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Von Alpenallianz *)
Ärztliche Willkommenskultur stößt an Grenzen
Der Eintritt von gesellschaftlichen Veränderungen, von denen bereits vor über fünf Jahren Bürgerbewegungen gewarnt haben und mit Infoständen und Kundgebungen auf die Entwicklungen aufmerksam gemacht haben, werden jetzt Tag für Tag sichtbar. Islamisierung ist dabei nur ein Teil der Veränderung. Die Langzeitfolgen sind schwerwiegend und absehbar. Haben wir noch eine Chance? Fragen sich immer mehr.
Ärzte beklagen die von Sozialpädagogen und Flüchtlingshelfern begleitete Flüchtlingsflut in ihren Wartezimmern und können ein Lied von den Zuständen singen. Das Begleitpersonal sorgt dafür, dass Ärzte dem Gefühl ausgesetzt werden, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Das Begleitpersonal überbringt die Atmosphäre, wenn Ärzte nicht so funktionieren wie es sich die „Flüchtlingshelfer“ vorstellen, folgt der Rassismus-Vorwurf.
Mittlerweile treffen sich in Hinterzimmern in Städten, Kommunen und Gemeinden betroffene Ärzte mit ihren Bürgermeistern und ihrem Verwaltungspersonal zu internen Krisengesprächen. Weil sie sich bewusst sind wie sich die Verhältnisse verändern und öffentlich nicht darüber zu sprechen ist, weil man damit seine berufliche Existenz aufs Spiel setzt. Es herrscht regelrecht Angst als „Rassist“ oder „Ausländerfeind“ gebrandmarkt zu werden. Jedes gesprochene Wort kann in diesen Tagen zum Bumerang werden. Deshalb setzt man vorerst auf die Strategie mitzuspielen und öffentlich den Mund zu halten. Die Situation ist angespannt.
Flüchtlinge verkomplizieren die Praxisabläufe. Nicht nur dadurch, daß sich die allerwenigsten auf Deutsch verständigen können oder wollen. Ein sogenannter Schutzsuchender verursacht einen manchmal unzumutbaren zeitlichen Mehraufwand zu Lasten derer, die hier „schon länger leben“. Hinzu kommt ein gestörtes Vertrauens-verhältnis. Ein Arzt kann nicht wissen, ob die Identität des Patienten überhaupt echt ist. Ob ihm ein Täter gegenüber sitzt, z.B. ein Kriegsverbrecher, Mörder oder Vergewaltiger und nicht der angeblich „schwer traumatisierte Flüchtling.“ Es kommt vor, daß Migrationspatienten mit Doppelidentitäten erscheinen. Manchmal scheint es zwischen physischem Erscheinungsbild und angeblichen Geburtsdatum unvereinbare Differenzen zu geben. Fakt ist auch, daß sichtlich aus wildfremden Kulturkreisen kommende Patienten mit Gesundheitskarten (eGK) vorstellig werden, die biedere altdeutsche Namen wie z.B. Heinrich Müller tragen. Offensichtlich existiert ein Schwarzmarkt mit eGKs. Eben aus solchen Erfahrungen heraus hat sich der Wiener Arzt Dr.med. Dr. phil. Thomas Unden geweigert, Asylwerber zu behandeln. Grund u.a. „gestörtes Vertrauensverhältnis.“ Dem Arzt wurde die Zulassung entzogen.
Verlierer sind die Beitragszahler. Die Dunkelziffer derer, die samt Familien zu Lasten vornehmlich der AOK behandelt werden, muß inklusive nicht Abgeschobener bei weit über 1 Million liegen, die Dienste in Anspruch nehmen, deren Kosten die Solidargemeinschaft zu tragen hat. Ohne dass der Beitrags- und Steuerzahler jemals dazu befragt worden ist. Diese Maßnahmen wurden stillschweigend eingeführt, ohne daß die Medien darüber informiert hatten. Glasklare Maulkorb- und Ukaz-Politik über die Köpfe der Dienstleister und Zahler hinweg.
