nicht mehr um unsere Frauen – und auch um unser Vaterland – kämpfen?
Ihr tapferen deutschen Männer und Frauen, wo seid ihr?
In der griechischen Geschichte gab es den Vorgang, der unter dem Stichwort „Lysistrata“ in die Geschichte einging: Mit ihrer in einem Schwur festgehaltenen Verweigerung ehelicher Pflichten beendeten die griechischen Frauen den Peloponnesischen Krieg und zwangen so ihre Männer zum politischen Aktivismus. Ihr Frauen, verweigert Euren Männern den Sex, wenn Sie nicht bereit sind, für den Kampf um Eure Sicherheit auf die Straße zu gehen!
Haltet zusammen! Jede kann morgen die Nächste sein!
Oder wird sich in Deutschland erst dann etwas ändern, wenn das Volk dafür sorgt, daß auch die Volksvertreter nicht mehr sicher sind, wenn sie vermeintlich sicher in die Öffentlichkeit, also auf die Straße, gehen? Wohl eher erst, wenn diese Leute selbst davon betroffen sind, wird sich etwas ändern!
Dazu schreibt die bekannte Journalistenwatch-Kommentatorin Renate Sandvoß:
„Die Katze ist aus dem Sack! Der Mörder der jungen Freiburgerin ist gefasst. Es handelt sich um einen minderjährigen (17), unbegleiteten Flüchtling aus Afghanistan!
Frau Merkel, was haben sie aus Deutschland gemacht?
Keine Frau fühlt sich mehr sicher! Hunderte von Grabschern und Vergewaltigern von Köln läßt man unbehelligt laufen – nach dem Motto: Weiter so, Frauen, stellt euch nicht so an! Die minderjährigen Flüchtlinge, die besoffen Steine werfend und pöbelnd durch Bautzen zogen und unbescholtene Bürger angriffen, wurden in Schutz genommen, die Kritiker als Hetzer und Fremdenhasser dargestellt. Integration von muslimischen Männern, die Deutschland als Selbstbedienungsladen ansehen, wo sie sich fremdes Eigentum und deutsche Frauen greifen können, wie es ihnen beliebt? Niemals!!!!
Wer seit unzähligen Generationen so gelebt hat, wird es auch nicht ändern, wenn Merkel und Konsorten freundlich darum bitten. Sie nennen es Fremdenhass, wenn wir uns gegen brutale Gewalt und das Benutzen von Frauen für die ungezügelte Triebbefriedigung wehren! Wie krank und pervers! Es ist unfassbar, was den deutschen Bürgern zugemutet wird!“
conservo sagt: Bravo, Renate Sandvoß, Deutschland braucht mehr tapfere Frauen wie Sie, die sich von „Bereicherern“ nicht einschüchtern lassen!