(www.conservo.wordpress.com)
Deutsche Medien machen Politik – anstatt Politik darzustellen
Medien haben sich eine Machtposition erobert, die ihnen weder vom Gesetz noch von der Verfassung eingeräumt wird.
Sie sind von niemandem gewählt – und stehen de facto doch meilenweit über Parlament und dem Souverän. Sie geben die politische Richtung vor – und wer dagegen aufmuckt, wird totgeschrieben.
Kurz: Deutsche Medien machen Politik – anstatt Politik darzustellen.
Deutsche Medien sind nahezu komplett in der Hand von Sozialisten
Der folgende Artikel erscheint eigentlich nur der Form halber. Denn der ist ein Zeitdokument für die Richtigkeit meiner in zahlreichen Artikel dargebrachten These, dass deutsche Medien links sind. Und zwar in ihrer überwiegenden Mehrheit, ganz besonders in den mit Politik und Gesellschaft verbundenen Resorts – also exakt dort, wo staatsbürgerliches Bewusstsein und damit das Wahlverhalten von Bürgern geformt und geprägt wird.
Aber wenn Wähler keine objektiven und vielfältigen Informationen und Meinungen zu politische Themen mehr erhalten, sondern nur einen einzigen ideologischen Einheitsbrei, dann sind auch die Wahlen und Wahlergebnisse nicht mehr demokratisch, sondern das End-Ergebnis einer totalitären Gehirnwäsche.
Und dann erleben wir Deutsche wieder einmal – wie 1933 – das Ende einer demokratischen Ära. Und lassen es – wieder einmal – geschehen, ohne uns dagegen zu wehren und unsere Freiheit zu verteidigen.
„Focus“-Herausgeber Markwort: Medien sind politisch einseitig
Einer der bedeutendsten deutschen Journalisten, der langjährige Focus-Chef und derzeitige Focus-Herausgeber Helmut Markwort, bestätigt dies in einer unspektakulär daherkommenden Meldung mit der verharmlosenden Überschrift: „Medien sind politisch einseitig“. (Quelle: http://www.stol.it/Artikel/Panorama-im-Ueberblick/Multimedia/Focus-Herausgeber-Markwort-Medien-sind-politisch-einseitig)
Nun, das ist eine geradezu euphemistische Beschreibung eines existenzbedrohenden Zustands. Denn deutsche Medien sind nicht „einseitig“ in dem Sinn, wie dieser Begriff zu verstehen ist. Medien sind zu 100 Prozent parteiisch.
Sie stehen zu 100 Prozent hinter Merkels höchst fragwürdiger Politik der Abschaffung Deutschlands, einer Politik, die natürlich nicht nur von der Person Merkel betrieben wird, sondern vom gesamten politischen Establishment Deutschlands, von allen Altparteien, von den Gewerkschaften, den meisten Intellektuellen, den Kirchen und Islamverbänden – und ganz vorne dran von den Medien selbst.
Medien sind die wahren Herrscher Deutschlands. Über sie betreiben die deutschen Sozialisten ihren Gesinnungsterror gegen das deutsche Volk
Medien haben sich eine Machtposition erobert, die ihnen weder vom Gesetz noch von der Verfassung eingeräumt wird. Sie sind von niemandem gewählt – und stehen de facto doch meilenweit über Parlament und dem Souverän. Sie geben die politische Richtung vor – und wer dagegen aufmuckt, wird totgeschrieben.
Sie haben die Macht, Bundespräsidenten in den Abgrund zu schreiben, aber auch ganze Parteien in die Bedeutungslosigkeit. Und umgekehrt können sie jede Partei, die ohne ihre Unterstützung kaum die 5-Prozent-Hürde überspringen würden – wie damals die Grünen – an die Macht bringen. Allein mit ihrer schieren Macht über das geschriebene und veröffentlichte Wort in Deutschland.
