(www.conservo.wordpress.com)
wenn es unter Allahu Akbar Rufen zu Terror, Mord, Massenmord und Gewalt kommt, der IS solcherart Untaten sofort als ”eigene Leistung” reklamiert und auch sonst im höchsten Maße verbrecherisch agiert, kommt vom politisch-medialen-kirchlichen Komplex sofort die einhellige Bewertung: “Das alles hat nichts mit dem Islam tun!”
Aber mit was denn sonst? Natürlich hat das nicht nur etwas, sondern sehr viel mit dem Islam zu tun! Denn das ist, seit den Zeiten des Propheten Mohammeds, Islam in Reinkultur! Der IS tut nur das, was ihm sein Vorbild Mohammed bereits vorexerziert hat und wie es so auch aus der Geschichte das Islam bekannt ist.
Von einem Bekannten wurde mir ein sehr aufschlussreiches Buch mit dem Titel
“Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen” – Warum wir eine selbstbewusste Islamkritik brauchen –
des journalistisch tätigen Samuel Schirmbeck empfohlen, das ich mittlerweile gelesen habe und das mir einen unruhigen Schlaf verursachte, weshalb es mich zu diesem Beitrag veranlasste, bei dem ich mich auf das beziehe, was ich durch dieses Buch an Erkenntnissen gewonnen habe.Der Autor, der selbst jahrelang in Nordafrika tätig war und den Islam aus erster Hand kennt, hat einen überaus klaren Blick für den real existierenden Islam, dem bei uns im Westen, wider an sich besseren Wissens, eine an bodenloser Dummheit grenzende Ignoranz und Blauäugigkeit gegenübersteht, die als grob fahrlässig bzw. bedingt vorsätzlich bezeichnet werden muss.
Und das Bemerkenswerte: Der Autor ist nicht etwa ein “Rechtspopulist”, sondern entstammt, ganz im Gegenteil, dem linken Lager.
Aber warum dann die beschwichtigenden Verharmlosungen, wonach all die im Namen des Islam begangenen Untaten nichts mit dem Islam zu tun haben?
Das liegt daran, dass durch moralisierende Kurzschlüsse Wertmaßstäbe und der logische Verstand auf den Kopf gestellt wurden.
Aber wie kam es dazu?
In unserem Kulturkreis wird großer Wert auf Toleranz und damit auch auf Religions-freiheit gelegt. Das ist richtig und vorbildlich. Die Toleranz verbietet es grundsätzlich, eine fremde und dazu noch eine Weltreligion zu kritisieren.
Und da kommt es zu dem gedanklichen Kurzschluss, dass Kritik an Fremden Diffamierung bedeutet, was schließlich, denkt man an die deutsche Vergangenheit, zur Vernichtung der Fremden führen kann.
Und da haben wir das Trauma des Dritten Reichs: Man will keinesfalls als fremdenfeindlich” erscheinen, sondern eine Willkommenskultur pflegen, bei der Fremde, auch wenn sie Risiken mit sich bringen, als “Buntheit” und “Bereicherung” wahrzunehmen sind.
Nun merkt man mittlerweile, dass das mit der “Bereicherung” nicht so weit her ist. Entsprechend der verqueren Logik spricht man dann nicht davon, dass man sich durch den Islam zunehmend bedroht fühlt, sondern von einer Zunahme der “Islamfeindlichkeit”. Auch hier werden wieder Ursache und Wirkung verdreht.
Islamische Kreise verstehen es, deutsche Schuldgefühle für ihre Interessen zu nutzen. Als besonders vorteilhaft hat sich hier das Schlagwort von der Islamophobie erwiesen, mittels dessen sich alle vollauf berechtigten Vorbehalte gegenüber dem Islam als unbegründet abweisen lassen, weil sie die Folge “krankhafter” und damit “irrationaler Ängste und Vorurteile” sind.
