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Von Georg Martin
So wie jedes Jahr, so soll auch am 15. Juli 2017 wieder die überregional bekannte Großveranstaltung „Kölner Lichter“ am Rhein staatfinden. Dazu strömen jährlich hunderttausende Menschen an das Rheinufer, um dem großen Massenspektakel, bestehend aus bunt beleuchteten Rheinschiffen und einem gewaltigen Feuerwerk beiwohnen zu können.
Allerdings schlug die Kölner Stadtobrigkeit um die Grün-lastige Oberbürgermeisterin Henriette Reker (im Januar 2016 deutschlandweit bekannt geworden – genauer gesagt belacht worden- wegen ihrer Sicherheitsmaßeinheit „eine Armlänge Abstand“) plötzlich einen bemerkenswerten Salto rückwärts , in dem sie verkündete, dass ausgerechnet der neue Stolz der Stadt Köln, die 25 Millionen teure Rheinfreitreppe, die als Aussichtsplattform genutzt werden sollte, bei den „Kölner Lichtern“ gesperrt wird. Eigentlich war die kostspielige rd. 25 Millionen Euro teure Freitreppe, der „Rheinboulevard“, die über 20.000 Menschen einen schönen Blick auf Kölns Vorzeigebauwerke bieten soll, wie z.B. auf den Kölner Dom, genau für solche Großveranstaltungen, wie die „Kölner Lichter“, gebaut worden.
Aber was ist der Grund für die aktuelle Sperrung des Rheinboulevard? Etwas die Angst vor einer Wiederholung der katastrophalen Silvesternachtzustände von 2015, in der rd. tausend aggressive und notgeile Nordafrikaner hunderte Frauen sexuell belästigten? Als die Kölner Sicherheitsorgane völlig überfordert waren? Als tagelang seitens der Landespolitik und besonders seitens des linken Totalversagers Innenminister Jäger (SPD) versucht wurde, das wahre Ausmaß des Skandals zu verschleiern und zu vertuschen?
Und diesmal können sich die Kölner Verantwortlichen sicherlich auch nicht mit dem sonst üblichen Brandschutz aus der Klemme rausreden. Also musste ein anderes politisch korrektes Vehikel zur Sperrung der Freitreppe gefunden werden.
Und siehe da, findige Protagonisten fanden eine politisch korrekte Begründung für das Zutritts-Versagen in nicht ausreichenden Fluchtmöglichkeiten von der Freitreppe! Allerdings stellt sich bei dieser fadenscheinigen Begründung zwei Fragen: Weshalb wurde dieser Sicherheitsaspekt nicht schon bei der Planung bedacht oder liegt hier gar schon wieder schon wieder ein millionenschwerer Planungsfehler vor? Und, vor was oder vor wem sollten denn die Menschen ggf. flüchten müssen?
An der Stelle drängt sich dann dem kritischen Beobachter wieder das Kölner Trauma der Silvesternacht 2015 auf. Oder gar mehr noch; offensichtlich befürchten die hochengagierten von Multi-Kulti besonders bereicherten Kölner einen islamischen Terror-Anschlag auf den offenen Rheinboulevard, ähnlich wie bei den islamischen Terroranschlägen von Nizza oder Berlin. Oder nach Vorbild der islamischen Mord-Orgien von Madrid, London, Paris und jüngst Manchester.
Besonders am Beispiel des Kölner Rheinboulevards zeigten sich die Behörden in der Vergangenheit geradezu kreativ bei der Vertuschung und Verschleierung politisch unkorrekter Anordnungen. Da schon im letzen Sommer die neue Freitreppe zum Tummelplatz „südländischer“ Krimineller wurde, verhängte das Ordnungsamt ein „Shisha-Verbot“ für den gesamten Treppen-Bereich, um das zugehörige aggressive und kriminelle Gesindel von diesem Ort (in einen anderen Ort in Köln) verscheuchen zu können. Statt jedoch einem politisch unkorrektem „racial profiling“ ließen sich die kreativen Stadtoberen ein unverdächtiges „Shisha-profiling“ mit einem ähnlichen Ergebnis einfallen. Und schon war die verlogene Kölner Scheinwelt von der bunten, multikulturellen Vielfalt und einer grenzenlos toleranten Stadt nach außen wieder reingewaschen.
Natürlich leider zu Recht befinden sich deshalb die Sicherheitsbehörden in Köln und ganz Deutschland in permanenter Alarmbereitschaft und legen auch ständig neue Maßstäbe bei der Genehmigung und Sicherung öffentlicher Großveranstaltungen an, wie diese jüngst beim Rockfestival „Rock am Ring“ erforderlich wurden. Doch gleichzeitig versucht die verantwortliche etablierte Politik diese bundesweite General-Krise klein zu reden. Es wird verharmlost, vertuscht, notfalls auch gelogen, die Wahrheit und die Realität darf den deutschen Bürgern nicht zugemutet werden. Mehr als einmal haben sich in der Vergangenheit Angaben zu Tätern und deren Herkunft als folgenschwere Risiken erwiesen. Man könne der Bevölkerung eben nicht alles sagen, um sie nicht zu verunsichern, wie schon unser Bundesinnenminister de Maiziere lapidar feststellte. Und außerdem „müssten die Deutschen nun mit dieser größer gewordenen Unsicherheit (Anmerkung Autor: die die Regierung Merkel selbst grob fahrlässig herbeigeführt hat), leben“, so der smarte schmallippige Minister zu Merkels Gnaden.
Und so prägen Anschläge und Terrorakte islamischer Extremisten sowie ausländischer Kriminellen nach der verantwortungslosen Grenzöffnung 2015 durch Merkel immer mehr unseren Alltag, unsere Veranstaltungen, unsere Freiheiten, unsere gesamte Kultur. Hunderttausendfach kamen brutale Gewalttäter und Mordgesellen (in 2016 waren es laut Kriminalstatistik rd. 192.000!) getarnt als hilfesuchende Asylanten in unser einst friedliches Land. Die gutmütige und hilfsbereite deutsche Bevölkerung gab ihnen Asyl, Nahrung, Kleidung, medizinische Betreuung, Wohnraum und Geld für den Lebensunterhalt, so wie für jeden deutschen Bürger. Zurück bekam die deutsche Gesellschaft hunderttausendfachen Undank in Form von Sozialbetrug, Pöbeleien, Beleidigungen sowie Raub, Vergewaltigung, Mord und Terror (alleine 295.000 schwerste Straftaten in 2016).
Das ist die schonungslose „Erfolgsbilanz“ der total verantwortungslosen und völlig unfähigen Regierung Merkel, jene Merkel, die sich jetzt auch noch zu allem Übel anschickt eine vierte Amtszeit als deutsche Unheilskanzlerin anzutreten. Und die dumme und naive Masse der deutschen Bevölkerung jubelt ihr schon wieder zu …