(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Der „Präsident der Eliten“, Joachim Gauck, wurde gestern feierlich verabschiedet.
(Das tut man eben bei solchen Gelegenheiten.)
Nüchtern meldete dpa, t-online.de am 17.03.2017, 21:11 Uhr:
„Nach fünf Jahren im Amt ist Bundespräsident Joachim Gauck mit einem Großen Zapfenstreich der Bundeswehr feierlich verabschiedet worden. Bei der militärischen Zeremonie im Park von Schloss Bellevue waren am Freitagabend mehrere Kabinettsmitglieder sowie Vertreter anderer Staatsorgane dabei…“
Dann trat er ab, nebst seiner (nicht angeheirateten) Gattin. Ob er eine Lücke hinterläßt, mögen spätere Geschichten- und Geschichtsschreiber feststellen. Wir wollen uns hier nicht in Spekulationen ergießen. Man wird sehen.
Sehen konnten wir jedoch heute schon, daß sich die Nachrufe in Grenzen halten. Die bedeutende Ludwigsburger Kreiszeitung schreibt z. B.:
„Der Präsident hat die Deutschen obendrein gelehrt, dass ein reiches und stabiles Land wie ihres politisch mehr Verantwortung übernehmen muss. Das war eine unangenehme Botschaft, die Gauck jedoch anders als alle seine Vorgänger nicht gescheut hat.”
Da hat die Ludwigsburger Lokal-Gazette wohl nicht ganz Unrecht. Der geschiedene – äh der nicht geschiedene – Ex-Bundespräsident geht mit seiner äh Frau in den Ruhestand und wird über Deutschland nachdenken.
Er sagte gerne etwas, was seinen Landsleuten wehtat. Er sagte aber nicht, was ihnen hätte guttun können. Vertane Chance! Vielleicht meint er aber auch, mit guten Worten sei unserer Nation nicht zu helfen. Da hat er wohl auch wieder Recht.
Sei´s, wie´s sei, er bleibt uns als Mahner in Erinnerung – als ein Mahner, der uns oft mahnte, nicht soviel „deutsch“ zu denken. Besinnung auf die Tugenden unserer Nation – das mahnte der Mahner nicht. Lieber mahnte er unser Schuldgefühl an. (P.H.)
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Mehr noch erinnert conservo-Kommentator Michael Stein. Er schreibt:
„Der Bundes-Gauck ist Geschichte!
Was bleibt? Gauck war der Präsident für die Eliten!
Und Gauck war ein gnadenloser Verfechter der linksgrünen Multikulti- und Islamisierungs-Ideologie!
Am 19.6.2016 ließ Gauck für die Eliten die Hosen runter:
„Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem, dass wir stärker wieder mit denen das Gespräch suchen.“
Vielleicht hätte Gauck mit „denen“ da unten wirklich das Gespräch suchen sollen.
Und zwar, bevor er begonnen hat, die Islamisierung Deutschlands tatkräftig zu unterstützen.
Gauck schwärmte im Sommer 2015 vom zukünftigen Multikulti-Deutschland!
Er sagte dem Bonner Generalanzeiger am 29.8.2015, dass die Deutschen sich von „dem Bild einer Nation lösen“ [müssen], „die sehr homogen ist, in der fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben, überwiegend christlich sind und hellhäutig.“
Alles klar! Die Deutschen müssen sich also an eine Nation gewöhnen, die sehr inhomogen sein wird, in der nicht mehr fast alle Menschen Deutsch als Muttersprache haben werden (sondern arabisch), und in der nicht mehr fast alle Menschen überwiegend christlich und hellhäutig sein werden, sondern, wie wir heute wissen, überwiegend muslimisch und dunkelhäutig sein werden.
Gauck im SPIEGEL (zum Einrahmen zuhause an der Wohnzimmerwand):
“Ich denke, wir stehen noch ziemlich am Anfang eines Prozesses, in dem aus alter Mehrheitsgesellschaft und Einwanderern ein verändertes Deutschland hervorgehen wird.” (…) “Irgendwann wird das gemeinsame Deutschsein dann nicht nur die gemeinsame Staatsbürgerschaft meinen. Es wird vielmehr selbstverständlich sein, dass der oder die Deutsche auch schwarz, muslimisch oder asiatisch sein kann.”
Die tiefe Sehnsucht Gaucks nach einem islamischen Multikulti-Deutschland ist hier fast körperlich greifbar!
Multikulti-Deutschland ist für Gauck in Zukunft muslimisch, arabisch sprechend, dunkelhäutig, schwarz und eben nicht mehr überwiegend christlich, hellheutig und deutschsprachig, meint der ehemalige Pastor Gauck.
Das ist ja ein klasse Traum, Herr Gauck, den sie da haben!
Die Eliten sind eben doch das Problem, nicht die Bevölkerung, Herr Gauck!”
(Quellen: http://www.general-anzeiger-bonn.de/…/wir-koennen-nicht-jed…; http://www.spiegel.de/…/bundespraesident-gauck-nennt-angrif…; http://www.bundespraesident.de/…/160619-Bericht-aus-Berlin-…)