Und das Schlimme ist, dass sich gerade linke Kreise, die sich – ganz im Gegensatz zu den Islamverbänden – sonst immer als Hüter der Menschenrechte verstehen und die nicht müde werden gegen Unterdrückung, Unfreiheit, Diskriminierung usw. zu Felde zu ziehen, unter Berufung auf die “Religionsfreiheit” gerade ein System unterstützen, das eben diese Religionsfreiheit beseitigen möchte, diese aber derzeit noch dazu missbraucht, ihr Unterdrückungssystem auszubauen, solange bis dieses, für jedermann erkennbar, offen zutage tritt. Und da wird es zu spät sein.
Der Islam-Funktionär, der mit größter Selbstverständlichkeit Religionsfreiheit einfordert, hat von dieser eine völlig andere Vorstellung. Für ihn heißt das ubeschränkte Freiheit für den Islam, als der einzig wahren Religion, für die es keine anderen Religionen und damit auch keine Toleranz geben kann. Islamische Funktionäre kämen deshalb nie auf die Idee, Religionsfreiheit für Christen zu fordern, denn von Natur müssten alle Menschen Muslime sein.
Wenn dann auch noch kirchliche Kreise in islamische Forderungen einstimmen – obwohl es bei uns längst die Religionsfreiheit gibt – kommt man der islamischen Neigung entgegen, sich stets beleidigt und diskriminiert zu fühlen, die Schuld stets bei den anderen zu suchen, um sich selbst als Opfer stilisieren zu können.
Die Muslime werden aber von niemandem unterdrückt, sondern unterdrücken sich wechselseitig selbst aufgrund der dem Islam innewohnenden Zwänge.
Der Autor listet reihenweise muslimische Persönlichkeiten auf, die wegen eigener Gedanken oder abweichender Ansichten zum Tode verurteilt, entmachtet oder ermordet wurden. Und das gibt es in der islamischen Welt bis heute.
Ich erinnere mich hier an einen Minister, der geschasst wurde, weil er eine Speise mit Wein (im Islam verboten) abgeschmeckt hatte und an einen weiteren hohen Beamten, der ermordet wurde, weil er in einem Fall von Plasphemie (Gotteslästerung), derer man sich im islamischen Raum schon aus nichtigen Anlässen schuldig machen und was mit dem Tode bestraft werden kann, für eine nüchterne Betrachtungsweise plädiert hatte.
Das Verhältnis zu Frauen ist im Islam weithin gestört. Der Autor beschreibt muslimische Verhaltensweisen Frauen gegenüber, die denen in der Silvesternacht in Köln 2015 entsprechen. Der Autor beschreibt zudem ein verengtes, äußerst kleinliches, auf islamische Gesetzlichkeit beschränktes Weltbild mit harten Sanktionen bei Verstößen.
Wegen der Mohammed-Karikaturen randalierten seinerzeit weltweit Muslime
in der für diese typischen ausrastenden gewalttätigen Weise. Und das waren
keine “Islamisten”.
Wie ist das alles zu bewerten?
Wir müssen uns – bei aller Liebe zu unseren muslimischen Mitmenschen,
die wir niemals hassen werden, sondern als Menschen respektieren – immer wieder klar machen, dass Christentum und Islam auch dann völlig unvereinbar sind, wenn sich Muslime als umgänglich und liberal erweisen.
So wie Kommunismus, Nationalsozialismus usw. immer falsch sind, ist es
auch mit dem Islam, womit nichts über die Anhänger der einzelnen Ideologien gesagt ist, die durchaus umgängliche und freundliche Menschen sein können.
Im Christentum geht es darum, dass der Mensch durch die Sünde von Gott
getrennt ist, dass sich der Mensch nicht selbst erlösen kann, sondern auf
die Rettung durch Jesus Christus angewiesen ist, wobei es Gott selbst ist,
der alles neu machen wird.
Dazu ist der Islam des genaue Gegenteil!
Hier ist es der Gläubige, der auf Befehl Allahs ein irdisches Paradies errichten muss, und dazu müssen alle Ungläubigen, denen der Hass Allahs gilt,
ausgerottet werden, sofern sie sich nicht zum Islam bekehren lassen.
