(www.conservo.wordpress.com)
„Fortwährende Schande“
von wem stammt die folgende Aussage:
Das Holocaust-Mahnmal soll “in der Mitte der wiedergewonnen Hauptstadt an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, dass dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist.
Wer hier auf den AfD Politiker Björn Höcke tippt, liegt falsch. Die Aussage stammt von Rudolf Augstein, Herausgeber des SPIEGEL, veröffentlicht am November 1998.
Auch der Schriftsteller Martin Walser äußerte sich kritisch zu dem damals geplanten Mahnmal, in dem er eine “Moralkeule” sah, die sich für aktuelle politische Zwecke funktionalisieren ließe.
Björn Höcke sagte in Dresden:
“Die Deutschen sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schande in seine Hauptstadt pflanzt.“ Björn Höcke sprach in diesem Zusammenhang von einer notwendigen “Erinnerungspolitischen Wende um 180°.” Die Rede, die ich hier nicht weiter kommentieren will, ist im Internet unter “Politically Incorrect” vollständig nachlesbar, und da kann sich jeder sein Urteil bilden.
Es war vorauszusehen, dass seine “flammende Rede” beim etablierten politisch-medialen Komplex auf heftigen Widerspruch stoßen musste. Mit seinen Aussagen hinsichtlich des Holocaust-Mahnmals und der Erinnerungspolitischen Wende um 180° hat er seinen und den Gegnern der AfD eine Steilvorlage geliefert.
Und da muss man fragen, ob es klug war, die Dinge in dieser Form zu sagen oder ob man das, um was es ihm ging, nicht auch anders hätte sagen können.
Denn das Anliegen, um das es ihm geht, ist durchaus berechtigt. Aber so, wie er das sagte, führt es zu dem Schluss, dass ihm das Schicksal der Juden gleichgültig ist, er ein Gedenken an die Opfer für überflüssig hält und die deutsche Geschichte entsprechend umgedeutet werden muss. Und wenn man böswillig ist, kann man ihm noch unterstellen, dass er nichts gegen den Holocaust gehabt hätte.
Auch wenn er anschließend versuchte, diesen Eindruck zu zerstreuen, lässt
sich der einmal entstandene Eindruck nicht mehr aus der Welt schaffen.
Die Folge war dann, dass ihm die Teilnahme an Gedenkveranstaltungen
zum Holocausttag versagt wurde.
Es können aber überhaupt keine Einwände dagegen bestehen, der Opfer der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, einschließlich des Holocaust, zu
gedenken und dafür Denkmale und Gedenkstätten zu unterhalten.
Aus dem Ruder gelaufen ist der Schuldkult, der sich im Laufe der Jahrzehnte
verselbständigt hat und wo man den Eindruck gewinnt, dass die Schatten der
Vergangenheit mit der Zeit immer länger werden. Und hier ist eine differenzier-
tere Sichtweise erforderlich. (Anmerkung: Auf den Begriff “Schuldkult” bin ich
selbst gekommen, also keine Anleihe bei der NPD!)
Wobei der Schuldkult mittlerweile generalisiert ist, weil die Neigung besteht,
sich für alles Unrecht in der Welt schuldig zu fühlen.
Wie ist es zu dieser Fehlentwicklung gekommen?
Bis gegen Ende der 60er Jahre war klar, dass es keine deutsche Kollektiv-
schuld gibt, zumal Juden und Deutsche gleichermaßen zu Opfern des Na-
tionalsozialismus wurden. Andersdenkende kamen ins KZ, viele mussten
emigrieren, und massenweise wurden Todesurteile ausgesprochen und
Menschen aus nichtigen Anlässen hingerichtet.
Gar nicht zu reden von der totalen Zerstörung deutscher Städte, von Flucht
und Vertreibung als Folge der NS-Politik.
Man tat im Dritten Reich gut daran, sich bedeckt zu halten, wenn man über-
leben wollte. Im Prinzip ist das bis heute so geblieben, denkt man an das
“politisch korrekte” Verhalten, wobei hinsichtlich eines “unkorrekten Verhal-
tens” zwar keine Lebensgefahr mehr besteht, wohl aber die existenzielle
Vernichtung denkbar ist.
Die wenigsten wussten damals etwas von den Gräueln der Judenvernichtung
und dem, was sich in den KZ’s abspielte. Nach der Kapitulation des Deut-
schen Reiches mussten die Deutschen erst mal darüber aufgeklärt werden,
was ohne ihr Wissen geschehen ist, denn die NS-Täter taten alles, um ihre
Taten geheim zu halten.
Wie sollten die Deutschen in ihrer Mehrheit auch etwas gewusst haben,
wenn selbst der hochdekorierte und tapfere Ostfront-Offizier und spätere
Bundespräsident Richard von Weizsäcker, nach eigenem Bekunden, nie
etwas vom Holocaust mitbekommen hat?
