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Vom altmod *)
Die Deutschen hätten sich seit der Nazi-Zeit nicht geändert. Sie seien geblieben, was sie unter ihrem „Führer“ gewesen seien: die „Nation der Denunzianten“, behauptete Rolf Hochhuth, als sich im Jahre 2007 junge sog. Historiker daransetzten, die Schriftsteller Martin Walser und Siegfried Lenz und den populären Kabarettisten Dieter Hildebrand ob ihrer früheren NSDAP-Mitgliedschaft zu dekuvrieren. Aber…
- Paul Weber: Der Denunziant
Bedeutungsgleiche Wörter sind in der deutschen Sprache: Verräter · Anschwärzer · Judas · Verleumder · Zuträger · Petze(r)
Unter Denunziation (lat. denuntiare, „absprechend berichten, Anzeige/Meldung machen“; denuntiatio, „Ankündigung, Androhung“) versteht man laut Wikipedia „die – häufig anonyme – öffentliche Beschuldigung oder Anzeige einer Person oder Gruppe aus nicht selten niedrigen persönlichen oder oft politischen Beweggründen, von deren Ergebnis der Denunziant sich selbst oder den durch ihn vertretenen Interessen einen Vorteil verspricht.“
Heinrich Heine wurde einst mit Zensur und Schreibverbot drangsaliert. In seiner Polemik „Über den Denunzianten“ greift er den damaligen Literaturkritiker Wolfgang Wenzel an – schon historisch ein echter „Wendehals“ – der Heine der Franzosenfreundschaft und damit der Staatsfeindschaft bezichtigte. In seinem Traktat sieht aber Heinrich Heine den Volkscharakter der Deutschen aber durchaus positiver als der Gegenwartsautor R. Hochhuth. Das will ich an dieser Stelle nicht vorenthalten:
Die erste Tugend der Germanen ist eine gewisse Treue, eine gewisse schwerfällige, aber rührend großmütige Treue. Der Deutsche schlägt sich selbst für die schlechteste Sache, wenn er einmal Handgeld empfangen, oder auch nur im Rausche seinen Beistand versprochen; er schlägt sich alsdann mit seufzendem Herzen, aber er schlägt sich; wie auch die bessere Überzeugung in seiner Brust murre, er kann sich doch nicht entschließen die Fahne zu verlassen, und er verläßt sie am allerwenigsten, wenn seine Partei in Gefahr oder vielleicht gar von feindlicher Übermacht umzingelt ist … Daß er alsdann zu den Gegnern überliefe, ist weder dem deutschen Charakter angemessen, noch dem Charakter irgendeines anderen Volkes … Aber in diesem Falle noch gar als Denunziant zu agieren, das kann nur ein Schurke.
Der bekannte Spruch „Der größte Schuft im ganzen Land, ist und bleibt der Denunziant!“ wird dem Dichter des Deutschlandliedes Hofmann von Fallersleben zugeschrieben. In Wirklichkeit ist der Ausspruch wohl auf ein Gedicht des Sozialdemokraten Max Kegel (1850-1902) zurückzuführen, 1884 zur Zeit der Bismarck´schen Sozialistengesetze im „Wahren Jakob“ veröffentlicht. Wie im „Vormärz“ zur Zeit Heinrich Heines ging es hier um das Spitzeltum für die staatliche Obrigkeit.
Willst wissen du, mein lieber Christ, Wer aller Menschen Auswurf ist? Die Antwort liegt ja auf der Hand: Es ist allein der Denunziant.
Gefährlich ist ein toller Hund, Gefährlich ist der Lügenmund, Gefährlich ist, wer stiftet Brand, Gefährlicher der Denunziant.
Verpestet ist fürwahr die Luft, Wo atmet solch ein Schelm und Schuft. Verpestet ist ein ganzes Land, Wo schleicht herum der Denunziant.