Das ist das Grundmuster des Islam, auf das jeder gläubige Muslim ganz
zwangsläufig ausgerichtet ist. Als “zeitlos gültiger göttlicher Offenbarung”
lässt sich daran nichts ändern.
Ein Ausfluss dieses Grundmusters ist die Gesetzlichkeit des Islams, die
totale Unterwerfung unter den Willen Allahs, wo alles geregelt und vorgeschrieben ist und wo es keine Trennung zwischen Staat und Religion gibt.
Da es im Islam keine Heilsgewissheit gibt, kann der ernsthaft gläubige und
um sein Seelenheil besorgte Muslim gar nicht anders, als sich mit dieser
knechtenden und versklavenden “Religion” zu arrangieren, in die er bereits
hineingeboren wird und aus der es kein Entrinnen gibt.
Daraus resultiert der Gruppenzwang, bei dem man sich gegenseitig kontrolliert und unter Druck setzt, der nötigenfalls auch sehr massiv sein kann.
Was gibt es für uns zu tun?
Der Islam möchte auch Westeuropa für sich erobern. Durch einen massiven
Eroberungskrieg ist das derzeit nicht möglich. Deshalb versucht er es mit
einer schleichenden Eroberung, die als “Islamisierung” bezeichnet wird.
Neben Terroranschlägen, die Unsicherheit verbreiten sollen, ist er bestrebt,
als etwas ganz Selbstverständliches in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu
werden und Verhaltensänderungen bei der angestammten Bevölkerung zu
bewirken.
Dazu gehören nicht nur Moscheen als Zeichen einer erfolgten muslimischen
Inbesitznahme, sondern auch die islamische Kleiderordnung für Frauen und
Mädchen, wobei dem Kopftuch eine besondere Bedeutung zukommt. Das
Kopftuch ist nämlich alles andere als ein sichtbares Glaubensbekenntnis, das
im Rahmen der Religionsfreiheit zu tolerieren ist.
Das Kopftuch steht für den Steinzeit-Islam, dem es letztlich darum geht, in
allen Lebensbereichen eine scharia- und apartheidgemäße Geschlechtertrennung durchzusetzen.
Es ist überhaupt die Frage, inwieweit der Islam eine Religion der sexuell Verklemmten ist, wo sich die Frauen wie Vogelscheuchen verkleiden müssen, um
keine männlichen Begierden zu wecken – offenbar können Muslime, so wie
schon ihr Prophet, an nichts anderes denken – und wo Frauen in westlicher
Kleidung nur als “Huren”, “Flittchen” und “Schlampen” wahrgenommen werden
können, die man anpöbeln und begrapschen darf.
Diese Sichtweise ist dann wohl auch ein Motiv für Muslime nach Europa zu
kommen, weil Europa entsprechende “Vergnügungen” – Parole: “Ficki, ficki” –
anzubieten hat.
Es ist in keiner Weise angebracht, ständig muslimischen Befindlichkeiten entgegenzukommen und Forderungen, wie nach separaten Gebetsräumen, zu
erfüllen oder Bilder und Skulpturen zu verhängen, die Muslime als anstößig
empfinden könnten. Es dürfen auch keine Lehrer geduldet werden, die ihren
Schülern islamische Verhaltensweisen beibringen, wie zum Beispiel Frauen
nicht die Hand zu geben.
Ein muslimischer Religionslehrer in Österreich, der schon mehrfach auffiel
und der Frauen keine Hand gibt, hatte Schülerinnen dazu angestiftet, den
Professoren bei der Überreichung der Matura-Zeugnisse den traditionellen
Handschlag zu verweigern.
Der Landesschulrat forderte darauf von der muslimischen Glaubensgemeinschaft eine Überprüfung des Religionslehrers wegen einseitigem, ja extremistischem Unterricht. Die Muslimvertretung erklärte den Religionslehrer daraufhin zu einem “Mobbingopfer”.
In einem anderen Fall verweigerte ein Imam unter Bezug auf die “Religionsfreiheit”, der Lehrerin seiner Tochter den Handschlag.