Ein Goebbels hätte heute seine helle Freude an seinen Nachfolgern im deutschen Propagandaapparat, genannt deutsche Medien. Heutige Journalisten bedienen sich wie er damals auch des Prinzips der selektiven Wahrheit und der daraus folgenden einseitigen Berichterstattung, die sie gleichwohl mit modernsten Mitteln und Methoden der medialen Massenpropaganda zu vertuschen verstehen, von denen Goebbels nicht einmal zu träumen wagte.
Über die kommunistischen Wurzeln der Grünen, über die nicht minder kommunistischen Wurzeln der meisten Gewerkschaftsführer, über die Linksverseuchung vor allem der protestantischen Kirchen, aber natürlich vor allem von ihrer eigenen rotgrünen Geisteshaltung kommt so gut wie nichts in den Medien.
Genausowenig von den deutschfeindlichen Zitaten grüner oder sozialdemokratischer Spitzenpolitiker, die, hätte das Volk sie erfahren, den linken Parteien wichtige Prozentpunkte bei den Wahlen gekostet hätten.
Das alles lässt nur eine einzige zwingende logische Schlussfolgerung zu: Die deutsche Medienlandschaft ist politisch gleichgeschaltet. Wäre sie es nicht, würden politisch konkurrierenden Medien über solche Zustände aufklären. Diese Aufklärung geschieht heute nahezu ausschließlich über das Netz.
Das ist auch der Grund, warum Merkels Propagandaminister Maas – natürlich im Auftrag seiner Führerin – alternative Medien im Netz bekämpft und am Ende verbieten lassen will. Was nicht so einfach ist. Denn erstens gibt es de jure noch Art 5 GG, und zweitens liegen die Server der meisten Blogs außerhalb der bundesdeutschen Gerichtsbarkeit.
Merkel will nun die einzig verbliebene mediale Opposition – die Blogs im Internet – kriminalisieren und verbieten lassen
Doch die politischen Weichen für ein Verbot und die Kriminalisierung von alternativen Blogs sind bereits gestellt. In hunderten Artikeln der Systempresse wurden politische Blogs (speziell PI und Michael-Mannheimer-Blog) bereits denunziert und als „Nährboden“ für „Hass im Netz“ diskriminiert.
Unvergessen, wie die BILD-Zeitung – Bild-Herausgeber Kai-Uwe Diekmann und die Bild-Eignerin Friede Springer, Witwe von Axel Springer, sind eng mit Merkel befreundet – in einer geradezu kriminellen Aktion 40 Deutsche an den öffentlichen Pranger stellte, weil sie Merkels Politik kritisierten, indem es deren privaten Kommentare aus Facebook samt Foto und Adresse der Personen in einer eigenen Ausgabe veröffentlichte. (Siehe: https://michael-mannheimer.net/2015/10/20/facebook-hetzer-an-den-pranger-stellen-bild-diffamiert-das-deutsche-volk/)
An „Bild“ sieht man besonders deutlich, dass nahezu jedes Medium, selbst die ehemals konservativsten – von Links vereinnahmt wurden. Die Kritik der Linken an der Bild-Zeitung ist Geschichte. Heute ist das auflagenstärkste Boulevardblatt Europas fest in deren Hand.
Deutsche Medien machen Politik – anstatt Politik darzustellen
Medien haben den Auftrag, die Komplexität der Welt so zu vermitteln, dass ihre Leser sie verstehen können. Sie haben nicht den Auftrag, selbst Politik zu machen. Dafür fehlt ihnen die gesetzliche Grundlage, und dafür fehlt ihnen das Mandat durch den Souverän. Doch genau dies wird von deutsche Medien vorrangig betrieben: Sie machen Politik, anstelle diese zu erklären.
Ihre politische Richtung ist klar: Deutschland als Nationalstaat soll aufgelöst werden, das deutsche Volk als ethnisch geschlossene Gruppe ebenfalls, und zwar durch massive Zuwanderung seitens Millionen muslimischer Invasoren, die zu „Flüchtlingen“ verklärt werden. Die gewachsene Familienstruktur soll aufgebrochen werden, und zwar durch die sukzessive Implementierung der perversen Gender-Ideologie, die erwiesenermaßen wissenschaftlicher Unsinn ist: Norwegen hat deswegen seine staatliche Unterstützung zum Genderprogramm mit sofortiger Wirkung gekappt.