Der Wilde selber, der Barbar DerAfrikaner rohe Schar Hält hoch der Treue heilig Band, Das frech entweiht der Denunziant.
Durchs ganze Leben Schimpf und Schmach Geht ihm voran und folgt ihm nach. Der Menschheit Schandfleck wird genannt Der niederträcht´ge Denunziant.
Wird er erblickt im Freundeskreis, Macht man ihm bald die Hölle heiß Und ruft, ist er erst einmal erkannt: Hinaus! Er ist ein Denunziant.
Und wenn er einst im Grabe liegt Und seine Seel‘ nach oben fliegt, Ruft Petrus: Fort, Halunk! Verbannt Von hier ist jeder Denunziant.
Der Untertan
Aus der Endzeit der Wilhelminischen Ära stammt der Roman „Der Untertan“ von Heinrich Mann. Die tragende Figur der Geschichte, Diederich Heßling, ist ein armer Wicht, ein Denunziant, ein Opportunist und ist charakterlich in der tiefsten Schublade angesiedelt. Die Satire von H. Mann wird gerne gar von der „Wissenschaft“ herangezogen, um den unverbesserlichen deutschen Charakter als obrigkeitshörig, unterwürfig und autoritätsgläubig in negativster Bedeutung als zutreffend herauszustellen. „Der Untertan“ ist aber einer tieferen Betrachtung wert, als ihn 68er Klischees zu unterwerfen:
„(Heßling) … ist kein bloßer Epochen-, sondern eher ein überzeitlicher Charaktertypus, der sich in Umbruchs und Krisenzeiten besonders wirksam inszeniert. Heute nicht weniger als vor hundert Jahren. Jeder kann ihn gegenwärtig geradezu täglich am Werk sehen, sofern er ihn nicht dort sucht, wo er groteskerweise vom Mainstream verortet wird: bei irgendwelchen wirklichen oder imaginären »Rechten«. Dort ist er nämlich gewiß nicht, weil ein Untertan ständig bei den jeweiligen Siegern der Geschichte weilt – also ständig oben und nach unten tretend. Er verkörpert stets die gerade verkündete Staatsgesinnung, sei es Kaisertreue, Nationalismus und »schimmernde Wehr«, sei es »wehrhafte Demokratie, Pazifismus, identifikationsloses Aufgehen in globalen oder europäischen Organisationsformen oder durch Bevölkerungsaustausch. Er votiert je nach Stimmungslage für Denkmalbau oder -sturz, Judenhatz oder Judenverklärung, für oder gegen Toleranz, wobei der Unterschied nicht groß ist, weil gerade seine Unterstützung eines solchen Projekts stets auf Verfolgung hinausläuft.“
Schreibt Prof. Günter Scholdt in seinem bei Sezession erschienenen Text „Der ewige Denunziant: Heinrich Manns Untertan“.
Der ewige Denunziant
Mit diesem Text sind wir in unserer Zeit angelangt. Der Denunziant kann hierzulande, im „freiesten Staat auf deutschem Boden“ gleichermaßen Schutz durch Behörden erlangen, auch wenn er jemanden absichtlich mit nachweislichen Falschaussagen denunziert. Als Beispiel dazu der Fall einer Regensburger Familie, die von einer wenig wohlwollenden oder bösartigen Person mit unwahren Behauptungen beim Jugendamt angeschwärzt wurde. Eine Klage gegen dieses Subjekt, das „niederträchtige, denunziantische und verleumderische unwahre Behauptungen“ in die Welt gesetzt habe – so der Rechtsanwalt der Familie – wurde vom Regensburger Verwaltungsgericht unter Berufung auf Datenschutz abgewiesen.
Den Kindern zuliebe: Rechtsfreier Raum für Denunzianten
Denunziation als Symptom nichtfreiheitlicher Systeme
„Im ethischen Sinn wird allgemein von Denunziation gesprochen, wenn in einem nichtfreiheitlichen System Menschen bei staatlichen Vollzugsbehörden angezeigt werden, obwohl dem Anzeigenden klar sein muß, daß er sie damit der Gefahr der politisch motivierten Verfolgung aussetzt« (wikipedia).
