(www.conservo.wordpress.com)
In seiner neuesten Kolumne im „Spiegel“ zitiert der Salon-Reaktionär Jakob Augstein diverse Politiker und Journalisten, die es gewagt haben, nach dem Anschlag in Berlin die Regierung zu kritisieren.
Dann kommt er zu diesem folgenschweren Schluss:
…Der Terrorismus ist eine verachtenswerte Form der Kriminalität. Aber ich kann mir nicht vorstellen, wie er Deutschland verändern oder gar gefährden könnte. Das rechte Ressentiment, das längst viel weiter reicht, als der Wirkkreis der AfD misst, hat diese Macht. Wenn ich an Deutschland denke, dann fürchte ich die Rechten mehr als die Terroristen… (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-es-reicht-kolumne-a-1127106.html#ref=rss)
Wer so etwas angesichts der Nachrichtenlage schreibt, müsste eigentlich direkt zum Arzt, nicht wahr Herr Stegner. Noch ein Tipp: Wenn sich Herr Augstein vor jemanden fürchten muss, dann ist es Jakob Augstein.
(Quelle: http://www.journalistenwatch.com/2016/12/24/ist-jakob-augstein-geisteskrank-oder-nur-strohdumm/)