Das Programm der New World Order (NWO) – „no borders, no limitations“ – soll zuerst europaweit, dann weltweit durchgedrückt werden. Auf Teufel komm raus. Wer dagegen ist, wird fertig gemacht. Ob Politiker, ob Intellektueller, ob Kirchenmann, ob wer auch immer.
Einer ihrer führenden Vertreter dieser NWO, der US-Stratege Thomas P.M. Barnett, fordert, alle Gegner der NWO zu töten, wenn sie ihren Widerstand dagegen nicht aufgeben sollten (siehe: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/kopp-exklusiv-us-globalstratege-fordert-toetet-d.html):
„Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis. Doch sollten sie Widerstand gegen die globale Weltordnung leisten, fordere ich: Tötet sie!“
Linke haben sich mit ihren Erz-Feinden zusammengetan, um die bürgerlich-westliche Welt zu zerstören
Das Besondere an der NWO ist, dass sich Linke mit dieser eigentlich urkapitalistischen Globalisierung-Ideologie verbündet haben. Doch sie haben sich ja auch mit dem Islam – dessen Werte und religiöses Primat antisozialistischer nicht sein können – verbündet, um ihr Ziel der Extinktion der bürgerlichen Gesellschaften, das sie bislang aus eigener Kraft nicht geschafft haben, endlich zu erreichen.
*◦Deutsche Medien schreiben seit Jahrzehnten den totalitären, auf absolute Weltherrschaft zielenden Islam schön.
*◦Deutsche Medien haben tagelang über das Kölner Sexpogrom geschwiegen, es dann zuerst deutschen Männern in die Schuhe geschoben, es dann widerwillig doch zugeben müssen, um es schließlich als „Männerproblem“ zu verharmlosen.
*◦Deutsche Medien verschweigen, dass die Massenvergewaltigung deutscher Mädchen und Frauen durch ihre Lieblingsklientel – die islamischen Immigranten – unbeirrt weitergeht.
*◦Deutsche Medien fokussieren sich immer noch auf die NSU, während sie kein Wort zu den in die Tausenden gehenden deutschen Opfer durch Migrantengewalt verlieren.
*◦Deutsche Medien schreiben unentwegt von rechter Gewalt, während seit Jahren die Gewalt von links einsam an der Spitze aller Statistiken steht – und jährlich zunimmt.
*◦Deutsche Medien verunglimpfen deutsche Widerständler – zum Beispiel der Pegida-Szene – pauschal als „rechts“ oder „rechtsradikal“ und vertuschen gleichzeitig, dass es sich bei einem Großteil der „Gegendemonstranten“ um linke Gewalttäter handelt, die von Parteien und Gewerkschaften bezahlt wurden.
*◦Deutsche Medien verschweigen die zahlreichen Gesetzesverstöße durch Merkel und ihre Regierung, die laut Aussage führender Verfassungsrechtler bereits den Charakter eines kalten Staatsputsches haben.
*◦Deutsche Medien sind dazu übergegangen, keinerlei Angaben mehr über die Herkunft der Täter zu machen. Täter werden als „Mann“ oder „Mensch“ beschrieben. Damit wird die Öffentlichkeit massiv über die wahre Bedrohungslage getäuscht.
* Kurz: Deutsche Medien machen Politik – anstatt Politik darzustellen. Und verstoßen damit gegen ihren Auftrag. Und klar gegen Gesetz und Verfassung. Sie missbrauchen ihre Meinungsfreiheit, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung abzuschaffen – und müssten daher von Rechts wegen ihr Recht auf Meinungsfreiheit entzogen bekommen (Art 18 GG).
