(www.conservo.wordpress.com)
Von Thomas Böhm *)
Auf dem SED-Jubelparteitag hat Angela Merkel einen Satz fallen lassen, der uns zu denken geben muss.
Im Zusammenhang mit den üblen Volksbeschimpfungen von Stegner, Gabriel und Co. kritisierte sie laut „Welt“ „eine massiv zunehmende Aggressivität, die sich etwa durch zahlreiche Hassbotschaften im Internet zeige. Sie hätte den Eindruck gewonnen, dass auch einige, die schon immer hier in Deutschland leben, dringend einen Integrationskurs nötig haben“.
Wen meint sie nur mit „die schon immer…“? Etwa die Kinder und Enkelkinder aus Migrantenfamilien, oder doch eher die Bürger, deren Urahnen ebenfalls schon immer hier gehaust haben?
Was soll uns eigentlich so ein Kurs bringen? Lernen wir, wie man Frauen auch ohne Genehmigung erfolgreich begrabschen kann? Wissen wir nach Kursabschluss, wie man am geschicktesten mit dem Messer hantiert und wie man gezielt die Stiefel einsetzt?
Wahrscheinlich. Aber es steckt noch etwas Anderes dahinter. Wie wir wissen, hat Angela Merkel noch nie eine eigene Meinung gehabt und so wird sie diesen „Vorschlag“ wohl ebenfalls abgekupfert haben.
Und die Quelle haben wir bereits gefunden:
Ein führender Vertreter des britischen Moslemrates hatte vor kurzem geäußert, dass weiße Briten die Verantwortung dafür tragen, sich mehr zu integrieren, um die Ghettoisierung von Gemeinschaften zu verhindern.
Damit wird deutlich, was viele Aufklärer bereits vor Jahren vorausgesagt haben: Wenn der muslimische Bevölkerungsanteil eine gewisse Schmerzgrenze überschritten hat, werden die Forderungen dreister und lauter, bis die ganze Gesellschaft gekippt ist und wir in einem Gottesstaat nach islamischer Koranvorgabe leben.
Quellen:
http://1nselpresse.blogspot.de/2016/12/britischer-moslemsrat-meint-weie-briten.html