Damit kommen wir zur politischen Dimension der Denunziation im gegenwärtigen System.
Zum Machterhalt oder Ausbau der Macht im Staate ist es für einen Machthaber wichtig, Informationen über gegnerische, gemeingefährliche politische Kräfte oder auch nur über extrem unzufriedene Staatsbürger zu erhalten. Dieses Geschäft erledigen normalerweise Geheimdienste, in der bunten Republik der sog. Verfassungsschutz oder besondere Polizeigliederungen nach Auftrag; in unserer Demokratie mit angeblich demokratisch-parlamentarischer Kontrolle. Man müsste meinen, dass dies im freiheitlichen System zur Stabilisierung von Staat und Gesellschaft ausreichend sei; besonders nach den spezifisch deutschen Erfahrungen mit Gestapo und Stasi. Aber auch in unserem „freiesten Staat auf deutschem Boden“, benutzen die Machthaber in immer stärkerem Ausmaß Denunziation durch freiwillige Helfer und nichtstaatliche Organisationen. Das System der politischen Korrektheit, das Durchdringen aller staatlichen, gesellschaftlichen Strukturen, von Verwaltung und Justiz, von Wissenschaft und Publizistik, unserer gesamten „Zivilgesellschaft“, mit der links-grünen, neukommunistisch totalitären Ideenlehre, hat einen für Deutschland eigentlich nicht mehr vorstellbaren Nährboden für Denunziation, Anprangerung, Verfolgung und Ausgrenzung geschaffen – mit Weckung nicht mehr möglich geglaubter destruktiver Kräfte. Wir haben inzwischen eindeutig „nichtfreiheitliche Verhältnisse“ nach unseren Ansprüchen. Der Bundesjustizminster versteht seinen Auftrag nicht mehr als Wahrer der Rechtsstaatlichkeit in Deutschland, er versteht sich eher als Vorstand einer Art Reichsicherheitshauptamt. Um seine Absichten ins Werk setzen, greift er auf die Hilfe staatlich nicht legitimierter Institutionen und Personen zurück. Dutzende Organisationen und „Wissenschaftler“ bewerben sich zusätzlich um staatliche Zuwendungen aus den Steuertöpfen und liefern dafür Berichte und Studien über Personen oder Gruppen unter dem Leitmotiv einer Gefahrenabwehr.
Die Gestapo war einst, es lebe die Gedapo, die öffentliche Gedankenpolizei.
Denunziation und Zensur sind Geschwister. Das „Auf-den-Index-Setzen“ von Personen und/oder deren Schriften hat eine Hochkonjunktur, wie seit den Zeiten der Inquisition und der Nazi-Herrschaft nicht mehr. Dazu mit einer bisher nicht vorstellbaren technischen Verfeinerung durch digitale „Tools“. Als Schriftendurchschnüffler betätigen sich inzwischen auch Leute, welche des originären Lesens, Textverstehens und Schreibens aufgrund digitaler Verblödung eigentlich gar nicht mehr mächtig sind.
„Psychologie“ des Denunziantentums
Was sind das für Menschen, die sich ohne Scham als Denunzianten betätigen und welche Motive treiben sie?
