(www.conservo.wordpress.com)
Von floydmasika *)
Ein Hamburger Funktionär der islam- und umwelt-grünen Sache (DITIB-Vorsitzender und Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen), Malik Karabulut, zwitscherte neulich wutentbrannt, die Deutschen seien eine Köterrasse, und kündigte an, er sei zu deren Zerstörung bereit, falls sein Führer dies befehle. Hierbei handelte es sich laut Hamburger Justiz nicht um Volksverhetzung im Sinne des §130 StGB, da nach neuester bunter Rechtsauslegung die Deutschen gar keine Abstammungsgemeinschaft mehr sind und somit als Bevölkerungsgruppe gar nicht identifiziert und somit auch nicht beleidigt werden können.
Die Hamburger Justiz folgt damit neuesten bunten Moden, die auch Karlsruhe erfasst haben, aber Entgleisungen des Grünen erfordern auch aus besseren Gründen keine Strafverfolgung.
Zum einen wollen uns nicht an Zensurwettbewerb der Menschenrechtler beteiligen, bei dem Gruppen untereinander um den bestmöglichen Mimosenschutz konkurrieren, wobei Verbotsvorschriften zu Statussymbolen werden. Zum anderen sehen wir in der Abwertung von Menschen als Hunde eine mitunter berechtigte Beschreibung des Zustandes einer Zivilisation.
Es waren osmanische Gelehrte, die immer wieder den Zustand ihrer eigenen Landsleute beschrieben, indem sie diese mit Hunden und insbesondere Kötern verglichen, die auf einen Impuls (Pawlowscher Reflex, Herrchen-Befehl) hin bellen und beißen, statt sich in politischen Dingen ihres eigenen Verstandes und Gewissens zu bedienen. Der griechische Europaparlamentarier General Eleuvtheros Synandinos zitierte vor einem Jahr in einer Parlamentsrede solche osmanische Gelehrte und warnte davor, dass die Türken, denen die EU gerade Milliardensubventionen, Visumsfreiheit, EU-Mitgliedschaftsaussichten und mehr als Gegenleistung für Mithilfe beim Schutz der EU vor ihrer Menschenrechtskonvention anbot, dies als Schwäche auslegen und der EU noch mehr als bisher auf der Nase herum tanzen werden.
Aus ihrer neuen und alten Erfahrung seien die Griechen mit dem aufbrausenden und herrischen Charakter der Türken bestens vertraut und könnten vor solchen Abkommenn nur warnen. In der Tat verletze die Türkei gerade in diesem Moment wieder den griechischen Luftraum. Hierauf reagierte der Parlaments-Kapo aum darauffolgenden Tag mit einer regelwidrigen Disziplinarmaßnahme. Wir berichteten:
Als Parlamentspräsident fand Schulz Freude an Eklats, mit denen er „rote Linien“ gegen „rechte“ und „rassistische“ Kollegen ziehen wollte. Der Grieche Elevtherios Synandinos, Ex-General und MdEP der Goldenen Morgenröte, empörte sich im März 2016 über den eurotürkischen Flüchtlingsgipfel, bei dem die EU der Türkei extrem weit entgegen kam, während die Türkei, die im letzten Jahrhundert immer wieder ethnische Säuberungen und Invasionen gegen griechische Bevölkerungen unternommen hat, in diesen Tagen weiterhin regelmäßig griechischen Luftraum verletzte.
Dazu zitierte er osmanische Gelehrte, die ihren Landsleuten eine rückständige Gesinnung und auftrumpfend-feiges Verhalten nach Art von Hunden nachsagen, auf das man nur durch Stärke reagieren könne.
Diese Rede provozierte zunächst keinen Eklat, aber am Nachmittag des selben Tages warf der Herr Präsident den griechischen Kollegen ohne Dialog publikumswirksam aus dem Saal und schloss ihn von Abstimmungen aus. Als Grund führte Schulz eine „schwerwiegende Verletzung der Werte und Grundsätze der Union“ an. Deutsche Leitmedien brachen in Jubel aus, weil Schulz klare Kante gegen Nazis und Rassismus gezeigt habe.
Schulz rechtfertigte dies als „eine Grundsatzentscheidung“, denn er glaube, „dass hier systematisch der Versuch unternommen wird, rote Linien zu überschreiten, um den Rassismus hier salonfähig zu machen“. Mithin trägt Schulz hier eine innerdeutsche Zuchtmeisterei (SPD-Parteistrategie „#Gegenhalten“, Samthandschuhe aus und Boxhandschuhe anziehen) in einen Kontext hinein, in dem man gut auf sie verzichten könnte.