Solche Dinge dürfen nicht toleriert werden. Die Toleranz wird sonst sehr schnell
zu einer Einbahnstraße, bei der wir uns mehr und mehr in den Islam integrieren,
anstatt umgekehrt.
Ein weiterer Schritt wäre dann, dass sich die Frauen bei uns in ihrer Bekleidung
“anpassen”, um vor den ständigen Beleidigungen und handfesten Belästigungen
durch streunende muslimische Männergruppen bewahrt zu bleiben.
Dabei ist auch zu fragen, was der flächendeckende Islamunterricht in den
öffentlichen Schulen soll. Notwendig ist Aufklärung über den Islam – sowie
über andere Religionen – und das anhand von Fakten und sachlichen Informationen, wobei auch unüberbrückbare Gegensätze sichtbar werden müssen.
Es kann aber nicht sein, dass der Islam den Schülern einseitig als “Religion
des Friedens” verkauft, islamische Glaubensbekenntnisse gelernt und aufgesagt werden und ein angeblicher Unterschied zwischen Islam und Islamismus gelehrt wird.
Zu fragen ist, wie es um die Kenntnisse hinsichtlich des christlichen Glaubens
bestellt ist. Mancher hat noch nie eine Kirche von innen gesehen hat, war dafür
aber schon in einer Moschee und kann beides nicht auseinanderhalten.
Unter anderem berichtete die JUNGE FREIHEIT in ihrer Ausgabe vom 06.01.2017 darüber.
Das erinnert an DDR-Zeiten, wo auf diese Weise den Schülern die “friedliebende Sowjetunion” sowie Sozialismus und Kommunismus als “Fortschritte
der Menschheit” nähergebracht wurden.
Aus den Gemeinden muss Widerstand kommen, wenn in “gemeinsamen Gottesdiensten” Imame auftreten und Koransuren rezitieren. Dem Versuch, nicht
vorhandene Gemeinsamkeiten zu konstruieren, muss ebenso gewehrt werden.
Eine harmoniesüchtige Anbiederungen an den Islam seitens der Amtskirche
darf es nicht geben, wenn diese weiterhin Kirche sein will.
Der Abfall vom Islam ist im Islam ein todeswürdiges Verbrechen. Das hindert
aber das „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“ (BAMF) nicht daran,
Asylanträge von zum Christentum übergetretenen Muslimen, denen man
ihren Sinneswandel nicht abnehmen will, mit der Begründung abzuweisen,
dass sie in ihren Herkunftsländern wieder zum Islam wechseln könnten.
Hierzu ist anzumerken, dass bei der Anhörung vor dem BAMF muslimische
Dolmetscher tätig sind, wo sich Hinweise dafür ergeben, dass diese nicht
korrekt, sondern zum Nachteil der zum Christentum übergetretenen Muslime
übersetzen.
Seitens der Kirchen wird, wie nicht anders zu erwarten, nichts dazu gesagt.
Selbst wenn es sein könnte, das mancher nur zum Schein Christ wurde,
muss gegen eine solche Praxis energisch protestiert werden, zumal man
sich in anderen Fällen als sehr großzügig erweist.
Die Ursache für die Ratlosigkeit des Westens liegt nach Auffassung des Autors darin begründet, dass man sich davor fürchtet, sich mit dem Islam auseinandersetzen zu müssen.
Dem geht man dadurch aus dem Weg, dass man künstlich zwischen Islam
und Islamismus unterscheidet und davon träumt, mit Unterstützung des “guten”
Islam den “bösen” Islamismus bekämpfen zu können.
Das ist so, als wenn man zwischen guten und bösen Nazis unterscheiden
wollte, wobei es mit den guten Nazis Gemeinsamkeiten geben kann und die
bösen Nazis mit Hilfe der guten Nazis bekämpft werden können.
Und das kann nicht funktionieren, weil die Gesinnung bei beiden dieselbe ist,
nur unterschiedlich ausgeprägt.
