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Gewalt verharmlost
In einem Interview mit der Rheinischen Post äußerte sich der niederländische Sozialwissenschaftler und Migrationsforscher Ruud Koopmans über die Verbreitung von Brutalität im Islam und wie der Westen auf diese reagieren sollte.
Koopmanns kommt nach Aufrechnung der Studien auf eine weltweite Zahl (bei etwa einer Milliarde volljähriger Moslems, von denen die Hälfte streng konservativ lebt) von 50 Millionen Moslems, die bereit sind, Gewalt im Namen Allahs auszuüben oder diese Gewalt aktiv zu unterstützen.
Dazu zählen für Koopmanns auch jene Moslem, die Radikalisierung beobachten, aber nichts dagegen unternehmen, weil sie diese insgeheim befürworten (wie nicht wenige moslemische Politiker in westlichen Staaten, die diese Gewaltbereitschaft verharmlosen).
Die endgültige Zahl könnte auch leicht bei 140 Millionen liegen.
Die unterschätzte GEFAHR: Hohe Gewaltbejahung bei Muslimen
Immer mehr Menschen in Europa stellen seit den Anschlägen von Berlin und Nizza die Frage, wie viel Gewalt tatsächlich im Islam steckt. Und als Soziologe beruft sich Koopmans auf verschiedene Studien aus mehreren Ländern (Deutschland, Niederlande, USA), die die Gewaltbereitschaft von Moslems sowohl in westlichen als auch islamischen Ländern untersucht haben. Dabei kommen Zahlen zwischen 8 und 14 Prozent heraus, von denen Gewalt dezidiert bejaht wird, um den Islam zu verteidigen bzw. um dem Islam zu seiner, nach der Vorstellung der Moslems gebührenden Vormachtstellung zu verhelfen.
Die Hälfte streng konservativ, also islamradikal
Ruud Koopmanns kommt nach Aufrechnung dieser Studien auf eine weltweite Zahl (bei etwa einer Milliarde volljähriger Moslems, von denen die Hälfte streng konservativ lebt) von 50 Millionen Moslems, die bereit sind, Gewalt im Namen Allahs auszuüben oder diese Gewalt aktiv zu unterstützen.
Dazu zählen für Koopmanns auch jene Moslems, die Radikalisierung beobachten, aber nichts dagegen unternehmen, weil sie diese insgeheim befürworten (wie nicht wenige moslemische Politiker in westlichen Staaten, die diese Gewaltbereitschaft verharmlosen).
Zahl könnte auch leicht bei 140 Millionen liegen
Mit seiner Schätzung von 50 Millionen gewaltbereiten Muslimen sei er, so Koopmanns, sogar eher an der unteren Grenze, denn nach anderen Studien käme man leicht auf 140 Millionen oder mehr Gewaltunterstützer. Denn es wird immer eine Dunkelziffer von Personen geben, die so tun, als würden sie Gewalt ablehnen, und dies in den Studien so bekunden. (Dazu gibt es im Islam die Taqīyya, die eine Anleitung dafür ist, dass man Ungläubige, wenn es dem Islam dient, belügen darf.)
Vorwurf Islamophobie
Auf die Frage der Rheinischen Post, wann Islamkritik gerechtfertigt ist und wann sie zur ideologischen Hetze wirft, antwortet Koopmanns, dass der Unterschied darin besteht, „ob die Kritik faktenbasiert ist oder nicht.“ Natürlich wäre es ideologisch, wenn man allen Muslimen insgesamt Gewaltbereitschaft vorwerfe:
Aber genauso ideologisch ist es, die Fakten zu Fundamentalismus sowie Gewaltakzeptanz unter Muslimen zu ignorieren und jene, die darüber berichten, als Islamophobe zu diffamieren.
Null Toleranz für intolerante Moslems
Koopmanns untersuchte selbst einmal die Verbreitung von religiösem Fundamentalismus und von Hass auf Fremdgruppen bei Moslems und bei Christen und kam damals zum Ergebnis, dass beides eklatant stärker unter den Muslimen verbreitet sei als unter den Christen. Trotzdem meint er, dass man Muslimen nicht generell mit Distanz entgegentreten soll, denn wenn diese einen Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft suchen würden, wäre an ihnen ja nichts falsch.
Doch jenen Moslems, die meinen, „die Intoleranz und die mittelalterlichen Glaubensauffassungen, die in islamischen Herkunftsländern leider weit verbreitet sind, hier einfach weiterleben zu können“, müsse man mit null Toleranz begegnen. Das wäre man gerade den Flüchtlingen (Christen, Jesiden u.a.) schuldig, die wegen Hass und Intoleranz aus moslemischen Ländern mit ihrer Scharia-Gesetzgebung geflohen sind.