Hier Kommentare zweier Ärzte in ÖR und sozialen Medien:
Asylsuchende Arbeite als Notarzt im Bereich mehrerer Asylunterkünfte, Einsätze weil Asylbewerber regelmäßig im Rausch versuchen, sich gegenseitig abzustechen, größtenteils Analphabeten, kein Wort Englisch. Ich glaube kaum, dass sich die Wirtschaft um diese Menschen interessiert, auch das Generationsproblem in Deutschland wird nicht gelöst, eher später die Sozialsysteme oder Justizbehörden beschäftigt. Dies betrifft nicht die Familien aus Syrien, sondern allein reisende Männer aus Afghanistan und Schwarzafrika Polizei und Rettungsdienst ist auch schon genervt, nur öffentlich kein Kommentar, von “Gutmenschen“ wird man sofort in das rechtsradikale Lager gestellt . Spätestens in einem Jahr werden alle überfordert sein , Verwaltung – Polizei – Gesundheitswesen , dann sehe ich Gefahren für die soziale Sicherheit , spätestens wenn die Steuern aus diesem Grunde erhöht werden müssen .
Ein anderer Arzt berichtet:
„Bis in die letzten Dörfer des Landes werden die Asylbetrüger gegen (!) den Widerstand der Bevölkerung – abgesehen von bunten Hiwis – in die letzten Dörfer, Schulen und Turnhallen reingepresst. In meine Praxis kommen dann junge Kerle mit angeblichen „Schmääärzen“ und ich finde eine Nihilitis crepitans (d.h. pumperlgsund) und wundere mich über deren Besuch und meine Inanspruchnahme. Erst als sie von meiner Arzthelferin eine Entschuldigung für das Fehlen im (vom Staat bezahlten) Unterricht fordern, verstehe ich. Ein Flüchtlingshelfer erzählte mir, die teure Markenkleidung und die Smartphones finanzieren gut situierte Herren, denen die jungen Kerle sexuell zu Diensten sind. Also wieso den Unterricht besuchen? Rudolph Moshammer & Konsorten boten und bieten Bares.“
Die aktuelle Situation lässt sich beschreiben wie ein Salon mit drei Türen. Die erste Türe, die Merkel-Türe. Die zweite Türe die Schulz-Türe. Und die dritte Türe die Alternative zu den ersten beiden Türen. Die ersten beiden Türen sind wie zwischen Pest und Cholera. Die dritte Türe wird von den Massenmedien verteufelt und regelrecht mit einem Fluch belegt. Es hat den Anschein, lieber ersticken die Menschen in dem Salon auf ihrer bequemen Couch, bevor sie es wagen die dritte Türe zu öffnen. Die Lage spitzt sich zu.
Ich wage die Behauptung: Die, die sich in dem Salon befinden warten nur bis einer aus seinen Reihen die dritte Türe öffnet und das Licht und die frische Luft hineinströmen lässt um dann über die dritte Türe an die frische Luft zu kommen.
Die Katastrophe der Situation in der wir uns befinden: Es ist Merkel und Schulz aber mehr der Rahmen in dem wir uns befinden. Das ist gleichzeitig derselbe Rahmen den uns die Medien vermitteln. Der Rahmen gibt vor nur zwischen Merkel und Schulz die Wahl zu haben. Jeder weiß im Grunde um die katastrophalen Entwicklungen: Dreimal so viele Einwanderer, wie wir bewältigen können sind schon da. Das muss rein rechnerisch schon in eine Katastrophe führen. Plünderung der Sozialkassen, Wohnviertel explodieren, weitere Zuwanderung, aufkommende ehtnische und religiöse Konflikte sowie Familiennachzug kommen hinzu. Es sind weder Wohnraum, Arbeitsverhältnisse und der Wille zur Integration (islamische Zuwanderung) vorhanden um die Zuwanderungs-Flut bewältigen zu können. Das wissen Bürgermeister, Landräte, Ärzte, Lehrer und unsere Regierenden.
Nur weil die deutsche Verwaltung bienenfleißig funktioniert wie ein Uhrwerk bleiben derzeit noch viele Probleme unter der Decke. Probleme und unsere innere Sicherheit werden lediglich verwaltet und nicht mehr bewältigt. Was einem Kessel gleicht, der sich von Tag zu Tag erhitzt.
