(www.conservo.wordpress.com)
Von Michael Mannheimer *)
Multikulti hat nur einem geholfen: Dem Islam
Solche Bilder waren in Deutschland vollkommen unbekannt: Steinewerfende Männer und Jugendliche kannte man nur aus islamischen Ländern. Doch mit dem Import des Islam wurden auch seine Unsitten importiert. Feuerwehren, Polizeiautos, Krankenwagen: Alle wurden bereits von den Zöglingen Merkels mit Steinen beworfen.
Die Politik des Mulitkulti brachte Deutschland und Europa nicht, wie von den falschen linken Heils-Propheten vorausgesagt, mehr, sondern weniger Frieden. Sie brachte nicht Integration, sondern Desintegration – vor allem, was die muslimischen Einwanderer anbelangt.
Der Islam erlaubt keine Freundschaft mit uns “Ungläubigen”
Denn der Islam erlaubt keine Freundschaften mit Nichtmoslems. Mehr noch: Jene Moslems, die sich mit uns befreunden, werden als “Ungläubige” eingestuft. Das ist das schlimmste Urteil, welches man einem Moslem geben kann, und es bedeutet in vielen islamischen Staaten heute noch den Tod.
In der 5. Koransure (“Der Tisch”) wird den Moslems das Unterlassen einer Freundschaft mit uns ausdrücklich verboten. Diese Sure umfasst 120 Verse und ist damit die zwölflängste Sure. Offenbart wurde sie in Medina. In chronologischer Reihenfolge ist sie die 114. und damit letzte Sure des Korans. Womit sie laut islamischer Exegese die letzte und unabänderliche, vor allem aber nicht mehr abzurogiernde Wahrheit enthält (Abrogation s.hier). Ihr Wortlaut:
„Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht.“ (Übersetzung Rudi Paret: Sure 5,51, seine Ergänzungen in Klammern)
Innerislamische Konflikte auf deutschem Boden
Wer meint, Menschen, Kulturen und Religionen aus der ganzen Welt in grenzenloser Naivität Raum in ganz Deutschland geben zu müssen, der muss auch damit rechnen, dass Konflikte aus aller Welt in seiner direkten Nachbarschaft ausgetragen werden. Jeder kennt inzwischen die gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden, die teils in Straßenschlachten ausarten, in der Pflastersteine niederprasseln, wo Polizisten im wahrsten Sinne des Wortes ihren Kopf für eine fehlgeleitete Politik hinhalten müssen.
Aktuelle Meldung von heute: 21-Jähriger wegen seines Glaubens attackiert. Was die meisten noch einem Übergriff gegen Christen vermuten lässt, täuscht. Mittlerweile werden auch immer häufiger innerislamische Konflikte in der deutschen Öffentlichkeit gewalttätig ausgetragen. So griff am Dienstag Abend an einem Berliner U-Bahnhof eine Gruppe Sunniten (zählen sich die meisten Türken dazu) eine Gruppe Schiiten an (zu dieser Gruppe gehören mehrheitlich Iraner, aber auch Libanesen etc.). Dabei kamen Messer zum Einsatz, Geld wurde gestohlen. Ein Mann wurde zu Boden gedrückt und getreten, woraufhin er sich mit Pfefferspray wehrte. Entzündet hatten sich die Auseinandersetzungen anhand der Symbolik einer Halskette. An der Kette befand sich ein Zulfiqar, ein Schwert mit zwei Klingen. Es ist ein wichtiges Symbol nicht nur bei Schiiten, sondern auch bei Aleviten und Alawiten.
Import von Kultur- und Glaubenskriegen bis hinein in die Sicherheitsorgane. Anfang des Jahres wurde eine Berliner Polizeihundertschaft zu einer Schlägerei zwischen Arabern und Türken gerufen. Diese Auseinandersetzung fand aber nicht in einem der berüchtigten Ghettos von Neukölln oder Kreuzberg, sondern in der Berliner Polizeiakademie statt. Dort gingen arabisch- und türkischstämmige Polizeischüler deshalb aufeinander los, weil sie offensichtlich Differenzen auf die für ihre Kultur/Religion typische Art, austragen wollten.
Bemerkenswert ist auch, dass der Konflikt offensichtlich solche Ausmaße angenommen hatte, dass man vor Ort nicht mehr imstande war, Herr über die Lage zu werden und in der Folge eine ganze Einsatzhundertschaft anrücken musste. Anschließend wollte man die Sache, bei der es sogar mehrere Verletzte gegeben hatte, auch nicht nach außen dringen lassen, sondern ausschließlich “behördenintern” lösen.
Der Leidensdruck muss aber inzwischen so groß sein, dass die Geschichte dennoch aus Polizeikreisen durchsickerte. Damit aber nicht genug. In diesem Zuge kam außerdem heraus, dass es sich hierbei nicht um einen Einzelfall in der Auseinandersetzung zwischen arabisch- und türkischstämmigen Polizisten handelte, sondern “es immer wieder zu Konflikten zwischen den beiden Volksgruppen kommt”.
Kommentar: Mit dem Islam ist kein Frieden möglich
Nicht genug damit, dass junge muslimische Männer den öffentlichen Raum jeden Tag unsicherer machen. In der irrigen Annahme, Menschen würden sich dann viel besser integrieren, wenn man ihnen wichtige Schlüsselpositionen in einer Gesellschaft anvertraut, werden immer mehr junge muslimische Männer in den Polizeidienst gelockt. Dies ist ein linkssozialistischer Irrglaube und führt statt dessen zu mehr Unsicherheit und zusätzlich zu mehr Gewalt sogar innerhalb der Sicherheitsorgane, die ja eigentlich der Garant für Sicherheit sein sollen.
Was die angeführten Konflikte auch beweisen: Der Krieg geht weiter, selbst im “Haus des Friedens” (Dar al-islam), in der nach Lesart des Islam in einer Gesellschaft dann Frieden herrschen sollte, wenn nur noch Muslime miteinander leben.
Warum ist Frieden im Islam, und wie gesehen, unter Moslems meist nicht möglich? Weil unter Moslems jeder der bessere Moslem sein will und die “Problemlösungsstrategie”, welche Gewalt gegen Andersdenkende ausdrücklich erlaubt, sich ja nicht geändert hat. Was beweist:
Mit dem Islam ist kein Frieden möglich. Weder nach außen noch nach innen, gleich ob der Islam in der Minderheit oder in der Mehrheit daher kommt.