Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus und damit der Euthanasietoten. Damit auch der durch Abtreibung Getöteten?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Ulrich Ehnertabtreibung embrio

Offener Brief an den Präsidenten des Deutschen Bundestages,

(norbert.lammert@bundestag.de, info@koerber-stiftung.de)

Bezug: Zum “Geschichtswettbewerb des deutschen Bundespräsidenten”

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lammert, sehr geehrte Damen und Herren der Körberstiftung,

am 27.Januar gedachte Deutschland (und damit der Bundestag) der Opfer des Nationalsozialismus und damit auch der Euthanasietoten z. B. des Sonnensteins.

Doch ist es nicht ein wenig verlogen, dabei die Toten zu vergessen, die es in Deutschland spätestens seit 1972 gegeben hat? Und bedenken Sie dabei, daß es in Deutschland in den letzten 30 Jahren keinen Krieg gegeben hat!Etwa 1974 wurde von der Frankfurter Schule der Slogan: “Mein Bauch gehört mir” – und damit der Mord ungeborenen Lebens noch im Mutterleib – propagiert, was vom Statistischen Bundesamt mit 100.000 bis 120.000, bei nur 60 % erfaßten, tatsächlich aber zu ca. 200.000 umgebrachten Kindern pro Jahr geführt hat.

Seit 1974 wurden somit in Deutschland ca. 8 Millionen Kinder, die meisten durchaus lebensfähig, noch im Mutterleib ermordet! Das sind mehr, als die Einwohner von Berlin, Hamburg, Köln und München zusammen!

Das ist der Anfang des Genozids am deutschen Volk, der heute zur gezielt erwünschten Abschaffung der Deutschen und der damit aufkommenden Demographieprobleme geführt hat.

Mit Gruß

Ulrich Ehnert

Anmerkung von conservo:

Zu diesem Thema paßt auch der Artikel zum „Fall Dr. Thomas Börner“ – Klinik ohne Rückgrat, siehe: https://www.conservo.blog/?s=klinik+ohne+r%C3%BCckgrat

www.conservo.wordpress.com   21.02.2017
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