Deshalb gleichen Vorschläge wie der, dem Islam, vergleichbar mit den Kirchen, einen öffentlich-rechtlichen Status zu verleihen, damit der böse Islamismus mit dem guten Islam bekämpft werden kann, dem Versuch, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben.
Infolge salafistischer Umtriebe gebärdet sich der Islam derzeit besonders
menschenfeindlich, was nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass dies alles
aus dem Islam kommt, weshalb es unsinnig ist, zwischen Islam und Islamismus zu unterscheiden. Diese unrealistische Unterscheidung muss ganz
zwangsläufig immer wieder zu Konflikten mit der Wirklichkeit führen.
Es bleibt dabei:
Wenn Christen gewalttätig werden, verkennen sie das Evangelium. Wenn
Muslime Nichtmuslimen gegenüber friedlich sind, verkennen sie den Islam.
Der seinem Wesen nach grundgesetzwidrige Islam kann und darf niemals
zu Deutschland gehören. Das wissen auch die sogenannten “Islamisten”,
die hier eine realistischere Sichtweise haben als unsere ignoranten Gutmenschen.
Den sogenannten “Islamisten” ist deshalb daran gelegen, dass der Konflikt zwischen Muslimen und einheimischer Bevölkerung, wenn möglich, in bürgerkriegsähnlichen Zuständen voll aufflammt, weil man sich dadurch weiteren Zulauf durch enttäuschte Muslime verspricht. Auch das ein Grund, gemäßigten muslimischen Forderungen zu entsprechen.
Aber das ist wieder die alte Leier, sich Frieden durch Wohlverhalten zu erkaufen. Und hier ist jeder gefragt, ob er sich anpasst oder den aufrechten Gang vorzieht, wobei er im letzteren Fall auch mit liberal denkenden Muslimen rechnen kann, die vom Islam die Nase voll haben.
Ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass die Muslime den Juden den Rang abgelaufen haben? Während man noch vor wenigen Jahren in jedem Gebüsch einen Antisemiten vermutete, ist an dessen Stelle der “islamophobe Rassist” getreten. Wenn Muslime antisemitische Parolen skandieren, scheint das niemanden mehr zu stören.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Zieht nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? (2. Korinther 6, Vers 14)
Das Vertrackte an Versen wie dem obigen ist, dass im Koran Verse stehen, die ganz ähnlich klingen und Unkundige täuschen können. Denn auch in der Bibel geht es um “Ungläubige” und um “Abgrenzung”. Beides ist derzeit, wo es um ein weltweites friedliches Miteinander geht, überhaupt nicht opportun, weshalb alles miteinander harmonisiert und dazu entsprechend passend gemacht werden soll.
Und eben das geht nicht, weshalb kräftig gelogen, getäuscht und getrickst
werden muss, wobei der vermeintlich gute Zweck die Mittel heiligt.
Aber auch hier gilt die Spruchweisheit, dass Lügen kurze Beine haben, weil
man durch die Unwahrheit früher oder später mit der Realität in Konflikt gerät.
Der obige Vers ruft, im Gegensatz zum Koran, nicht zur Vernichtung der
“Ungläubigen” und damit “Lebensunwürdigen” auf, sondern besagt, dass es
Dinge gibt, die sich nicht mit dem christlichen Glauben vereinbaren lassen,
weshalb sich Christen hier nicht beteiligen können.
Dazu zählt alles Widergöttliche und damit Ungerechte, was soviel wie Unrechtes heißt, womit die Werke der Finsternis und damit das Böse und Zerstörerische gemeint sind.
Und der satanisch inspirierte, christenfeindliche Koran mitsamt dem sich daraus ergebenden Islam ist Finsternis pur.
Die vom Islam versklavten Muslime sind hingegen erlösungsbedürftig. Ihnen gilt
deshalb auch die Frohe Botschaft des Evangeliums. Denn auch die Muslime
haben einen Anspruch darauf zu erfahren, wer in Wirklichkeit auch ihr Herr ist.
Hier sind Christen durch ihr Reden und Tun Wegweiser auf Jesus Christus, was
fern jedweder Anbiederung ist.