(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Kleiner Verband mit großer Wirkung
Nahezu ein jeder kennt die Geschichte von David und Goliath. Der biblischen Überlieferung nach kämpfte der kleine David gegen den Riesen Goliath, der zu den Philistern gehörte, die gegen Israel Krieg führten – und kräftemäßig überlegen waren. Doch David ließ sich davon nicht abschrecken. Er ersann eine List und zog los in den Kampf gegen Goliath.
Goliath sah ihn kommen und höhnte: „Du Zwerg willst gegen mich kämpfen?! Ich werde Dich den Tieren zum Fraß vorwerfen.“ David antwortete ruhig und gelassen:
„Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Wurfspieß, aber ich komme zu dir mit dem Namen Jehovas. An diesem Tag wird mir Jehova den Sieg geben, und ich werde dich töten.“ Und er tötete Goliath – mit einem glatten Kieselstein, den er mit seiner Steinschleuder Goliath direkt an die Schläfe schleuderte.
Was will uns das sagen? „Auf die eigenen Kräfte bauen!“ Nicht verzagen, sondern denken! Viele geben den Kampf gegen die Feinde des Christentums, die Feinde des Abendlandes, auf oder passen sich ihm an. Nicht so ein kleiner Verband mit dem Namen „Pax Europa/BPE“.
Immer wieder engagiert sich die BPE beim Kampf gegen die Islamisierung des Landes. Und das auch mit Erfolg.
Die BPE ist eine islamkritische Menschenrechtsorganisation, die das Glaubens-, Rechts- und Politiksystem Islam durchleuchtet und hinterfragt. Sie klärt über die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen auf und warnt vor den Gefahren, die für die Menschenrechte und die Demokratie durch eine wachsende gesellschaftliche und politische Einflussnahme des Islam in den freien Gesellschaften Europas entstehen. (Siehe auch Hinweis im letzten Absatz dieses Artikels.)
Der kleinen BPE steht der mächtige Moslemverband Ditib gegenüber
Als größter in Deutschland tätiger Islamverband betreibt die DITIB bundesweit bereits über 900 Moscheen. Vielen Bürgern im Land ist die Organisation DITIB unbekannt, obwohl diese zu den eifrigsten Akteuren der organisierten Islamisierung Deutschlands zählt. Deshalb ist die Aufklärung über DITIB eines der wesentlichsten Ziele der BPE.
Bitte lesen Sie die beiden folgenden Eigenberichte der BPE über ihre Aktionen in Monheim und Speyer – und helfen Sie der BPE im Kampf gegen die DITIB!
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!
Peter Helmes, 5.5.2017
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Monheim am Rhein:
Nachdem wir von der BPE in einer ersten Aktion die Bevölkerung Monheims über den Islamverband DITIB mit einem Flyer aufklärten, der allgemein über die DITIB informiert, siehe dazu hier, http://paxeuropa.de/2017/04/15/monheim-am-rhein-bpe-informiert-ueber-ditib/ führten wir am vergangenen Sonntag eine zweite Flyer-Verteilaktion durch. Dabei verteilten wir ein Faltblatt mit dem Titel „So denken muslimische Funktionäre über unsere westliche Kultur und Werte“ in einer Stückzahl von etwa 8.000 Exemplaren an die Monheimer Haushalte.
Uns von der BPE ist es wichtig, in der Auseinandersetzung um das Moscheeprojekt der DITIB in Monheim das Hauptaugenmerk auf die alles entscheidende Frage zu legen, welche Ideologie von der DITIB vertreten und anschließend in der Moschee Lehre und Verbreitung finden wird. Dieselbe Frage stellt sich in gleicher Weise beim zweiten Moscheebauprojekt in Monheim, hinter dem der marokkanische Verein „Arabisch-islamische Gemeinde Monheim“ steht.
Die in unserem Flyer zitierten moslemischen Führer und Islamgelehrten verdeutlichen klar, in welchem Verhältnis sie zur Demokratie, zu den universellen Menschenrechten und zum Gedanken der Völkerverständigung stehen. Sie zeigen einmal mehr auf, wie verächtlich und feindlich sie einer freiheitlichen demokratischen Gesellschaftsordnung gegenüberstehen. Zudem offenbart sich, wie absurd und gefährlich irreführend die von weiten Teilen von Politik und Medien vorgenommene Unterscheidung zwischen dem Islam als vermeintlich bloßer, friedlicher Religion einerseits und dem politischen, gewalttätigen „Islamismus“, der nichts mit dem Islam zu tun habe, andererseits ist.