Und wenn doch etwas durchgesickert ist, hielt man dies für Gräuelpropagan-
da, eingedenk der unglaublichen Schauergeschichten, die im 1. Weltkrieg
von Briten und Franzosen über die Deutschen verbreitet wurden.
Dass wir heute ein Asylrecht haben, ist eine Folge dieser Geschehnisse.
Weil viele Deutsche während der Nazi-Zeit im Ausland Asyl fanden, wollte
man künftig allen politisch Verfolgten in Deutschland Asyl gewähren.
Wobei sicher nicht daran gedacht war, dafür weltweit zu werben.
Es waren die 68er Chaoten, die selbst den Nationalsozialismus nicht erlebt
haben, in behüteten wohlhabenden Verhältnissen aufwuchsen und sich in
überheblicher, selbstgerechter und besserwisserischer Weise mit der wirk-
lichen oder auch nur vermeintlichen Schuld ihrer Eltern befassten und sich
ans “Enthüllen” machten.
Wird das mit entsprechender Intensität betrieben, kann man die gesamte
deutsche Geschichte so umdeuten und hinbiegen, dass man zu dem
Schluss kommt, dass die gesamte deutsche Geschichte ganz zwangs-
läufig auf den Holocaust hinauslaufen musste, woraus sich dann eine Kol-
lektivschuld konstruieren und die Deutschen als ein geborenes “Mördervolk”
hinstellen lassen.
Von daher wird nachvollziehbar, dass Auschwitz als Ausgangspunkt der
jüngeren deutschen Geschichte gesehen wird, woraus dann der Schuldkult
und das Holocaust-Mahnmal in der deutschen Hauptstadt resultieren.
Der Schuldkult äußert sich in einer Reihe von Gedenktagen rund um den
Jahreslauf, an denen nicht nur der Opfer gedacht wird, wogegen überhaupt
nichts einzuwenden wäre – ganz im Gegenteil – würde nicht gleichzeitig in
moralisierender Weise der deutschen Schuld gedacht und damit ein stän-
diges Schuldbewusstsein gepflegt, woraus sich dann immer neue Forde-
rungen und Selbstverpflichtungen ableiten lassen.
Und es sind die Deutschen selbst, die mit typisch deutscher Gründlich-
keit jetzt ihr Schuldbewusstsein pflegen.
Und so kann man bis heute immer wieder an sich unbescholtenen Leuten,
die sich damals lediglich “politisch korrekt” verhielten, eine “Nähe zum Natio-
nalsozialismus” anhängen, wobei den selbstgerechten Heuchlern zu wün-
schen ist, dass sie nicht selbst auch einmal zu “Mittätern” erklärt werden,
weil sie alles, was bei uns heute abgeht, widerspruchslos hingenommen
haben.
Man denke nur an die Killermentalität des Abtreibungsunwesens.
Es wäre also an der Zeit, die Dinge wieder realistischer zu sehen.
Wie ist das alles zu bewerten?
Der Massenmord an den Juden hat mich von frühester Jugend an empört.
Ein unbegreifliches und unfassbares Unrecht. Der absolute Wahnsinn!
Wie konnte man nur auf eine solche Idee kommen? Wie muss man
sich fühlen, wenn man selbst zu den Opfern gehört und mitsamt seiner
Familie völlig sinnlos aus dem Leben gerissen wird?
Ich habe das dann später – angesichts dessen, was sich Menschen bis
heute immer wieder an Sinnlosigkeiten antun – weniger als ein spezifisch
deutsches Wesensmerkmal angesehen, sondern als Folge des “Dichtens
und Trachtens des menschlichen Herzens” gesehen, das böse von Jugend
auf ist, wie wir es in der Bibel lesen und wie es sich auch täglich bestätigt.
Deshalb kann auch niemand sagen: “Lieber Gott wir danken dir, dass wir
nicht so sind wie diese Deutschen.” Und schon gar nicht darf man sagen,
dass die Deutschen ein geborenes Mördervolk sind, dem das Morden ein
Bedürfnis ist, wie es schon gesagt wurde. “Nur kein Generalverdacht”, gilt
nämlich auch hier!!
Aber wie kam es eigentlich zum Dritten Reich und dem Holocaust?
Eigentlich fing das schon mit dem ungerechten Versailler Vertrag an,
in dem Deutschland die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg zugeschoben
wurde, was für das Deutsche Reich mit schwersten Sanktionen, Gebiets-
verlusten und Demütigungen verbunden war.
