(www.conservo.wordpress.com)
Der folgende Beitrag von Michael Mannheimer legt schonungslos offen, woran „Europa“ sterben wird. Unverständlich, daß der zukünftige US-Präsident Ronald Trump wegen derselben Analyse niedergemacht wird!
Was sagen Mannheimer und Trump?
Die Eroberung der geistigen und faktischen Hoheit über den politischen Diskurs, den die ´68er – also die „Frankfurter Schule“ – eingeläutet haben, hat eine neue Gesellschaft geschaffen – zumindest vorbereitet: den Neuen Menschen! Dahinter steht der alte Ansatz von Habermas und Genossen, die Erde, die Menschheit, gleichzuschalten. Der Frage allerdings, daß diese neue Gesellschaft mit den “Neuen Menschen“ dann von einigen wenigen „Auserwählten“ ge- bzw. verführt werden wird, weichen die Apologeten der Frankfurter Schule bis heute aus.
Schlimm ist, daß ihnen – den Marcuses, Adornos oder Habermas´ – niemand zugehört bzw. die „Botschaft nicht verstanden hat: die „neue Gesellschaft“. Sie nivelliert, eliminiert die Widerständler, kujoniert die Andersdenkenden und traktiert die Bürger mit ihrer Ideologie. Aber: Ihnen war es gelungen, die „Hoheit über die Bildung“ zu erlangen.
Fortan kamen Lehrer, Erzieher, Richter und ihre Professoren in die Schaltstellen der Bildungs- und Justizpolitik – dem Zukunfts- und Schlüsselelement der Gesellschaft. Sie haben früh – und richtig – erkannt: Wer die Bildung bestimmt, bestimmt die Zukunft eines Volkes. Und: Wer die Begriffe bestimmt, bestimmt die Sprache – und damit das wichtigste Instrument der Macht in einem Land.
Sie legten fest, was „politisch korrekt“, was rechts und was links ist. Und da wir alle unter dem Auschwitzkomplex leiden, brachten sie der Bevölkerung widerstandslos bei, daß „rechts“ = faschistisch und „links“ = gut ist. Hinfort gibt es in unserem Land nur noch die „Guten“ von links, und alles, was nicht links ist, ist böse.
Wir haben diese teuflische Strategie verschlafen und wachten erst auf, als es zu spät war. Schlimmer noch, aufgewacht und erkennend, wohin der Gesellschaftszug fuhr, hechelten viele Bürgerliche und Konservative hinterher und riefen „Wir sind auch… politisch korrekt!“ etc.
Dieser Kotau vor dem – welch trefflicher Ausdruck! – „Zeitgeist“ läßt sich ganz plastisch besonders an den christlichen Kirchen festmachen: In einem unglaublichen Abfall von ihren eigenen tradierten Werten biedern sich die geistlichen Führer der katholischen und evangelischen Kirche dem Zeitgeist an, betreiben „Appeasement“ mit dem Islam – der schlimmsten Bedrohung unserer Kultur – und verraten bewährte konservative Werte unter dem Schlachtruf: „Wir müssen uns öffnen…“
Sie öffnen fortan ihre Tore für alles Fremde und schließen sie vor den alten Gläubigen. Sie unterstützen blind eine Öffnung unseres Landes für Menschen (Flüchtlinge???), die unsere Kultur nicht akzeptieren und schon gar nicht übernehmen wollen. Allerdings nehmen sie gerne die Segnungen unseres Sozialstaates in Anspruch.
Dieser Verrat an den europäischen Werten, die die europäischen Länder bisher verband, hat die europäischen Nationen entfremdet – in die, die die christlich abendländische Kultur bewahren wollen, und in die, die sich „der Öffnung“ widmen. Logische Konsequenz: Das „christlich-abendländische“ Vaterland ist obsolet und hat als Klammer ausgedient. Die „neue Gesellschaft“ mit Millionen von Neuankömmlingen wird unsere alte Gesellschaft usurpieren.
Dabei bleiben „Deutsch“ und „der Deutsche“ auf der Strecke – in Sprache, Kultur und Religion. Sie wird ersetzt durch eine Mischung von Sprachen, Ethnien und Kulturen. Europa als einigende Klammer ist tot. GOTT ist tot, Allah ist groß – Inshallah!
