(www.conservo.wordpress.com)
Von Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. *)
Mit der fleißigen Unterstützung von ortsansässigen Bürgern informierten wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA in den vergangenen Wochen im rheinland-pfälzischen Frankenthal, Lingenfeld und Hachenburg, in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt sowie in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart die Bevölkerung über die in Deutschland tätige islamische Ahmadiyya-Bewegung und den aus der Türkei gesteuerten Islamverband DITIB.
Im etwa 50.000 Einwohner zählenden Frankenthal, wo die Ahmadiyya-Bewegung im Rahmen ihres deutschlandweiten „100 Moscheen-Projektes“ den Bau einer Moschee plant, verteilten wir jeweils 15.000 Exemplare eines Flyers, der zum einen über die Ahmadiyya-Bewegung und zum anderen darüber informiert, wie muslimische Funktionäre über unsere westliche Kultur und Werte denken. Im benachbarten Lingenfeld mit seiner circa 6000 Einwohner zählenden Bevölkerung machten uns Bürger darauf aufmerksam, dass dort die Ahmadiyya fleißig Propaganda für ihre Ideologie betreibt (Motto: „Liebe für alle, Hass für keinen“). Dies nahmen wir zum Anlass, dort spontan 3000 Flyer über die Ahmadiyya-Bewegung zu verteilen. In Erfurt, wo die Ahmadiyya ebenfalls eine Moschee bauen will, ließen wir der Bevölkerung den gleichen Flyer in einer Auflagenstärke von 10.000 Exemplaren zukommen. Sowohl in Frankenthal als auch in Erfurt wandten wir uns parallel dazu mit einem persönlichen Anschreiben an alle Stadträte.
Im annähernd 6.000 Einwohner zählenden Hachenburg plant der größte in Deutschland tätige Islamverband DITIB den Bau einer Moschee. War die DITIB in der Vergangenheit vielen Bürgern trotz ihres in Deutschland seit etlichen Jahren starken Wirkens noch weitgehend unbekannt, so ist ihr Bekanntheitsgrad in jüngerer Zeit mit den zunehmenden Informationen über die unter dem türkischen Präsidenten Erdogan stark fortschreitenden Islamisierungsprozesse in der Türkei und über den direkten Einfluss des türkischen Staates auf die DITIB stark gestiegen. Unter anderem hat in diesem Zusammenhang auch ein von der Mutterorganisation der DITIB, der türkischen Religionsbehörde DIYANET, veröffentlichter Comic hohe Wellen geschlagen, der den Jihad glorifiziert, was dazu führte, dass die nordrhein-westfälische Landesregierung die Zusammenarbeit mit der DITIB offiziell aufkündigte. Es ist nun wichtig, bei diesem Kenntnisstand der Bürger anzuknüpfen und die Bevölkerung tiefgründiger über den Islamverband DITIB aufzuklären, der bundesweit über 900 Moscheen betreibt, in denen der sunnitische Islam Lehre und Verbreitung findet und Politik im Sinne der radikal-islamischen türkischen Regierungspartei AKP betrieben wird. Dazu verteilten wir in Hachenburg 10.000 Exemplare unseres Flyers, der allgemeine Informationen über die DITIB enthält. Darüber hinaus wandten wir uns mit einem persönlichen Anschreiben an die politischen Entscheidungsträger in Hachenburg.
Ebenso wie in Hachenburg plant die DITIB in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart den Bau einer (Groß-) Moschee.
Im betroffenen Stuttgarter Stadtteil Feuerbach haben wir von der BPE bislang etwa 7500 Flyer zum Thema DITIB inklusive näherer Informationen zum lokalen Moscheebauprojekt verteilt, die nächsten 7500 Exemplare warten darauf, in Kürze in einem an Feuerbach angrenzenden Stadtteil verteilt zu werden. Zudem haben wir uns mit einem persönlichen Anschreiben an alle Stuttgarter Stadträte und an den Oberbürgermeister Fritz Kuhn gewandt.
So unterschiedlich die stark missionierende Ahmadiyya-Bewegung einerseits und die starken Druck und Einfluss auf die deutsche Politik ausübende DITIB andererseits auch auftreten, so haben sie ideologisch folgendes gemeinsam: beide vertreten den auf den islamischen Schriften Koran und Hadithe basierenden Islam und das sich aus den islamischen Quellschriften ableitende islamische Recht, die Scharia. Sowohl Ahmadiyya als auch DITIB eifern dem politischen Machtanspruch des Islams nach und streben die Durchsetzung der Scharia in Deutschland an. Beide fühlen sich dem Jihad (arab., sinngemäß Kampf/Anstrengung für die Sache Allahs) verpflichtet, der das Ziel hat, den Islam weltweit zu verbreiten und alle Menschen der Scharia zu unterwerfen.
Der renommierte Staatsrechtler Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Autor des Sachbuches „Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“, kommt in der Auseinandersetzung mit den Islamverbänden zu folgender Schlussfolgerung:
„Das Verbot islamisch-schariatischer Bestrebungen und Vereine ergibt sich bereits unmittelbar aus der Verfassung und verpflichtet die Organe des Staates zum Einschreiten gegen solche Bestrebungen und Vereine, ohne dass es einer einfachgesetzlichen Regelung oder eines vorangehenden Verwaltungsaktes bedarf.“
Es ist höchste Zeit, über die menschenrechtswidrigen Inhalte und verfassungsfeindlichen Ziele des Islams, die zunehmend zu einer existenziellen Bedrohung für die freien Gesellschaften Europas und unserer freiheitlichen Lebensweise heranwachsen, sachlich fundiert aufzuklären und die seit vielen Jahren von Politik und Medien unterdrückte öffentliche Diskussion über den Islam offen und tabulos zu führen. So, wie es sich für eine freie, aufgeklärte und gebildete Gesellschaft gebührt.
* (Weitere Informationen über die Arbeit der Bürgerbewegung PAX-Europa gibt es auf der Internetseite von BPE)