Hinsichtlich der Alleinschuld Deutschlands sind heute ausgerechnet
britische Historiker anderer Ansicht. Es ging eigentlich immer darum,
Deutschland als wirtschaftliche Konkurrenz auszuschalten. Wenn man
sich für geschichtliche Fakten interessiert, stellt man fest, dass uns
manches vorenthalten wird und vieles ganz anders war. Aber das wäre ein
Thema für sich.
Es folgten dann die Weimarer Republik, die sich als schwach erwies –
und in der sich auch die gegenwärtige Bundesrepublik zu bewegen
scheint – und die Weltwirtschaftskrise, die sinnigerweise schon damals
von den USA ausging und auch für Deutschland gravierende Folgen hatte.
Als Retter in der Not erschien damals Adolf Hitler mitsamt dem National-
sozialismus. Adolf Hitler kam ganz legal an die Macht, und sein Regime
hatte anfänglich große Erfolge vorzuweisen, und es gelang ihm, den Deut-
schen wieder zu einem Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu ver-
helfen.
Hitler war ein radikaler Antisemit, verbunden mit einer ausgeprägten rassis-
tischen Weltsicht und einer Bewunderung für den Islam. Das prägte dann
seine weitere, für Deutschland und Europa höchst verhängnisvolle Politik,
die ohne überzeugte und willfährige Gefolgsleute allerdings nicht möglich
gewesen wäre.
Und was ist noch dazu zu sagen?
Als Hauptursachen sehe ich den Abfall vom Glauben, an dessen Stelle eine
wissenschaftlich verbrämte Ideologie, die Rassenlehre, trat, die im Übrigen
keine rein deutsche Erfindung ist, sondern vordem schon in Frankreich und
Großbritannien ihre Vordenker hatte.
Hier ergeben sich Parallelen zu unserer Zeit, denkt man an die absolut hirn-
rissige, sich wissenschaftlich gebende Genderlehre, der gegenüber die Ras-
senlehre intellektuell erheblich anspruchsvoller war.
Die Lehre, die aus der Rassenlehre zu ziehen ist, ist die, dass die Menschen
bereit sind, entgegen ihrer eigenen Wahrnehmung den größten Unfug zu
glauben, wenn er in wissenschaftlicher Gewandung daherkommt und schein-
bar plausibel formuliert ist.
Und da ist es ganz zweifelsfrei so, dass es verschiedene Völker und auch
Rassen gibt – das Wort “Rasse” ist allerdings “politisch unkorrekt” – was an
der Tatsache, dass es aus biologischer Sicht Rassen und Schläge (gekenn-
zeichnet durch unterschiedliche Hautfarben und sonstige Äußerlichkeiten)
gibt, nichts ändert.
Aufgrund unterschiedlicher kultureller Eigenheiten und Verhaltensweisen
und aufgrund der Tatsache, dass es überall solche und solche gibt, lassen
sich ohne weiteres Systeme und geeignete “Beweise” konstruieren, mittels
derer zwischen wertvollen, weniger wertvollen und nutzlosen Menschen, in
diesem Fall “Untermenschen”, unterschieden werden kann.
Nur durch genaue unvoreingenommene Beobachtung erkennt man die Un-
sinnigkeit solcher Theorien, die bis heute nicht restlos überwunden sind.
Die Juden galten danach als “Parasiten”, die nicht in der Lage sind, einen
eigenen Staat zu gründen und deshalb parasitär, wie Ungeziefer, auf Kos-
ten ihrer “Wirtsvölker” leben und diese aussaugen.
Für den, der das glaubt, ist es deshalb kein Problem, sich dieser “Schäd-
linge” durch ein Giftgas, dessen Grundstoff sinnigerweise auch in der
Schädlingsbekämpfung verwendet wurde, zu entledigen und dabei noch
zu glauben, etwas Gutes zu tun.
Von daher muss die Gefährlichkeit von sich wissenschaftlich gebenden Irr-
lehren durchschaut werden. Die NS-Rassenlehre wird unterschätzt und auf
die leichte Schulter genommen, wenn man vereinfachend von “deutscher
Schuld” spricht, ohne dabei die Verführungskraft einer Irrlehre zu bedenken.
Der messianische Christ, Klaus Mosche Pülz, der als Jude selbst dem Ho-
locaust knapp entronnen ist, kommt zu dem bemerkenswerten Schluss,
dass der Holocaust Gericht Gottes an den Juden ist, weil sie ihren Messias
Jesus Christus, gekreuzigt haben und bis heute verachten. Etwas, was man
als Deutscher nicht einmal denken darf.
Klaus Mosche Pülz verbindet damit die Warnung an uns, indem er schreibt,
mit was wohl eine abgefallene Christenheit zu rechnen hat, wenn Gott nicht
einmal sein eigenes Volk verschont hat.
