(www.conservo.wordpress.com)
Totales Versagen der behördlichen und politischen Aufsicht
Was das verdienstvolle Medienorgan „Journalistenwatch“ hier meldet (http://www.journalistenwatch.com/2017/06/13/shitstorm-gegen-bautzener-gymnasium/), ist kein Einzelfall und ein Albtraum: Wirklichkeit in Deutschland 2017.
„Engagierte“ (also linke) Schüler – offenbar unter Duldung der Schulleitung – wollten eine Art Sightseeing-Tour in ein Asylbewerberheim veranstalten. Dort sollten wohl die Asylbewerber wie Affen im Zoo beglotzt werden.
Das alles im Rahmen des ordentlichen Unterrichts. Daß die „engagierten“ Schüler das alleine weder vorbereitet noch durchgeführt haben könnten, liegt auf der Hand. Eine „ausführliche Beratung und Betreuung durch einschlägige „gesellschaftliche Gruppen“ darf unterstellt werden.
Hier versagen alle – Politik, Behörden, Schulleitung, meist auch die Gesellschaft. In diesem Falle aber nicht: „Die Gesellschaft“ beginnt sich zu wehren. Lesen Sie, was JouWatch dazu berichtet:
„Bautzen – Der „Projektwoche für Courage und Miteinander“, organisiert von einer „Schülerinitiative“ am Schiller-Gymnasium in Bautzen, in dessen Rahmen Schüler der 5. bis 9. Klasse – einem Zoobesuch gleich – auch ein Asylheim besuchen sollten – die Mädchen jedoch in züchtiger Kleidung – wehte ein harter Wind entgegen. Wegen angeblichen Drohanrufen ermittle bereits die Polizei. Die Sightseeing-Tour wurde zwischenzeitlich abgeblasen.
Eine hoch engagierte Schülerinitiative des Schiller-Gymnasium in Bautzen veranstaltet eine „Projektwoche für Courage und Miteinander“ für die Schülerschaft der 5. bis 9. Jahrgangsstufe, die über mehrere Tage hinweg – in mutmaßlich undifferenzierter und einseitiger, weil linkspolitischer Weise – das Thema „Asyl und Flüchtlinge“ den Schülern der staatlichen Schuleinrichtung näher bringen soll. Im Rahmen dieser, während der regulären Unterrichtszeit stattfindenden Projektwoche wollten die Schüler auch ein Asylheim in der Nähe besuchen.
Während des Asylheimbesuches: Mädchen müssen schulterbedeckendes T-Shirt ohne großen Ausschnitt und lange Hosen oder einen langen Rock tragen
Um die mehrheitlich moslemischen männlichen „Flüchtlinge“ während des Ramadan nicht zu provozieren, wurden die Schülerinnen in einem Infoblatt aufgefordert, die Unterkunft nur in einem schulterbedeckenden T-Shirt ohne großen Ausschnitt und lange Hosen oder einen langen Rock bekleidet, aufzusuchen. „Schülerinnen, die das nicht tun, werden von der Veranstaltung ausgeschlossen oder bekommen von uns Tücher und T-Shirts“, hieß es von Seiten der islamdevoten Schülerinitiative weiter.
Nachdem das Infoschreiben in sozialen Netzwerken veröffentlicht wurde, scheint ein sogenannter „Shitstrom“ über die Schulleitung des Bautzener Gymnasiums hinweg geflutet zu sein. Es soll sogar zu „Anfeindungen“ und „Drohanrufen“ gekommen sein, wie ein Polizeisprecher mitteilt.
Asylheim ist kein Zoo
Die Schüler, die die islamkonforme Kleidervorschrift für ihre weiblichen Mitschüler verfassten, bezeichneten die gewählten Sätze später als „unglücklich formuliert“. Der zuständige Schulleiter, ohne dessen Zustimmung benannte Veranstaltungen nicht stattfinden können, war für JouWatch nicht erreichbar.
Der Besuch im Asylheim wurde inzwischen abgesagt. CDU-Landrat Udo Witschas kritisierte den Besuch und meinte, dass eine Asylunterkunft kein Zoo sei. Außerdem sei die Privatsphäre zu achten, hieß es aus dem Landkreis, der im Vorfeld nicht informiert worden sei. Zudem sehe man es lieber, wenn die „Flüchtlinge“ in die Schulen eingeladen würden.
Indoktrination durch Externe in staatlichen Schulen
Diesem Wunsch kommt seit geraumer Zeit tatkräftig die Asylindustrie und deren willige Helfer nach. Antifa-Aktivisten veranstalten als angebliche Demokratiedozenten an staatlichen Schulen mit Billigung der Schulleitung eben solche Workshops, um auf das Denken der Schüler massiv Einfluss zu nehmen – so vor Kurzem am staatliche Gymnasium im oberbayerischen Holzkirchen geschehen.
Pädagogenverbände wie der Bayerische Lehrerinnen- und Lehrerverband (BLLV) schlägt, wie JouWatch berichtete, kräftig die Migrationswerbetrommel. Die finanzstarken, weit verzweigten Kreis- und Stadtjugendringe bringen seit Monaten Schülern in staatlichen Schulen mit tatkräftiger Unterstützung der Schulleitung unter verordneter Anwesenheitspflicht in sogenannten Workshops und oft ohne Absprache mit der betroffenen Elternschaft, bei, wie Toleranz funktioniert.
Wie die Reaktion in Bautzen oder im bayerischen Holzkirchen zeigen, scheinen die Eltern langsam genug von der staatlichen Indoktrination ihrer Kinder zu haben.“ (BS)