Nein: Medien sind nicht „einseitig“. Sie sind nahezu komplett in der Hand deutscher Kommunisten, genauer: den sich als Umweltpartei tarnenden Grünen.
Auch dies wird von Markwort bestätigt. Die meisten Journalisten seien laut Umfragen Wähler der Grünen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in München. „Da denke ich schon, dass diese gefühlte Neigung zu den Grünen sich auch in der Auswahl der Themen, in der Gewichtung der Meldungen widerspiegelt.“ Die CDU liege unter Journalisten nur bei acht Prozent. (Quelle: http://www.stol.it/Artikel/Panorama-im-Ueberblick/Multimedia/Focus-Herausgeber-Markwort-Medien-sind-politisch-einseitig)
Markwort, der heute, 8. Dezember, 80 Jahre alt wird, ist FDP-Mitglied und versteht sich als rechtsliberal. „Es ist den Linken gelungen, das Wort “rechts„ zu diffamieren“, beklagte er. „“Kampf gegen Rechts„ heißt es; eine rechte Partei steht schon kurz vor den Nazis.“ (Quelle siehe vorigen Absatz)
Die Medien in Merkelland sind prinzipiell kaum anders als im Dritten Reich oder in der DDR.
Das Kennzeichen einer Demokratie sind Meinungsvielfalt und das Recht auf freie Meinungsäußerung. Das Kennzeichen einer Diktatur ist das Gegenteil davon: Es gibt nur das Recht auf eine Meinung – und zwar die des politischen Apparats. Und in genau diesem Sinn sind deutsche Medien wieder dort angelangt, wo sie während der letzten 80 Jahre schon zweimal standen: in einer linken Diktatur.
Sie stehen wieder einmal an der Seite der politischen Machthaber, sie sind gegen ihr Volk, sie sind extrem tendenziös und einseitig in ihrer Berichterstattung, sie filtern und verbiegen die Nachrichten bis zur Unkenntlichkeit, wenn ihnen die Realität hinter den Nachrichten nicht gefällt, sie verheimlichen oder verschweigen alle Entwicklungen, die ihnen selbst unangenehm werden oder ihre einseitig-verlogene Berichterstattung dokumentieren könnten – und vor allem: Sie sind sozialistisch und damit volkerzieherisch.
Deutsche Medienvielfalt wie in der Bonner Republik: Davon haben die heutigen bis 40-Jährigen keinerlei Ahnung mehr. Sie meinen, was sie in den diversen Blättern und auf den diversen TV-Kanälen sehen, sei mediale Vielfalt. Doch es ist mediale Einfalt, wenngleich verpackt in vielfältigen Layouts.
Der Unterschied zur DDR ist: Die Bürger der DDR wussten, dass ihre Medien kommunistisch waren und die Nachrichten im Sinne des Politbüros gefälscht wurden. Die Bürger Gesamtdeutschlands jedoch glauben, immer noch in einer demokratisch vielfältigen Medienlandschaft zu leben.
Nichts ist falscher als das. Das Deutschland von Merkel ist eine rote Gesinnungsdiktatur, in der sich Politik und Medien zu einer linken Medien- und Parteiendiktatur zusammengeschlossen haben. Einen Claus Kleber vom „ZDF-Heute“-Journal etwa könnte man genauso wenig als glaubwürdig und seriös einstufen wie den „Schwarzen Kanal“ der damaligen DDR.
Dass Cleber und Konsorten ihre Halb-und Unwahrheiten im modernsten digitalen Design ans Volk bringen können, dass immer noch ein großer Teil der Deutschen – bis hin zu Akademikern, von denen ich einige aus meinem persönlichen Bekanntenkreis kenne – auf die in moderner und scheinseriöser Aufmachung daherkommenden Nachrichten hereinfallen, beweist, dass Zurufer zu meinen Vorträgen vor ehemaligen DDR-Bürgern recht hatten: „Das heutige Deutschland ist noch schlimmer als unsere damalige DDR!“.