Unter anderem kommt in dem Zitateflyer der in der Zeit von 2003 bis 2010 amtierende Vorsitzende der türkischen Religionsbehörde DIYANET, welcher die DITIB untersteht, zu Wort. So rechtfertigt der als „gemäßigt“ und „liberal“ geltende damalige Vorsitzende der DIYANET, Ali Bardakoglu, unter Berufung auf den Koran die Gewaltanwendung gegenüber Menschen, die sich der „natürlichen Ausweitung“ des Islam widersetzen. Dies bedeutet, dass Moslems Gewalt ausüben dürfen gegenüber Nichtmoslems, die sich nicht im Zuge von Islamisierungsprozessen der Scharia unterwerfen und sich nicht ihrer angestammten Heimat vom Islam berauben lassen, sondern für ihre ureigene Kultur, Religion und Werte einstehen und diese gegen islamisches Eroberungs- und Herrschaftsstreben verteidigen. Dabei entspricht die von Ali Bardakoglu gemachte Aussage getreu dem Motto „Bist Du nicht willig, so brauche ich Gewalt.“, wobei die von moslemischer Seite aus erfolgende Gewaltausübung als Selbstverteidigung betrachtet wird und durch Allah göttlich legitimiert ist.
Was das Verständnis von Religionsfreiheit und Säkularismus Ali Bardakoglus angeht, betrachtete er im Jahr 2008 den Übertritt von 368 Moslems zum Christentum in der Türkei als Versuch, die Türkei zu zerstören.
Was das Verhältnis Ali Bardakoglus zur aufgeklärten Moderne und zu möglichen Modernisierungsprozessen im Islam anbelangt, spricht seine folgende Aussage Bände:
„Ich habe niemals für die Modernisierung der Religion gesprochen. Es steht außerhalb jeder Erörterung, dass das, was im Koran steht, gilt. Das ist unsere Botschaft. Der Islam erlaubt keine Reform und ist für Reformen nicht offen.“
Bei unserer Verteilaktion am vergangenen Sonntag waren die Straßen Monheims aufgrund des Weißen Sonntags und des recht ungemütlichen Wetters so gut wie menschenleer. Vereinzelt kamen wir jedoch auch mit Anwohnern ins Gespräch. Dabei gab es sowohl Lob als auch Ablehnung für unsere Aktion. So verweigerte zum Beispiel eine Frau die Annahme unseres Zitateflyers mit der Begründung, dass der bei unserer ersten Aktion verteilte Flyer hetzerisch und ausländerfeindlich sei. Dem entgegneten wir, dass die faktenbasierte Aufklärung über den Islamverband DITIB nichts mit Hetze oder Ausländerfeindlichkeit zu tun habe. Gänzlich unberührt von den Informationen über die DITIB sprach sie sich uns gegenüber demonstrativ für den Bau der DITIB Moschee in Monheim aus, dabei würde sie ihrem gesunden Menschenverstand folgen und dem Bürgermeister vertrauen, der „ein Auge auf die Moschee werfen werde“. Zugleich räumte sie aber ein, dass sie über keine näheren Kenntnisse über den Islam verfüge. Nachdem eine Kollegin dann noch das ein und andere Wort mit der Frau in Gegenwart eines interessiert zuhörenden Paares austauschte, führten wir unsere Arbeit fort und bestückten die Briefkästen Monheims weiter fleißig mit unserem Zitateflyer.
Nach getaner mehrstündiger Arbeit kehrten wir alle zum gemütlichen Beisammensein in einer Gaststätte ein und ließen unsere Aktion bei einem leckeren Essen Revue passieren. Mit dem guten Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben, machten wir uns dann wieder auf den Heimweg. An dieser Stelle sei einmal nicht nur den unermüdlichen Mitstreitern der BPE für ihre Arbeit gedankt, sondern auch deren Familienangehörigen, die große Zeitopfer für ihre Lieben aufbringen und viele Stunden auf sie verzichten müssen.
Die in Deutschland im Zusammenhang mit Moscheebauvorhaben von Politik und Medien immer noch beharrlich unterdrückte öffentliche Diskussion über Wesen und Ziele des Islams und über die verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Islamverbände muss endlich ein Ende finden. Dabei ist jeder Bürger gefordert, seinen Beitrag dazu zu leisten. Wir von der BPE fördern mit unserer Aufklärungsarbeit die öffentliche Debatte über den Islam, die endlich offen und tabulos geführt werden muss.
(siehe auch: http://paxeuropa.de/2017/05/02/monheim-am-rhein-zweite-bpe-aufklaerungsaktion-ueber-ditib/#more-2735)
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Speyer:
Nachdem wir von der BPE in einer ersten Aktion die Bevölkerung Speyers über den Islamverband DITIB mit einem Flyer aufklärten, der allgemein über die DITIB informiert, siehe dazu hier: http://paxeuropa.de/wp-content/uploads/DITIB-Flyer-Speyer.pdf , führten wir am Sonntag, den 30.4.2017 eine zweite Flyer-Verteilaktion durch. Dabei verteilten wir ein Faltblatt mit dem Titel „So denken muslimische Funktionäre über unsere westliche Kultur und Werte“ in einer Stückzahl von etwa 20.000 Exemplaren an die Speyerer Haushalte.