Die verbindlichen „europäischen Werte“ sind schwer definierbar, Volkscharaktere sind real und politisch relevant, und „Rassismus“ ist ein untauglicher Gummibegriff. Die von Schulz beschworene Ansteckungsgefahr ist nicht plausibel. Die Grenzen der Salonfähigkeit lassen sich gerade nicht durch plumpe Hetzreden dehnen. Es ist eher Schulz, der sie einengen will und dadurch anderen Nationen gegenüber als übergriffiger Kapo erscheint.
Volksvertreter genießen besondere Freiräume, die sich auch in Immunitätsregeln niederschlagen. Wer den politischen Wettstreit auf Strafmaßnahmen verlagert, beschneidet insoweit die Rechte des Volkes. Es gab somit weder in prozeduraler noch in materieller Hinsicht auch nur annähernd die „zwingenden Gründe“, auf die Schulz sich berief. Politisch gesehen war der Auftritt aber ein Erfolg. Schulz verfügt über die Killerinstinkte, die das politische Geschäft bisweilen erfordert.
Wenn wir uns das Auftreten der bunt-deutschen Narren beim Karneval und davor vor Augen führen, fragen wir uns, ob wir es hier nicht tatsächlich mit einer Köterrasse im Sinne der osmanischen Zivilisationskritik zu tun haben. Dort, wo Merkel oder die Asylpolitik kritisiert wurde, heulten die Medien und ihre Karnevals-Narren auf und zensierten den Karneval sofort, ohne jeden Anschein eines rechtsstaatlichen Verfahrens wahren zu wollen.
Die ganze politische Kritik der Narren bestand darin, ferne Staatsmänner wie Donald Trump, Wladimir Putin, Jaroslaw Kaczynski oder eben Recep T. Erdoğan zum Teil auf das vulgärste zu verunglimpfen. Dazu hatten der Köter von seinen Leitmedien die Erlaubnis und reflexive Konditionierung erhalten.
In den letzten Tagen sagten zahlreiche Gemeinden und Saalvermieter aus Protest gegen die Verhaftung eines bunt-türkischen Journalisten Wahlkampfauftritte türkischer Politiker ab, während die Bundesregierung sich die Hände in Unschuld wusch. Man glaubte, gegenüber Erdoğan die gleiche rechtsstaatswidrige Masche abziehen zu können wie gegenüber der AfD. Daraufhin warnte der türkische Außenminister Cavusoglu, Deutschland müsse „lernen, sich zu benehmen“, und drohte sogleich mit seinen Machtmitteln.
Man muss den Köter vielleicht wirklich daran erinnern, dass Herr Erdoğan die Migrationswaffe in der Hand hält, die eben dieser Köter ihm gegeben hat, indem er sich zur Einhaltung der Europäischen Menschenrechtskonvention mitsamt Straßburger Rechtsprechung verpflichtete. Auch an der doppelten Staatsbürgerschaft ist nicht Erdoğan schuld. Allerdings wird Logik den Köter nicht beeindrucken. Er wird im Gegenteil umso mehr bellen (und Ziegenfick-„Satiren“ schreiben), um sich als Retter der Witwen und Weisen darzustellen, was dann sogleich mit Leckerli belohnt wird.
Anhang
* In einem Radiointerview erklärt General Synandinos, welche osmanische Schriftsteller vom Hundecharakter ihrer Landsleute gesprochen hatten und welche Regeln Kapo Schulz mit seinem Saalverweis verletzte. Dennoch wird Kapo Schulz von vielen Bürgern genau deshalb gewählt, weil er gerne wie ein bunter Narr über Landes- und Kulturgrenzen hinweg fremden Völkern und Staatschefs den Marsch bläst und damit eine anachronistische Großmannssucht befriedigt.
* Der für Klartext bekannte Hamburger Abgeordnete Dr. med. Ludwig Flocken wurde in diesen Tagen wegen vorsichtiger Kritik an Merkel und Grünen aus einer Landtagssitzung ausgeschlossen. Auch hier gaben einzelne Reizwörter den Ausschlag. Die Konditionierung durch Reize und Reflexe ist das besondere Merkmal der bunten leitmedialen Köterkultur.
