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Angela laufen die Spielkameraden weg
In den letzten Tagen kann man sich die Schadenfreude nicht mehr verbergen. Da kommt die kleine Angela der man sonst immer alles Recht macht und nun weigern sich die Spielkameraden. Es werden immer weniger die mit ihr spielen wollen, erst Polen, England, Ungarn, Bulgarien auch Tschechien verweigert ab und an den Dienst. Und nun der langjähriger und gute Freund die USA. Wie kann man einer Angela widersprechen. Das geht doch nicht. Also sucht sich Angela nun andere Spielkameraden, China. Das Land die in Gesprächen, gerade im wirtschaftlichen Bereichen, immer schlecht abschnitten, (Plagiate, Giftige Zusammensetzungen im Spielzeug, platt machen der Solar Industrie in Deutschland) nun zum neuen besten Freund für Angela heraus. Widersinnig, aber nun Tatsache.
Angela laufen die Freunde weg, die wenigen die sie noch hat, werden finanziell unterstützt und müssen Angela bei Laune halten.
Rockkonzert findet jähes Ende, Terrorgefahr
Gerade die Jugend zwischen 16 und 25 Jahren wollten immer mehr Flüchtlinge aufnehmen, Multi-Kulti spielen, und jeder ist willkommen. Bis auf das entsetzte Gesicht, das den Anschlägen folgte, als die Terroranschläge begannen. Die Toten, Verletzten, die Vergewaltigten und Bestohlenen, waren aber weit weg, deswegen reichte ein entsetztes Gesicht aus. Jetzt wurde das Rockkonzert abgebrochen, wegen Terrorgefahr. Und wieder sind alle entsetzt, nur trifft es jetzt viele die sonst weit weg waren. Vielleicht ändert der eine oder andere nun seine Meinung? Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Bis heute hat es noch keiner bemerkt, aber die Flüchtlinge tricksen Deutschland auf einen Meter schon zehnmal aus
Da war doch was, ach ja, eine Flüchtling aus Afghanistan der Jahrelang schon in Deutschland lebte soll abgeschoben werden und wurde aus der Schule geholt. Tumulte der Jugend die nicht wollten das es soweit kommt. Jetzt kommt heraus, dieser Flüchtling hielt jahrelang die Behörden zum Narren und nun plötzlich kam ein Paß zum Vorschein den er allerdings erst vor rein paar Tagen bekam.
„Der CSU-Politiker sieht bei dem Betroffenen in Nürnberg allerdings auch eine Mitschuld für die Entwicklung. „Der junge Afghane hat über Jahre hinweg getrickst, getäuscht und gelogen“, sagte Herrmann.
„Er hat lange Zeit angegeben, keine Papiere zu haben, und zuletzt dann einen afghanischen Reisepass aus dem Jahr 2007 vorgezeigt.“
Na, isses denn die Möglichkeit? Plötzlich ist alles gut, die Politiker entschuldigen sich, und alles ist in Butter.
Ja so mancher Flüchtling hat die Gabe zu zaubern, daß sollte man nie vergessen. Hokuspokus dreimal schwarzer Kater.
Dann werden Flüchtlinge plötzlich zu Mördern und Totschläger, ihnen droht die Todesstrafe in den Heimatländern. Nun kann man sie natürlich nicht mehr abschieben. (Wir beherbergen sozusagen Mörder) und schützen sie vor der im Heimatland, gerechten Strafe. Nun auch dieser Umstand ist in Deutschland strafbar, wer einen Verbrecher schützt ihn nicht den Behörden ausliefert, der macht sich ebenfalls strafbar.
„Hintergrund: Wenn im Heimatland die Todesstrafe droht, gilt dies in Deutschland als Abschiebehindernis.“
Aber nun dürfen diese Verbrecher bleiben, denn Deutschland setzt sich ein für Menschenrechte, und somit auch für Mörder, Folterer usw.
Aber man hat seit Jahresbeginn in Deutschland 20 Ermittlungsverfahren eingeleitet um diesen Tatbestand aufzuklären. Nun für die Flüchtlinge ist jeder Tag kostbar den sie nicht abgeschoben werden. Nur kosten sie dem Steuerzahler Geld. Auffällig ist „Afrika“ die sich solche Märchen einfallen lassen, aber auch alle anderen Staaten die Deutschland Geschichten erzählen dürfen.
Jeder darf kommen und seine Märchen erzählen. sie kommen ohne Paß oder einer sonstwie gelagerten Identität, oder sie haben gefälschte Unterlagen bei sich.
Deutschland läßt sich austricksen und das auf einem Meter zehn mal. Und alle lachen darüber und freuen sich endlich einen Lügenbold aufgedeckt zu haben. Wieviele bleiben aber unentdeckt?
Unsere Bundeswehr
„Ich habe die Sorge, dass in Mali dauerhaft die gleichen Fehler wie in Afghanistan gemacht werden“, sagte Oberstleutnant André Wüstner, der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehrverbandes, bereits im Januar. Als Fehler nannte er: „Zielloser Einsatz von Entwicklungsgeldern, wenig Koordination zwischen den Ressorts, gepaart mit Machbarkeitsillusionen und überzogenen Erwartungen.“
Also Sachen gibt, die gibt es nicht. Aber wir machen mit allem weiter, freuen uns des Lebens und meinen immer noch, man tut uns nichts.
Man hat keinen Sparmodus im Gehirn, ähnlich der Spartaste beim Strom sparen, liebe Politiker. Das Gehirn kann jeden Tag auf vollen Touren laufen ohne sparen zu müssen. Versucht es mal und man kann sich sicher sein das macht wirklich Spaß.
Inzwischen macht „Schadenfreude“ schon Spaß, und wie sagt man: Schadenfreude ist die schönste Freude.