Nicht überall konnten so viele Flyer in kürzester Zeit eingeworfen werden.
Für den Fortbestand unserer westlichen Gesellschaft mit ihrer freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist es wichtig, dass auch die Speyerer Bürger im Dialog mit der DITIB Moscheegemeinde auf Augenhöhe und wissend agieren können, vor allem, da die DITIB Gemeinde sich auch in renommierten Projekten wie z.B. im Bündnis „Speyer mit Courage – Speyer ohne Rassismus“ sowie im städtischen Integrationsbeirat engagiert.
In Speyer, wo die „Muslimische Ditib Gemeinde so vorbildhaft integriert ist“ soll in Zukunft in allen Gremien die Frage gestellt werden, welche Ideologie von der DITIB vertreten wird und in der dortigen Moschee Lehre und Verbreitung findet und diese sich mit der Integration der Muslime in Speyer und deren Beteiligung an Projekten wie dem vorgenannten vereinbaren läßt.
Bei schönstem Wetter fanden die Flyer den Weg in die Briefkästen der Speyerer Bürgerinnen und Bürger. Eine Dame hatte das dringende Bedürfnis, uns wegen des Zitateflyers lautstark als „Rassisten“ zu beschimpfen. Auch im Gespräch blieb sie faktenresistent. Umso erfreulicher ist es, dass sich viele andere Bürger positiv äußerten. Besonders ältere Menschen ohne Internetzugang beklagten, dass man über die ungeschminkten Fakten bezüglich des Islams nirgendwo seitens der Presse oder des öffentlich-rechtlichen Rundfunk informiert würde.
Was das Verhältnis der DITIB / DIYANET zur aufgeklärten Moderne und zu möglichen Modernisierungsprozessen im Islam anbelangt, spricht folgende Aussage einfach Bände:
„Ich habe niemals für die Modernisierung der Religion gesprochen. Es steht außerhalb jeder Erörterung, dass das, was im Koran steht, gilt. Das ist unsere Botschaft. Der Islam erlaubt keine Reform und ist für Reformen nicht offen.“ (Ali Bardakoglu, Quelle: N.Kelek. Bittersüße Heimat, S.67)
Die in Deutschland im Zusammenhang mit der Integration von Muslimen von Politik und Medien immer noch beharrlich unterdrückte öffentliche Diskussion über Wesen und Ziele des Islams und über die verfassungsfeindlichen Bestrebungen der Islamverbände muss endlich ein Ende finden. Dabei ist jeder Bürger gefordert, sich zu informieren und seinen Beitrag dazu zu leisten. Wir von der BPE fördern mit unserer Aufklärungsarbeit die öffentliche Debatte über den Islam, die endlich offen und tabulos geführt werden muss.
Dieses Ansinnen unterstützten in Speyer eine Vielzahl von ortsansässigen Helfern, Unterstützern umliegender Kreise und sogar aus dem Norden des Bundeslandes angereiste Aktivisten, denen an dieser Stelle ein großes Dankeschön ausgesprochen werden soll.
(siehe auch: http://paxeuropa.de/2017/05/04/speyer-zweite-bpe-aufklaerungsaktion-ueber-ditib/)
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Aufklären statt Verschleiern!
Bürgerbewegung PAX EUROPA, im Mai 2017
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*) Zur BPE
Der Schutz der freien Gesellschaften Europas vor den vom Islam ausgehenden Gefahren für die Menschenrechte und das demokratische Staatswesen ist oberstes Bestreben der Arbeit der BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V. (BPE). (http://paxeuropa.de/)
Die BPE ist eine islamkritische Menschenrechtsorganisation.
Sie durchleuchtet und analysiert das Glaubens-, Rechts- und Politiksystem Islam. Sie klärt über die vom Islam ausgehenden Menschenrechtsverletzungen auf und warnt vor den Gefahren, die für die Menschenrechte und die Demokratie durch eine wachsende gesellschaftliche und politische Einflußnahme des Islam in den freien Gesellschaften Europas entstehen.
Der BPE ist entstanden aus einer Fusion: Mit dem „Bundesverband der Bürgerbewegungen e.V.“ (BDB, gegr. 2003) und „Pax Europa e.V.“ (gegr. 2006) hatten sich am 17. Mai 2008 zwei führende und erfahrene Organisationen als BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA e.V. im Widerstand gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas zusammengetan, die auf gleichberechtigter Basis mit überwältigender Zustimmung ihrer jeweiligen Mitglieder die Fusion vollzogen.
Die Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. ist eine gemeinnützige privatrechtliche Körperschaft und Menschenrechtsorganisation. Sie ist in der Liste der eingetragenen Verbände beim Deutschen Bundestag registriert und nimmt als NGO unter anderem an Konferenzen der OSZE teil. Die Arbeit der Bürgerbewegung PAX EUROPA e.V. ist politisch unabhängig und überkonfessionell.
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conservo fördert die Arbeit der BPE und bittet um weitere Unterstützung!