Das sollte uns zu denken geben, wenn zum Beispiel versucht werden soll,
die durch unsere falsche Lebensweise, verbunden mit der Killermentalität
des Abtreibungsunwesens bedingte Überalterung der Bevölkerung mittels
einer islamischen Unterwanderung ausgleichen zu wollen.
Um wieder auf Dresden, den Ausgangspunkt dieser Betrachtung zurückzu-
kommen:
Der Eifer mancher Vergangenheitsbewältiger, insbesondere der Aktivisten
der rot-grünen-Antifa-Chaotenriege, die sich im Dritten Reich vermutlich
ebenso angepasst hätten, entwickelte einen Selbsthass auf alles Deutsche,
wobei dann auch die Zerstörung Dresdens am 13.02.1945 bejubelt wird.
Politisch korrekt wurde die Zahl der Todesopfer auf 25.000 geschönt. In die-
sem Fall müsste man die Angreifer entweder wegen einer besonders huma-
nen Kriegsführung posthum auszeichnen oder wegen Verschwendung von
Kriegsmaterial und Unfähigkeit belangen, weil sie trotz des langanhaltenden,
massiven Bombardements von Wohnvierteln, das bis zum 14.02.1945 anhielt,
keine höhere Tötungsrate erzielt haben.
Es dürfte so sein, dass die Zahl der Todesopfer anhand des städtischen Melde-
registers ermittelt wurde. Dabei wird aber übersehen, dass sich in der Stadt
Hunderttausende Flüchtlinge und Durchreisende aufhielten, die nirgendwo
registriert waren.
Ausgesprochen dümmlich und unanständig ist die Aussage des derzeitigen
Dresdner Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) wonach Dresden keine un-
schuldige Stadt war, mit anderen Worten, die Dresdner nur das bekamen,
was sie verdient hatten.
Wie alle Flächenbombardements auf deutsche Städte, hatte auch der Angriff
auf Dresden das Ziel, die Zivilbevölkerung zu treffen.
Darüber, dass in Dresden ein weithin sichtbares Mahnmal zum Gedenken an
die Opfer des 13. Februar 1945 errichtet wurde, ist bislang nichts bekannt ge-
worden.
Was kann vom Wort Gottes dazu gesagt werden?
Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet. Denn nach welchem
Recht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welchem Maß
ihr messt, wird euch zugemessen werden.
(Matthäus 7, Verse 1 und 2)
Das Richten und Urteilen über andere schafft seit jeher Befriedigung und
macht deshalb nach wie vor “viel Freude”. Das war zu Zeiten des Erden-
daseins unseres Herrn und Heilands Jesus Christus kein bisschen anders,
weshalb er uns auch vor dem Richten warnt.
Ein schrecklicher Gedanke, dass genau dieselben Maßstäbe, die wir an
andere anlegen, auch einmal an uns selbst angelegt werden. Mit dem Rich-
ten und Verurteilen anderer sprechen wir uns somit selbst das Urteil.
Und das gilt uneingeschränkt für uns alle. Für Christen und Atheisten, für
Linke und Rechte, für Migranten und Flüchtlingshelfer, für Sieger und Be-
siegte usw. usf.
Und das sollte uns vorsichtiger werden lassen.
Kennzeichen der Christen ist, dass sie sich ernstlich bemühen, objektiv
und sachlich zu bleiben. Bemühen heißt, dass das objektiv und sachlich
bleiben nicht immer gelingt.
Es gelingt aber immer besser, je mehr wir uns am Wort Gottes orientieren,
uns dabei vom Geist Gottes leiten lassen und damit auch in Gegnern und
Andersdenkenden Gottes Geschöpfe und damit Sünder sehen können, wie
wir es alle von Natur aus sind und waren, bevor wir unser Leben Jesus Chris-
tus übergeben haben.
Aber auch dadurch wurden wir keinesfalls zu “besseren Menschen”, son-
dern zu begnadigten Sündern, die nunmehr aus der Vergebung leben.
Als Christen steht es uns deshalb gut zu Gesicht, wenn wir unsere Mitmen-
schen und ihr Tun mit den Augen Gottes sehen, indem wir versuchen, ihr
Verhalten zu verstehen. Und damit sehen wir sie in einem milderen Licht,
ohne Hass und in der Bereitschaft zu vergeben.
Was aber keinesfalls bedeutet, alles widerspruchslos hinzunehmen und kei-
ne sachbezogene Kritik üben zu dürfen. Ganz im Gegenteil. Es ist Christen-
pflicht, Fehlentwicklungen beim Namen zu nennen und auf Veränderungen
hinzuwirken. Dabei kann es aber immer nur um die Sache und nicht um das
Niedermachen von Menschen gehen.
(Nachlesbar in den FCDI Christlichen Impulsen, www.christliche-impulse.de)
www.conservo.wordpress.com 3.3.2017