Von Psychologen wird die Denunziation als aggressiver und destruktiver Akt charakterisiert, ausgehend von einer „narzisstischen Persönlichkeitsstörung“ (oder wie deutsche Psychiater früher sagten, einer „narzisstischen Charakterneurose“). In der Psychologie wird auch von „parasitärem Narzissmus“ gesprochen, der stetig zu Erscheinungen wie Klatsch und Denunziation führt. Bei diesen Personen sollen fast immer Minderwertigkeitskomplexe und omnipotent-sadistischer Größenwahn aufeinandertreffen. Der Denunziant benutzt gerne „die Vollstreckungsorgane der Machthaber. Er ist ihr Sklave und möchte gleichzeitig Herrscher über den zu Denunzierenden sein.“
Man braucht sich nicht auf das nicht selten schlüpfrige Gebiet der Psychologisierung oder Psychiatrisierung zu begeben, um Denunzianten als das zu verstehen, was sie sind: sozial schädliche und destruktive Kräfte – besonders in einer sich als friedlich verstehenden Gesellschaft. Die Geschichte, nicht nur die des Dritten Reiches oder der kommunistischen Staaten, lehrt uns, dass es sich bei den Denunzianten um skrupellose und miese, oftmals über Leichen gehende Menschen handelt, die aus Hass, Rachegefühlen oder zugunsten eigener Vorteile agieren. Der Einsatz für „die gute Sache“ ist für diese Charaktere eine vorgeschobene Selbstlüge, um das eigene Gewissen – wenn denn überhaupt eines vorhanden ist – zu beruhigen.
„Du sollst kein falsch Zeugnis von dir geben wider deinem Nächsten“ heißt das 8. Gebot.
Der Denunziant wähnt sich nie im Unrecht, auch wenn er dreist von der Unwahrheit Gebrauch macht. Es geht ihm ja ausschließlich um die gute Sache, die Sache des Staates oder heute auch um die Sache aller Guten, zu denen er sich zählt. An das biblische Gebot halten sich nicht mal mehr einfache Kirchgänger, wenn sogar christliche Oberhirten in Deutschland zum Denunziantentum „konvertieren“; ob es sich um einen Erzbischof aus Bamberg oder den Kardinal aus Köln handelt.
Nochmal Prof. Scholdt:
… Prävention finden Tugendwächter stets beste Gründe, von Ministern bis zum Staatsfunk, die gegen Pegida, AfD oder jedwede nennenswerten Patrioten klotzen, als stünde ein Staatsstreich unmittelbar bevor. Daß dabei das Ganze aus dem Ruder läuft, nimmt man in Kauf. Es ist das Maßlose dieses (Um-) Erziehungswahns, das erschreckt, der vorauseilende Gehorsam, die streberhafte Übererfüllung der (vermeintlichen) sittlichen Norm, sei es in Sachen Klimaschutz, Genderwahn, Vergangenheitsbewältigung, Multikulturalismus, egalitäre Bildung, Inklusion, Willkommenskultur und so weiter. Und so jubeln sie denn den Goldhagen, Asylanten oder Scheinasylanten zu oder ändern flächendeckend Straßenschilder mit einem Eifer, als gelte es, Kinder aus den Händen von Mördern zu befreien, umwinden wie Diederich Heßling den volkspädagogischen Rohrstock mit Kränzen.
Es bedarf der „guten Sache“ um guten Gewissens zu töten, stellte Arnold Gehlen fest (in „Moral und Hypermoral“). Und der Denunziant mit seinem „guten Gewissen“ macht sich keine Gedanken darüber, dass er auch tötet.
Was tun gegen Denunzianten?
Da scheint kein Kraut gewachsen. In Modifikation des berühmtem Zitates von Albert Einstein, als er von der menschlichen Dummheit sprach, möchte ich feststellen:
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Bosheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
Wenn die Medien- und Staatsmacht jemanden in den Klauen hat, ist kaum mehr ein Entrinnen möglich. Spitzenpolitiker der „demokratischen“ Parteien, wie Volker Kauder (CDU) und Thomas Oppermann (SPD) haben schon versprochen, dass es im neuen Jahr 2017 durch die verstärkte Überwachung des Internets, die ja bereits existiert, eine „härtere Gangart“ mit den sozialen Medien und damit mit deren Nutzern praktiziert werde.