Die Temperatur steigt überall wo man hinsieht. Dort wo die Wohnverhältnisse kollabieren eskalieren auch sämtliche Migrantenprobleme sowie die Abwanderung in den Untergrund in Ballungszentren wie Berlin, Köln, Essen, München u.a. Da liegt es auf der Hand: Die Situation wird von Tag zu Tag flächendeckend weniger kontrollierbar. Abwanderung in die Illegalität macht die in die Illegalität Abgewanderten durch die eigenen Leute und anderen ethnischen Gruppen erpressbar. Hinzu kommt, dass Zugewanderte inzwischen eigene Strukturen und Parallelgesellschaften bilden. In diesem rasant wachsenden Milieu ist Kriminalität, Erpressung, Prostitution vorprogrammiert. Dabei handelt es sich um Verhältnisse die soziologisch gut erforscht sind. Es handelt sich also nicht um Situationen wo man sagen könnte, man weiß nicht wie sie sich entwickeln. Soziologen und Sicherheitsverantwortliche wissen genau wie sich diese entstehende Schicht entwickelt. Soziologen, Kriminologen und Politiker wissen genau was es bedeutet Menschen mit schlechte Perspektiven zu beherbergen. So viele Perspektiven für so viele aus überwiegend islamischen Ländern können wir gar nicht schaffen. Diese Entwicklung gepaart mit Einwanderung aus überwiegend islamischen Ländern sind ein hochexplosives Gemisch und ein gefährlicher Nährboden für bürgerkriegsähnliche Zustände. Wenn wir jetzt nicht bald die Kurve bekommen, die Notbremse ziehen und tragfähige Gegenmaßnahmen entwickeln indem wir durch die dritte Türe gehen, steuern wir gezielt auf destabile Verhältnisse zu. Wie lange können wir uns noch wegducken und die Probleme weg-urlauben?
Anhang
Die Seenot braucht keinen Sturm. Enttäuschung und Frust sind vorprogrammiert. Die „Flüchtlingskrise von 2015“ soll sich nicht wiederholen, aber schlimmeres braut sich zusammen. Die drei Affen wollen das offensichtliche nicht sehen, weil sie in ihrer Komfortzone noch eine Weile ausharren zu können glauben. Asylbewerber sind zwar weit überproportional kriminell, aber in Gefängnissen kaum vertreten. Dafür unter den Leistungsempfängern umso mehr. Das ergibt sich aus Anfragen der AfD an eine Landesregierung. Der Schulz-Zug ist ins Stocken geraten. Auf einer Kinotoilette in Bayreuth wurde eine junge Frau von einem Südländer massiv sexuell bedrängt. „Kritiker warnen vor einer Zuwanderung in die Sozialsysteme. Tatsächlich offenbart ein Blick auf die längerfristige Entwicklung, dass Ausländer einen immer größeren Teil der Sozialhilfeempfänger in Deutschland bilden. Hatten 2011 erst 19 Prozent der Hartz-IV-Empfänger eine ausländische Nationalität, so betrug die Quote 2016 bereits 27 Prozent.“ Dazu meint Monika S.:
„Und wenn nicht endlich die Diskussion darüber anfängt, ob man Leute aus völlig konträren Sozialisationen überhaupt dazu bringen kann, mit Freude und Disziplin auf konstantem Leistungslevel 45 Jahre lang 8 Stunden am Tag für 1.200 € Rente diesen Wahnsinn hier zu finanzieren, sich ständig fortzubilden und selbstverständlich flexibel auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes zu reagieren, dann sehe ich mehr als schwarz.“
Hartmut P. sieht noch schwärzer:
„Wir brauchen die Abschaffung der Sozialhilfe und Ersetzung durch bezahlte Arbeit an Gemeingütern. Gegenleistungsfreie Leistungen waren schon immer falsch, aber für Ausländer gilt dies erst recht. Das alte Rom konnte so lange aufnehmen und integrieren, wie es seine Gothen etc in den Militärdienst nahm und als Kleinbauern braches Land bewirtschaften ließ. Leute zu verhätscheln ist integrationsfeindlich. Man wird sogar über sehr harte Forderungen und einen politisch minderberechtigten Dauerstatus der meisten nachdenken müssen. Kindergeld darf es z.B. nicht für Zuwanderer geben. ‚Hohe Menschenrechtsstandards‘ sind hier fehl am Platz, Diskriminierung hingegen notwendig. Ein militaristischer Sklavenhalterstaat wäre der Aufgabe am ehesten gewachsen. Der Humanitärstaat hat sich selbst schachmatt gesetzt.“
Die Menschenrechte sprengen unser Sozialmodell, schrieben wir neulich.