Türkischer Intensivtäter prügelt Weltmeister fast tot- Opfer entschuldigt sich

(www.conservo.wordpress.com)

Von Verfolgter *)

2014 wurde Kevin Großkreutz in Brasilien mit „Der Mannschaft“ Weltmeister. Der britische Guardian führte ihn  Ende 2014 bei den zehn unfairsten Spielerpersönlichkeiten auf. Der Grund soll unter anderem sein, daß ihn ein „Fan“ beschuldigte, daß er diesen mit einem Döner beworfen hätte. Ein typisches Vorgehen der Presse, die allerlei bunte Behauptungen als bare Münze nimmt.

Am 14. Dezember 2016 kam  seine Tochter Leonie in Dortmund zur Welt. Nun – wenige Monate später – am 28. Februar 2017 ist der 28-jährige  Fussballer  Kevin Großkreutz  am Stuttgarter Wilhelmsplatz nun von einem türkischen Migranten im Dortmund halbtot geprügelt worden.

Anonymous.ru berichtet:

Obwohl Großkreutz das Opfer eines versuchten Totschlages ist, wird er von den Verantwortlichen des VfB-Stuttgarts dazu genötigt sich öffentlich zu entschuldigen und muss den Verein, gegen den Widerstand der Fans, jetzt sogar verlassen. Über eineStrafverfolgung des Täters wird indes nicht mehr gesprochen. Ein Fall von Täter-Opfer-Umkehr, der widerlicher kaum sein könnte.

Der tränenreiche Abschied mit Entschuldigung vom deutschen Fussballers ist nun auf Youtube nachzuhören:

Anhang:

* Bild berichtete vom 16-jährigen Schläger.

* Sportbild titelt „Nach dem Grosskreutz Skandal

* Eine andere Meinung vertritt Neururer im Fantalk

* Ein Nutzer kommentiert:

„Übertragen gesagt ist also eine deutsche Persönlichkeit in den bunten Strafraum geraten, in dem  dieser Erlebender eine brutalen Blutgrätsche wurde. Dabei verletzte der Deutsche im interkulturellen Dialog die Faust des Erlebnisproduzierenden. Zuvor hatte der Erlebende das Foul zudem nicht nur  mit einem Ausweich- und Dribbelmanöver provoziert und dadurch den Verteidiger angepöbelt, sondern bei seiner Attacke auf die Faust des Erlebnisproduzierenden hat er diesen sogar noch mit  Blut beschmissen, was eine Körperverletzung darstellt, wie auch ein Dönerwurf. Ein Skandal sondergleichen – der Rücktritt war verdient.  Reformer haben nun aus den Skandal gelernt, und wollen nun den ganzen Buntesplatz zum Strafraum machen, damit es keine Freiräume für Erlebende mehr gibt.  Ich hoffe ich habe das nun richtig zusammengefasst“.

* Opfer sollen „Erlebende“ genannt werden, schlug kürzlich eine prominente Feministin vor. Kanzleramtsminister Peter Altmeier sprach im Bezug auf die Düsseldorfer Axtattacken von „unschuldigen Verletzten“. Man bemüht sich auffällig selektiv um Sachlichkeit.

* Eine Sprecherin der Linksjugend Solid entschuldigt sich im Februar 2016 bei ihren Vergewaltigern, 2-3 arabischen jungen Männern, für den Rassismus der Deutschen, den sie erlitten haben müssen. Kurz zuvor hatte Journalistin Amelie Fried sich bei Geflüchteten für einen Diebstahl bedankt.

* Eine weitereR FeministIn schreibt in der TAZ, KognitionswissenschaftlerInnen hätten herausgefunden, dass Wörter Fakten schaffen. Deshalb beschäftigen sich feministische SprachwissenschaftlerInnen wie Luise Pusch und die Gesellschaft für deutsche Sprache hauptamtlich damit, uns die Kommunikation über Themen durch Genderismus und Verunwortung zu erschweren.  Die berichteten Fälle könnten als Indizien dafür gewertet werden, dass ihre Bemühungen nicht ganz erfolglos geblieben sind.

* Eine feministische Informatik versucht in letzter Zeit, das „Geschlecht der Maschine“ zu ergründen. Der Stahl ist männlich, wurde aber für Frauen geschmiedet. Die meisten Errungenschaften unserer Zivilisation wurden vom weißen Mann geschaffen und diskriminieren gegen alle anderen. Wissenschaft ist frauenfeindlich. Entsprechende Forschung wird vom Ministry of Education of Lower Saxony mit zahlreichen üppigen Stipendien belohnt.

* Die ARD geht weiterhin mit Rechtsmissbrauch und Fakenews gegen kritische Blogger vor.  Hadmut Danisch hat sich vor Gericht gegen den MDR weitgehend behauptet.  Dessen Anwälte ließen die meisten Klagepunkte sang- und klanglos fallen. Die 3 Richterinnen führten eine chaotische Verhandlung aber sahen sich offenbar gezwungen, von dem vorgefassten Kurs abzuweichen und mit der Möglichkeit zu rechnen, dass außer dem Versuch, durch steuerfinanzierte Erzeugung von Rechtskosten Kritiker zum Schweigen zu bringen, hinter der Klage nichts steckt. Der Angegriffene verdient alle finanzielle Unterstützung, da er einen beispielhaften Kampf führt und lehrreich dokumentiert.

* Die SPD hat ein Fake-News-Papier veröffentlicht, welches Hadmut Danisch unter die Lupe genommen hat:

Fake News spielen nur ganz am Rande eine Rolle, werden nur pro Forma erwähnt, ohne sie inhaltlich irgendwie aufzugreifen. Es geht hier um politisch unerwünschte Rede. Falsch muss sie gar nicht sein, um unter diese Sicht zu fallen. Auch „Hassrede“ solle darunter fallen, selbstverständlich ohne den Begriff irgendwie klar auszuformen. Das übliche Prinzip, auch der SPD: Erst wird mit leeren Begriffshülsen normiert, und wenn das Gesetz durch und akzeptiert ist, dann wird nachträglich ausgelegt, was die Begriffe eigentlich bedeuten sollen. Gab’s ja schon oft, etwa bei Gleichberechtigung/Gleichstellung.

Der „Feminismus“ ist das Rückgrat der „Diversitäts“-Agenda und damit des Buntdenks, auf dem sozialdemokratische Parteien heute ihre Diskurshegemonie aufbauen, die sie wiederum mit Boxhandschuhen verteidigen

* (Original: https://bayernistfrei.com/2017/03/10/opfer-weltmeister/)

www.conservo.wordpress.com   13.03.2017
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