Dreist! Die Okkupation des öffentlichen Raums durch die Muslime

(www.conservo.wordpress.com)

Von altmod *)
moschee-gebetsraumDas ZDF berichtete am 1. Dezember in einer Nachrichtensendung über eine Auseinandersetzung an der Universität Stuttgart betreffend die Nutzung von öffentlichen Räumen der Uni zu muslimischen Gebetsübungen.

Die Stuttgarter Zeitung hatte bereits Mitte November über diese „Affäre“ geschrieben:
„Es kam in beiden Universitätsbibliotheken in den zurückliegenden Monaten zu Situationen, bei denen muslimische Gläubige zwischen Bücherregalen beteten“, berichtet der Sprecher Hans-Herwig Geyer. „Dabei wurde von muslimischen Kommilitonen versucht, Studierende und Beschäftigte am Eintreten in diese Bibliotheksräume zu hindern mit der Begründung, betende Gläubige nicht stören zu dürfen.“

Die Universität hat daraufhin ihre Hausordnung verschärft und das Beten und religiöse Zusammenkünfte in ihrem Bereich untersagt.

Ein muslimischer Studierender kommentierte das Bet-Verbot laut Stuttgarter Zeitung so: Der Rektor, der bereits den hohen Ausländeranteil bei den Studierenden kritisiert habe, befürchte nun wohl „die Islamisierung des Abendlandes“.

Den bet-bedürftigen Muslimen unter den Studierenden wurde von der Uni-Leitung das ökumenische Zentrum auf dem Unicampus in Vaihingen anempfohlen, das gemeinsam von einem evangelischen und katholischen Pfarrer geleitet wird. Da kam es gleichwohl zu Konflikten. Die Mohammed-Getreuen verlangten nach einem „Raum der Stille“.

Dazu die Stuttgarter Zeitung:
„Ein Student habe den künstlerisch schön gestalteten Raum gesehen und vorgeschlagen, man könne einen Vorhang einziehen, um Männer und Frauen zu trennen, berichtet Pfarrer Mühlich (Leiter des ökumenischen Zentrums, d.Red.). Diesem habe man erklärt, dass man dies hierzulande nicht so handhabe.

Dass immer wieder einzelne muslimische Studierende zum Beten vorbeikämen, meist Frauen, sei vollkommen in Ordnung, sagt Mühlich. Allerdings berichtet er auch, dass er selbst sich einmal mit einem Buch in den Raum der Stille zurückgezogen habe, während zwei Muslimas gebetet hätten. Als eine dritte kam und ihn als Mann herausschicken wollte, habe er sie über die Situation aufgeklärt: „Wer den Raum benutzt, bestimmen wir – und wir lassen uns nicht okkupieren.“ Die Muslimas hätten offenbar gedacht, die Uni habe den Raum den muslimischen Studierenden zur Verfügung gestellt. Er sei dann aber sehr gut mit den Frauen ins Gespräch gekommen, daraus hätten sich Aktionen wie ein gemeinsames Fastenbrechen im Ramadan ergeben.“
Das ZDF hat in seinem Beitrag zwei Studierende dazu befragt.

Eine Studentin hielt das Verhalten der Universitätsleitung für in Ordnung, dagegen meinte ein männlicher Studierender, man müsse seine Freiheiten ausleben dürfen und deshalb sollten die Muslime doch auch in der Bibliothek beten dürfen.

Was lehrt uns das?
Unsere muslimischen Mitbürger – vulgo Bereicherer – versuchen immer dreister, den öffentlichen Raum zu besetzen und bei Versagung aggressiv ihr selbstangemaßtes Recht durchzusetzen. Den Dhimmis und christlichen Beschwichtigern fällt dazu nur ein, ein „gemeinsames Fastenbrechen im Ramadan“ zu begehen und ein moderner „Studierender“ meint, in öffentlichen Räumen müsse man alle seine „Freiheiten“ ausleben dürfen, also laut oder leise, einzeln oder in der Rotte seine Gebetsübungen abhalten.

Was auffällt, ist, dass auf der muslimischen Seite sich immer mehr die Frauen als Speerspitzen ihrer Religion zeigen: mit dem provokativen Kopftuch oder anderen Bekleidungsmerkmalen und mit publiken und lautstarken Zurechtweisungen im Sinne ihres Islam. Seien es die muslimischen Studierenden, die einen Mann aus einem okkupierten (Gebets-)Raum verweisen wollen, sei es Frau Özoguz von der SPD und der Staatsregierung, welche das staatliche Vorgehen gegen die Salafisten kritisiert und das Grundgesetz im Sinne der Landnehmer ändern möchte.

Wenn ich durch unser Städtchen spaziere, diverse Einkaufstätten besuche, sehe ich seltener mal einen Mann, der sich durch eine Kopfbedeckung oder durch eine besonders ethnisch charakteristische Oberbekleidung als Muslim zu erkennen gibt. Dagegen Kopftücher bei jungen Mädchen, jungen und alten Mütterchen zuhauf, welche den öffentlichen Raum mit ihrer Symbolkleidung bereichern. Manchmal frage ich mich, ob auch in Anatolien, aufgrund klimatischer Besonderheiten, sich Frauen ab etwa 30 das ganze Jahr in Mäntel nach Art einer Pferdedecke hüllen müssen oder dürfen. Letzteres ist möglicherweise auch nur Ausdruck von ländlich-anatolischer modischer Schlichtheit. Auch meine Großmutter, aus dem Böhmerwald stammend, kleidete sich im Alter ländlich-schlicht, mit Kopftuch beim Aufenthalt im Freien, wie sie es gewohnt war.

Das Kopftuch, getragen von sich offensiv gebenden jungen Frauen, ist zum Erkennungszeichen der muslimischen Okkupation unserer Welt geworden.

Als ich in den 60er Jahren in der katholisch frommen Stadt Würzburg studierte, sind mir dort in einer Woche weniger „religiös“ gewandete Menschen über den Weg gelaufen, als während einer Stunde auf einer „Einkaufsmeile“ in der hessischen Provinz.

Dazu diese Diskrepanz: Die Frauen sollen mit ihrer Aufmachung die soziale Umgebung missionieren; fügen sie sich dieserart oder anderweitig nicht, werden sie an der Anhängerkupplung durch den Ort geschleift oder anderweitig „ehrenhaft“ behandelt.

Und die feministisch inspirierten, wissenschaftlichen „Exzellenzcluster“ der Universität, die sich mit dem „globalen Islam“ befassen, schweigen dazu.

Eroberer kommen nicht, um sich zu integrieren: sie missionieren und dominieren. Das erleben wir nun täglich allein im Straßenbild. Uns wird bedeutet, dass wir uns anzupassen hätten – die Ungläubigen.

Wer das anders sieht, ist naiv oder auch trottelig, wie dieser deutsche „Studierende“, der allerorten alle Freiheiten ausgelebt sehen möchte.

*) „altmod“ ist Blogger (altmod.de), Facharzt und Philosoph sowie regelmäßiger Kolumnist bei conservo
www.conservo.wordpress.com 4. Dez. 2016
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