* Beim Fastnachtsumzug in Bad Bergzabern wurde Merkel als „Volksverräterin“ im Gefängnis-Motivwagen gezeigt. Die Veranstalter entschuldigten sich wegen zu langsamer Zensur. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. In Würzburg wurde ein Motivwagen mit Merkel und ein paar Schwarzgesichtern, die sich für ewige Sinekure im deutschen Sozialstaat bedanken, nach sehr kurzer Zeit vertrieben und auch aus der BR-Mediathek gelöscht. Jegliche Darstellung von kultureller oder biologischer Diversität der Menschen wurde mithilfe einer Kampagne effektiv unterbunden. Zugleich schürten Leitnarren als Transmissionsriemen von Leitmedien Hass bis hin zu Mordlust auf ausländische Staatsoberhäupter. Zuletzt wurde vorgeschlagen, sich demnächst zum Karneval nur noch als Köter zu verkleiden. Auch ein Amtseid auf das Wohl der Köterrasse ist im Gespräch, nachdem unsere bunten Politiker dem Volk nicht mehr dienen mögen.
* Besondere kulturelle Ähnlichkeiten zwischen Türken und Deutschen sind in der Vergangenheit immer wieder festgestellt worden.
* Auch Tunesien, Ägypten und Libyen erhalten Milliarden für die Rücknahme von Migranten. Zum Betreiben von Auffanglagern für Migranten aus Schwarzafrika hat sich bisher noch kein Land bereit erklärt. Die Türkei ist bislang wohl das einzige Land der Region, das auch Bürger fremder Länder wie Syriens zurücknimmt.
* Der langjährige französische Minister Philippe De Villiers erklärt in seinem neuesten aufsehenerregenden Buch, dass der Westen ein bunt-zivilisationsloses (non-civilisationnel) Projekt geworden ist, welches sich die „Menschenrechte“ eben aus diesem Grunde auf die Fahnen schreibt, ohne sie wirklich zu achten. Aus seiner Zivilisationslosigkeit folgt, dass er mit Feinden des Abendlandes wie den Verbreitern des harten wahabitisch-salafistischen Islam im Bett liege, und dies systematisch als strategischer Partner seit 20 Jahren. Villiers erklärt auch, dass die die neoosmanische Türkei kein Feind sei aber auch in Organisationen wie EU und NATO nichts zu suchen habe. Sogar manche Scharia-Staaten seien abendlandsfreundlicher als der Westen selber, der sich als Keimzelle einer globalen Utopie positioniert habe.
* In Minden führte ein Familienstreit zu einem Großeinsatz der Polizei. Mehr als ein Dutzend Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet eilten am Mittwoch dazu. Vier Polizisten wurden verletzt. Die Einsatzkräfte setzen Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Beteiligt waren rund 25 Familienmitglieder. Focus berichtet ohne Hinweisen auf Herkunft. Demnach waren es Mitglieder der Köterrasse. Und wir dachten, die Rheinländer wären Frohnaturen. Erst am Tag zuvor ging in Castrop-Rauxel bei einem Verkehrsunfall eine Großfamilie auf Rettungskräfte los.
Was ist bloß aus der deutschen Familie geworden? Fragt die FB-Gruppe Deutschland Heimat Vaterland: Da rotten sich Oma Erna, Opa Willi, Tante Gerda, Mama Maria, Sohn Lucas und Enkel Justin zusammen, prügeln sich wie die Kesselflicker und wollen dann auch noch die Polizisten platt machen?
* Ein irakischer Flüchtling wurde zu 20 Monaten auf Bewährung wegen Kriegsverbrechen verurteilt. Er hatte mit einem abgeschnittenem Kopf posiert.
* Die Schnüffel- und Schmierstudie der steuerfinanzierten Buntstasi über die AfD Bayern, von der wir berichteten, ist jetzt wieder bei der Petra-Kelly-Stiftung zugänglich.
* Der Humanitärstaat habe den Linzer Bahnhof zu einer Hölle für einheimische Frauen gemacht, berichten auch Leitmedien. Pauschale Forderungen nach „Respekt vor Frauen“ sind bisweilen rechtsextrem, warnen Experten.
* Börsenexperte Axel Retz erteilt den Parteien Matheunterricht: Er beweist, dass längst offiziell gesprochen wurde über „Umvolkung“ und Lebensarbeitszeit für Deutsche bis 75 Jahre. Zu den Gefahren der Islamisierung gesellt sich das riskante Spiel mit unserem Geld. Aktuelle Demografie-Daten belegen zudem, dass der von Merkel illegal eingeschleppte Mob, das Land bis spätestens 2040 vollständig übernommen haben wird.