(www.conservo.wordpress.com)
Sehr geehrte Frau M.,
eigentlich ist es ja ein “Etikettenschwindel”, wenn ich das so salopp sagen darf, wenn Sie als “Muslimin” bezeichnet werden, dann Sie sind ja eine Alevitin und als solche unterscheiden Sie sich fundamental von den Muslimen.
Ich habe mich mit den Unterschieden befasst und weiß, dass auch die Aleviten von den Muslimen verfolgt wurden und sich die Aleviten nur deshalb als Muslime bezeichnen, um vor Verfolgung geschützt zu bleiben.
Ich bin bekennender Christ und stehe auch Muslimen aufgeschlossen gegenüber. Aber der Islam ist seinem Wesen nach – man lese den “unveränderbaren” Koran – aber expansiv, gewaltaffin, bösartig und gemeingefährlich. Man muss etwas gegen ihn haben und einer islamischen Unterwanderung entgegenwirken. Bei 5% Bevölkerungsanteil liegt die Unbedenklichkeitsgrenze, wie man von anderen Ländern weiß.
Ich kam als Jugendlicher in die Bundesrepublik. Das sind jetzt 55 Jahr her. Ich bin an allem interessiert, und da fällt mir auf, dass bei uns mehr und mehr und unbemerkt die Ideologie der “Frankfurter Schule” verwirklicht wird, die ich total ablehne.
Wir haben das Abtreibungsunwesen, die Gender-Irrlehre und andere Fehlentwicklungen, die sich gegen Gottes Gebote und seine Schöpfungsordnungen richten, die uns eigentlich in Leben in Freiheit garantieren sollen.
Neulich mailte mir eine junge Muslimin, dass sie Christentum und Islam abgeglichen hätte, gerne zum Christentum übertreten wolle und sie zu dem Schluss kam, dass die Muslime den Satan (den Götzen Allah) anbeten. Da hat sie etwas Richtiges erkannt.
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit, werdet nicht wieder zu Knechten” und “alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten”, “prüfet alles und das Gute behaltet”, lese ich im Neuen Testament der Bibel.
Ich bin liberal gesonnen, war früher mal FDP-Mitglied, und als ich von den Wahlerfolgen der AfD hörte, führte das bei mir zu einem Aufatmen.