Ein Verurteilter, ein Flüchtling? Sonst noch was?

von Reiner Schöne *)flüchtlinge kari

Ein Verurteilter, Hassan T., der nicht Hassan T. sondern Mustafa E. heißen soll. Der aus Algerien kommt aber dann eher doch nicht, sondern aus Marokko, der kein Geld hat aber 5000 Euro bietet um Sex zu haben.

Was tun unsere Sicherheitsorgane? Hier liegen vollkommen falsche Angaben vor, falscher Name, falsche Herkunft, wenn nicht sogar falsches Alter.

Das Einzige was wirklich gewiß ist, er ist Flüchtling, oder vielleicht doch nicht. Keiner weiß es, keiner kann diese Daten nachprüfen, aber alle wissen, es ist so wie er sagt.

Wir Deutschen werden doch hier gezielt über den Tisch gezogen, von den meisten die sich selbst Flüchtlinge nennen.

Hier geht es nicht allein darum das solche Menschen dem Steuerzahler Millionen kosten, sondern es geht auch darum die begrenzte Zahl von Flüchtlingsplätzen die durch solche Unverfrorenheit verloren gehen und Menschen die wirklich auf Hilfe angewiesen wären dadurch nicht geholfen werden kann.

Hier wird eine Straftat die er in Köln in der Silvesternacht zur Sprache gebracht, er stand also vor Gericht und wurde verurteilt, bis es dazu kam mußte er durch mehrere Instanzen die seine Personalien hätten kontrollieren sollen, es aber nicht konnten. Sie konnten nicht, weil diese Flüchtlinge zwar tausende an Euro mitbrachten, aber keine Pässe vorweisen konnten und wenn, dann waren es Fälschungen.

Wie soll das hier weiter gehen?

Wieviele Kriegsverbrecher, Verbrecher im Allgemeinen beherbergt Deutschland zur Zeit? Keiner kann es sagen, und die die es sagen könnten, schweigen aus Angst als Fremdenfeindlich zu gelten, Ausländerhasser und so die Strafe der Antifa, Links-grünen Politikern und Gutmenschen erhalten würden.

Solche Verbrecher werden nicht wirklich bestraft, sie bekommen Bewährungen und gut ist. Sind ja eh nur alles Einzelfälle, die aber 1200 Anzeigen zur Folge hatten, jetzt aber doch nur eine sehr kleine Zahl wirklich bestraft wurden. Es gab keine solchen Übergriffe, keine wirklich Vergewaltigung, und außerdem tun Flüchtlinge so etwas nicht.

Diese Aussagen konnten wir seit dieser Silvesternacht fast täglich lesen. Wenn es wirklich so wäre, wenn es stimmen würde was man uns jeden Tag einflößen will, wieso muß sind nun Köln und Düsseldorf z.B. mit einem neuen Sicherheitskonzept für die diesjährige Silvesternacht schützen.

Man muß sich doch nicht schützen, wenn nichts passiert ist, oder?

Was stimmt nun wirklich?

Dieser Umstand, diese Zeitungsente die uns jeden Tag erreichen, die Freisprechung von Flüchtlingen bis zur Bewährungsstrafe, zeigen uns doch, es ist nichts gravierendes passiert. Eine ganz normale Silvesternacht, oder?

In Düsseldorf ist in der Altstadt dieses Silvester das Böllern verboten, komplett. Auch Köln rüstet auf.

War da nun etwas oder nicht?

*) Reiner Schöne ist Unternehmer im Gesundheitssektor, regelmäßig Kolumnist bei conservo und betreibt das „nachtgespraechblog“

www.conservo.wordpress.com   15.12.2016

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