Der zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Donald Trump, hat diese Situation erkannt und so schonungslos wie undiplomatisch offengelegt. Mein Freund Michael Mannheimer legt die Bedenken Trumps offen und die Finger in die Schwachstellen unseres politischen Zustandes – in absoluter Klarheit. Bitte lesen Sie:
Keine gemeinsame Kultur, keine gemeinsam Identität
Von Michael Mannheimer *)
„Wenn Sie mich fragen: Es werden weitere Länder austreten.“
Trump lobt den Brexit, erklärt die EU zum Klub auf Zeit, der unter der Fuchtel Berlins stehe und zweifelt an der Stärke des Euro. (Quellen hier und hier)
Trump wettet auf das Ende der EU
So titelt der SPIEGEL, völlig entgeistert und selbstverständlich im üblichen Trump-kritischen Ton. D Millionen Europäer wetten insgeheim mit Trump – und wünschen sich dasselbe. Die EU, einst geboren aus dem verheerenden europäischen Desaster im 1. und 2. Weltkrieg,, war eine gute Idee, Fraglos. Bis sich die Sozialisten, deren bisheriges Zentrum Moskau nach dem Fall der Mauer wegbrach, auf Brüssel konturierten und die Hauptstadt Europas im Sturm nahmen,
Zuerst nahmen Linke die wichtigsten Länder Europas. Dann nahmen sie sich die EU
Bestens vernetzt sahen sie besonders wegen der historischen Krise der europäischen Konservativen ihre Chance gekommen, sich Europa untertan zu machen. Historisch ist das Versagen des europäischen Konservativismus deswegen zu nennen, weil er a) viel zu spät erkannt hat, welch tödliche Gefahr durch die Linken Europas auf den Kontinent zukommen würde (Stichwort: Massenimmigration von Dutzenden Millionen Moslems mit dem Ziel der Ausdünnung der europäisch-idigenen Bevölkerungen) und b) weil sich der Konservatismus selbst von linken ideologischen Rattenfängern hat einfangen lassen.
Nahezu sämtliche konservativen Parteien schwenkten nach links und ließen sich von der linken Agenda in ihrer Politik antreiben, anstelle dem Wähler eine eigene, konservative und auf den Prinzipien des aufgeklärten Europas fußende Agenda anzubieten.
Die Niederlage bei der Leitkultur-Debatte war das Ende des deutschen Konservatismus
In Deutschland war der Konservatismus mit dessen Niederlage in der sog. Leitkultur-Debatte 2002 am Ende. Mit seinem leidenschaftlichen Einsatz für das Pochen auf eine deutsche Leitkultur – schon damals unter dem Hintergrund der Weigerung des Islam, sich der deutschen Leitkultur unterzuordnen – lag der CDU-Fraktionsvositzende Merz zwar richtig, wurde aber schon damals von seiner Partei im Regen stehen gelassen. Den erbitterten und teilweise höhnischen Reaktionen seitens Grüner, SPD und Linkspartei („Ist Nürnberger Bratwurst Ihre deutsche Leitkultur?“) folgte Schweigen der meisten Bundestagsabgeordneten der CDU.
Damals war Merkel CDU-Chefin, und es darf gemutmaßt werden, dass sie schon damals die Fäden dahingehend zog, die deutsche Leitkultur – eine eigene Leitkultur ist eine Selbstverständlichkeit für jeden souveränen Staat – für immer abzuschaffen, und ihren mörderischen Plan der Eine-Welt-Politik in Deutschland umzusetzen.
Die Ironie an der ganzen Sache ist, dass es kein Deutscher und kein Christ war, der das Pochen auf einer deutschen Leitkultur gefordert hat – und diesen Begriff zum ersten Mal überhaupt ins Gespräch brachte. Es war kein Geringerer als Bassam Tibi, syrischstämmiger Islamwissenschaftler und, da bekennender Moslem, ein ausgewiesener und gleichzeitig äußerst kritischer Islamkenner, der die Deutschen in damaligen TV-Auftritten unentwegt vor dem Weltherrschaftsanspruch des Islam warnte.
Diesem Anspruch sei, so Tibi, nur mit einer selbstbewussten eigenen Kultur zu begegnen, die er – bezogen auf Deutschland – als deutsche Leitkultur bezeichnete. Denn der Islam – der größte Kritiker einer deutschen Leitkultur – erlaubt dort, wo er herrscht, keine andere religiöse und politische Kultur neben der eigenen.
Der Islam ist also so gesehen eine zu Stein gewordene theokratische Super-Leitkultur, die er für alle Moslems verbindlich erklärt mit dem Ziel, diese zur weltweit einzig gültigen Leitkultur auszubauen.
Auch damals spielten die deutschen Linksmedien eine tragende zersetzende Rolle
Dieser Aspekt wurde in keiner Talkshow und in keinem mir bekannten Medien-Artikel diskutiert, auch Bassam Tibi als (nichtdeutscher) Urheber dieser (deutschen) Leitkultur wurde meist verschwiegen. Ein klares Komplott unserer Linksmedien, die damals schon das Ende des deutschen Konservatismus witterten wie Bluthunde eine verendende angeschossene Sau.
Deutschland war ab spätestens 2002 ein faktisch sozialistischer Staat
Genauso ist es auch gekommen. Der deutsche Konservatismus war erledigt, und die große Zeit der 68-er – deren Traum von der politisch durch keiner Gegenpartei mehr gebremsten totalen Linkspolitik – war angebrochen.
Ihr bestes Zugpferd – das Trojanische Pferd Merkel – hat ihnen den Weg zur absoluten Macht geebnet. Mit dem einzig gangbaren Weg über die Usurpation der CDU und damit derer faktischen Ausschaltung als wichtigstes anti-sozialistische Korrelativ Deutschlands. Dass dies keine „rechte Verschwörungstheorie“ sondern unwiderlegbarer Fakt ist bis heute, zeigt sich schon daran, dass alle Alt-Parteien, auch die Grünen und die Linkspartei, Merkels Politik nahezu geschlossen zujubeln.
Deutschland ist heute ein Land ohne Opposition, weder im Parlament noch außerparlamentarisch seitens der Medien (von vernachlässigbar wenigen Medien abgesehen). Ein solcher Staat, bei dem alle Parteien gleichgeschaltet sind und die Medien die Politik des Staates nicht nur stützen, sondern politische Gegner zum Schweigen bringen, ist dann nicht mehr weit entfernt von einer Diktatur.
Wie in Deutschland, so im Großen und Ganzen auch in der EU
Was sich in Deutschland abspielte, ereignete sich auch in der EU. Mit der Eroberung der EU-Kommission durch Linke war die Demokratie der EU faktisch am Ende. Länder, die sich nicht dem Diktat des 28-köpfigen (und von niemanden gewählten) EU-Kommissariats beugen, werden mit empfindlichen und in manchen Fällen sogar existenzbedrohenden Strafen bedroht.
Ganze 28 Köpfe der EU-Kommission (Politbüro der UDSSR: 24 Vollmitglieder) entscheiden über das Schicksal von 550 Millionen Europäern. Nie, außer in China, waren Sozialisten politisch mächtiger als in der EU.
Da in ganze Europa die Medien kaum anders sind als in Deutschland – nämlich in überwiegend linker Hand – haben die meisten betroffenen EU-Bürger bis jetzt keine Ahnung, dass und wie sich Europa gewandelt hat: Von einer politisch demokratischen Utopie hin zu einem Nachfolgesystem der untergegangenen UdSSR, wie dort geleitet von „Kommissaren“, mit dem einzigen Unterschied: Die Sowjetbürger wussten, dass sie in einem sozialistischen System leben.
Doch die EU Bürger wähnen sich immer noch mehrheitlich in einem demokratischen Europa. Das ist das „Hauptverdienst“ und wohl auch die Hauptaufgabe der europäischen Medien: ihren Bürgern die stille Transformation von einer ehemals demokratischen zu einer linksdiktatorischen EU zu verheimlichen.
Europa wird auseinanderfallen. Dieser Prozess ist kaum mehr aufzuhalten
England hat dies früh erkannt und den einzig logischen Schritt unternommen: Raus aus der EU. Holland hat schon angedeutet, dass es diesen Schritt ebenfalls überlege, ebenso Italien, Ungarn, Dänemark und die schwedische Opposition.
Die Auflösung der EU ist kaum noch zu stoppen. Selbstverständlich werden solche Auflösungserscheinungen von den Linksmedien als apokalyptische Vision gegeißelt und deren Ursache „rechten EU-Feinden“ in die Schuhe geschoben. Doch ist dies ein übliches Ablenkungsmanöver: Linke wittern den Verlust ihrer totalen Macht.
Mit einem Trump an der Spitze der USA wird dieser Machtverlust viel wahrscheinlicher als mit dem Linken Geburtsmoslem Obama. Dieser hatte vermutlich eine viel größere Agenda im Hinterkopf: Das sehnlichst gewünschte Herannahen des dar-Al-Islam – der islamischen Weltherrschaft – über die vollständige Islamisierung des wichtigen und aufgeklärten europäischen Kontinents.