Ich für meinen Teil, meide Facebook und Twitter o.ä. Es wäre zu überlegen, einerseits diese Medien zu meiden, wodurch aber ein Austrocknen der „Community“ bei der Masse von „Exhibitionisten“, Dummköpfen und Kommunikationsgestörten nicht zu erreichen sein wird. Andererseits wäre zu überlegen, ob eine massive Okkupation und Überfluten dieser Medien mit politischen Themen jenseits der Mainstream-Meinung nicht jegliche Überwachungstechniken an die Grenzen führen könnte. Der Gegenöffentlichkeit, damit der Denunziantenabwehr stehen noch die alternativen Internet-Zeitungen und Blogs mit ihren Netzwerken zur Verfügung. Wobei natürlich die staatlichen Überwachungs- und Zensurmöglichkeiten hier gleichermaßen Realität sind. China und andere totalitäre Staaten praktizieren dies bereits. Und dabei spielen die Anbieter, Provider und Internet-Giganten wie Facebook und Google einvernehmlich mit; sofern noch irgendeine eine Option zur Gewinn-Generierung für diese Konzerne verbleibt. Das „Reichssicherheitshauptamt“ des Holger Maas hat bereits Vereinbarungen für ein solch „konzertiertes“ Vorgehen auf die Wege gebracht. Noch existieren die alternativen Medien und die „subkulturelle“ Öffentlichkeit. Informationsträger wie Jouwatch oder TichysEinblicke brauchen aber nicht nur ideelle, auch finanzielle Unterstützung. Printmedien wie die „Junge Freiheit“, die „Preußische Allgemeine Zeitung“, „eigentümlich frei“ u.a., kann man mit einem Abonnement stärken, anstelle des lokalen „Konzentrations“-Blättchens oder der unsäglichen FAZ oder WELT, von den linken Postillen wir SZ oder ZEIT gar nicht zu sprechen.
Könnte man eine kollektive Zahlungs-Verweigerung-Aktion der GEZ-Gebühren nicht nur phantasieren? Bei einer Boykottierung der Gebühreneintreibung durch etwa 100.000 Bürger mit verbundener Klageeinreichung gegen das System, würde der bundesdeutsche Justizapparat wahrscheinlich auf diesem Gebiet kollabieren.
Da man es bei den Denunzianten fast immer mit konkreten Personen zu tun hat, sollte man diese auch öffentlich namentlich benennen und mit Richtigstellungen, feinsinnigen Invektiven und juristischen Verfahren bis zur Erschöpfung eindecken. Ob Frau Kahane oder gar der Bundespräsident, eine „Edelfeder“ einer Zeitung, ein „Anchorman“ des Staatsfernsehens, ein Kreativer einer Werbeagentur aus Hamburg oder Berlin oder ein pensionierter Lehrer aus Thüngersheim, ein „Freelancer“ aus Nürnberg und sonst irgendein subalterner Schreibknecht aus einer Redaktionsstube sollten in dieses Visier genommen werden. Das kann man als unchristlich, gleichermaßen unmoralisch ansehen, denn es heißt: „Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ Wenn dem Denunzianten nicht sprichwörtlich „eine aufs Maul“ gegeben wird, er die Folgen seines Handelns nicht irgendwie schmerzhaft spüren kann, wird er sein Schandmaul immer wieder aufreißen, zum Schaden anderer. Er wird nicht auch die andere Backe hinhalten, wenn er einen Schlag auf seine linke erhalten hat. Da diese verqueren Charakter sich oft in der personalen Anonymität oder der einer Gruppe verstecken, sollte man als Gegenspieler immer mit offenem Visier und nicht als Anonymus auftreten. Das ist nicht nur eine Frage der Ehre.
Und – Notwehr ist legitim und Menschenrecht!
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Anhang:
„Die Verleumdung, sie ist ein Lüftchen“ heißt die berühmte Arie des Don Basilio aus der Oper ‚Der Barbier von Sevilla‘ von Gioachino Rossini. Nicht nur die Musik ist gut, auch der Text hat es in sich: