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Die katholische Kirche gegen die Alternative für Deutschland!
Alles kluge Leute, gefestigt im Glauben und bescheiden im Auftreten! Richtig, Jesus hatte kurz bevor er ermordet wurde, gesagt: ‚Mein Reich ist nicht von dieser Welt‘. Hatte sie ihm doch der Satan zu Füßen legen wollen, wenn er ihm nachfolgte. Er hatte das Angebot abgelehnt. Er wußte um seinen Auftrag, er erkannte ihn in der Erhöhung des Menschen über seine Kreatürlichkeit hinaus. Das was er wollte, war der Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Sein Gott war der des Vergebens, der Gnade. Er ist für alle Menschen da, die guten Willens sind.
Jesus setzte die Kirche als Institution ein, seine Lehre weiterzureichen. Sie wurde aber bald in den Dienst der Mächtigen gestellt. Man kann es bei Ranke nachlesen. Es lief über Jahrhunderte ein Spiel mit Kaisern und Königen. Ein eigener Gottesstaat war entstanden, mit zugehörigen Heeren und Kriegen. Dieser Weg verlief bis heute zu der Erkenntnis:
Wir müssen Kirche und Christus scharf voneinander trennen.
War doch mehrere Hundert Jahre nach ihm ein Prophet aufgestanden, der seine Ansicht von einem Gott verkündete, der befahl, Andersgläubige zu töten. Das war religiös verbrämter Faschismus, ein Totalitarismus der extremsten Gestalt. Das richtig zu erkennen, haben die obersten Kirchenfürsten versäumt. Sie hatten, bevor sie die Hohen Würden erhielten, jahrelang das Thema studiert, aber nicht mitbekommen, was bereits ein Konfirmand wissen sollte. Islam ist Welteroberung mit der Freiheit zu exzessivem Sexismus. Die Frauen sind das persönliche Eigentum zur Befriedigung des Sexualtriebs. Sie werden von der Welt der Männer ausgeschlossen und haben ein Leben in verschleierter Isolation zu führen. Ein System der Scharia gibt jedem Anhänger Allahs das Recht zu töten, wenn es gebrochen wird. Das ist menschenverachtender Chauvinismus.
Unsere Bischöfe übersehen diese Fakten geflissentlich und stellen sich mit ihren Repräsentanten auf eine Stufe: Sie anerkennen den Islam als eine dem Christentum ähnliche Religion. Der christliche Gott wird mit Allah gleichgestellt und Mohamed ist die Parallelfigur zu Jesus. Als der erste Christ von den ‚Gläubigen‘ geschächtet worden war, hätten sie die Realität erkennen müssen.
Seitdem das Christentum in Europa als Träger der gesellschaftlichen Grundwerte akzeptiert wurde, wurde der Islam von diesem Kontinent ferngehalten. Es blieb einer Führungskraft vorbehalten, dieses Ewigkeitsgesetz zu durchbrechen. Die deutsche Kanzlerin, es gibt nur eine, hat den Islam als zu Deutschland zugehörig erkannt und die Grenzen zur unkontrollierten Einwanderung der islamischen Völkerschaften geöffnet. Das war ein Jahrtausendverbrechen, das dann noch von den Kirchen besiegelt wurde, als Höchste ihrer Amtsträger vor dem Repräsentanten des Islam das Symbol ihres Gottes und Glaubens, das Kreuz, verbargen. Nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa wurde damit der Eroberungswut der Islamisten freigegeben. Unter Beibehaltung der Bedingungen der aktuellen Familien-, Bildungs- und Flüchtlingspolitik ist ohne Anstrengung und intensiver Forschung abzusehen, wann das letzte Kruzifix in Europa über einem Altar in einer christlichen Kirche stehen wird.
Diese ‚Kirchenväter‘ der Moderne haben den HERRN noch einmal ans Kreuz geschlagen. Das hätten sie nur tun dürfen, wenn sie gewiß gewesen wären, daß sie auch die Macht gehabt hätten, ihn wieder auferstehen zu lassen.
Diese Leute wollen nun dem Finanzier ihrer Organisation einen Gefallen tun und warnen davor, die neue Partei Alternative für Deutschland zu wählen. Als Argumente führen sie an: „Es geht uns nicht um eine Stigmatisierung der AfD. Aber wir distanzieren uns klar vom populistischen Vorgehen und vielen inhaltlichen Haltungen der Partei, die in Wahlprogrammen und öffentlichen Äußerungen deutlich werden.“
Diese Leute sollten längst wissen, daß die AfD gemäß ihrem Programm auf dem Boden der Demokratie steht, daß sie eine Politik betreiben will, die das Selbstverständnis der Deutschen unterstützt und die christlich-sittlichen Grundwerte ihres Staates garantiert wissen wollen.
(Motiviert werden diese Leute eben nicht allein vom Zorn auf Migranten oder die EU, sondern auch von alltagsnahen, konservativen Vorstellungen. Die aber finden an der Parteispitze offenbar wenig Resonanz. (!) (M. Kamman, N 24)
Also eine Partei, deren Führung nicht die Ziele der Mitgliedschaft berücksichtigt. Das gibt einer Bischofskonferenz nicht das geringste Recht, sich in die aktuelle Parteiarbeit direktiv einzumischen. Im Gegenteil, sie muß davon ausgehen, daß Millionen deutscher Wähler erkannt haben, daß der von der Kirche vorgezeichnete Weg von den Geboten des Herrn grundsätzlich abweicht. Die AfD hat auch nicht die Kündigung des unter Hitler geschlossenen Konkordats im Sinn. Sie, ihre Mitglieder, ihre Sympathisanten und ihre Wähler stehen für die Verteidigung Deutschlands vor den Attacken des Islam. Die AfD ist somit im Gegensatz zu der Christlich-demokratischen Union Deutschlands eine politische Institution, die gewillt ist, das Christentum für das Abendland zu retten.
Die Konsequenz lautet: Wer Mitglied und Funktionär der Kirche ist, muß kein Christ sein. Christ aber kann sein, der das Gebot Jesu als Lebensgrundlage anerkennt. Es mag Bürger geben, die nicht die AfD wählen, aber sicherlich nicht wegen der kirchlichen Argumente. Die reichen nicht einmal so weit, diese Kanzlerin wegen ihrer Entscheidung einer Islamisierung des Kontinents zu exkommunizieren.