Manipulationen gegen Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Offener Brief um Hilfe!

Wie linke, zeitgeistgesteuerte Elemente subversiv tätig sind, zeigt u. a. das Beispiel, über das hier berichtet wird: Internet Krieg gegen Schultze-Ronhoff, der nun mit Fake News zugrundegerichtet werden soll!

Gerd Schulze-Rhonhof

Generalmajor a. D, Gerd Schulze-Rhonhof, ein untadeliger Bürger und Verteidiger des deutschen Vaterlandes, ist wieder einmal ins Visier politisch korrekter Aktivisten gerückt. Schon diese Attribute („Generalmajor“, „Vaterland“) treiben den Linksaktivisten offensichtlich den Schweiß ins Gehirn und vernebeln deren Verstand; denn dieser General verkörpert alles, was die linke Szene bekämpft – von Ehre bis zu Vaterlandsliebe.

Schultze-Rhonhof, 1939 in Weimar, wuchs in Bonn auf und trat nach dem Abitur 1959 in Koblenz beim Panzerbataillon 144 (Panzerbrigade 14) in die Bundeswehr ein. Dort machte er eine beeindruckende Karriere, absolvierte den Generalstabslehrgang (H) an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und war dann als Generalstabsoffizier im NATO-Hauptquartier der Northern Army Group (NORTHAG) tätig. Er war von 1980 bis 1984 Lehrgangsleiter an der Führungsakademie der Bundeswehr und von April 1985 bis September 1989, im Rang eines Brigadegenerals, Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 19 in Ahlen. Anschließend war er Kommandeur der Panzertruppenschule in Munster.

Zuletzt leitete er eine erste „Partnership for Peace“-Übung der NATO in Ungarn. Im März 1996 wurde er auf eigenen Wunsch in den Ruhestand versetzt. Er gab als Begründung an, in damaligen Diskussionen um die Verkürzung des Grundwehrdienstes auf zehn Monate eine mangelnde Verteidigungsbereitschaft zu erkennen.

Aufgrund der Forderung Bischof Wolfgang Hubers, Martin Hohmann aus der CDU-Bundestagsfraktion auszuschließen, trat er aus der evangelischen Kirche aus. Seit einigen Jahren tritt Schultze-Rhonhof als Publizist unter anderem mit Arbeiten zur Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges in Europa hervor.

In seinem Buch 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte geht Schultze-Rhonhof davon aus, dass Adolf Hitler nach mehreren Verhandlungsangeboten «im späten Frühjahr 1939 die deutsch-polnischen Probleme notfalls mit einem Krieg lösen wollte». Er meint, Polen habe mit der Ablehnung der deutschen Verhandlungsangebote eine Mitschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs. Auch Großbritannien, Frankreich, die USA und die Sowjetunion seien massiv am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs beteiligt gewesen, da sie letztlich Polen in den Krieg getrieben hätten. Zwar hätten die späteren Alliierten nach der Besetzung der Tschechoslowakei einen Kriegsgrund gegen Deutschland besessen, da der militärische Eingriff aber ausblieb, seien sie danach durch die „Friedenspflicht“ gebunden gewesen. Er wirft der deutschen Geschichtswissenschaft vor, im Falle der Analyse der Kriegsschuld mit einem „verengten Tunnelblick“ zu arbeiten. Zudem behauptet er, dass amtliche Quellenbände wie die Akten zur deutschen auswärtigen Politik (ADAP) manipuliert worden seien und die Geschichtswissenschaft und die deutschen Schulbuchverlage gezwungen seien, eine deutsche Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg festzuschreiben.

Offen erklärtes Ziel Schultze-Rhonhofs ist es, mit seinen Veröffentlichungen Schüler, Studenten und Lehrer zu erreichen, um „den Gymnasial- und Universitätsbetrieb eines Tages in der Geschichtslehre von unten her“ neu zu gestalten.

Für seine Arbeit wurde er vielfach geehrte, z. B.:

– 1996: Freiheitspreis der Stiftung Demokratie und Marktwirtschaft

– 1996: Couragepreis des Verbandes der privaten Wohnungswirtschaft

– 2012: Kulturpreis der Landsmannschaft Ostpreußen, Bereich Wissenschaft[20]

– 2014: Ulrich-von-Hutten-Medaille der Gesellschaft für freie Publizistik

Warum diese lange Einführung?

Gerd Schultze-Rhonhof braucht unsere Hilfe – in einer sehr schwierigen und ihn belastenden Frage. Lesen Sie, was er selbst dazu schreibt:

„Im vergangenen Jahr habe ich drei Warn- und Protestbriefe zur unkontrollierten Masseneinwanderung an die Frau Bundeskanzlerin, die Damen und Herren Ministerpräsidenten der Länder, die Generalsekretäre der Parteien, viele Bundesminister und an alle Damen und Herren Abgeordnete des Bundestags geschickt. Sie, meine Damen und Herren, haben damals positiv auf meine Bemühungen reagiert. Augenblicklich stecke ich auf einer ganz anderen Bühne in einem Dilemma und wäre dankbar, wenn Sie mir helfen würden.

„1939 Der Krieg, der viele Väter hatte”

Ich habe vor 13 Jahren das Buch „1939 Der Krieg, der viele Väter hatte” über die Vorgeschichte des Zweiten Weltkriegs veröffentlicht und 2006 in München einen Vortrag über einen Teil des Buchs gehalten. Der Vortrag ist damals als Video aufgenommen und bei Youtube ins Netz gestellt worden. Bis Mai 2017 ist das Buch über 56.000 mal verkauft und das Youtube-Video über 880.000 mal angesehen worden.

Vor einem Monat bin ich dann darauf aufmerksam gemacht worden, dass das Buch im Internet unter der Überschrift “Holocaust Referenz, Argumente gegen Auschwitzleugner“ kritisiert und der Youtube-Vortrag wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen im Netz gelöscht worden ist. Weder habe ich im kritisierten Buch noch sonst den Holocaust oder Auschwitz geleugnet, noch lag bei der Widergabe des Vortrags bei Youtube eine Urheberrechtsverletzung vor.

Wegen der Unterstellung, mein Buch oder ich hätten etwas mit Holocaustleugnung zu tun, habe ich bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet. Dennoch ist der Youtube-Vortrag  seit Mai 2017 von einem der ersten Plätze der Internet-Suchliste verschwunden und statt dessen ist die Kritik des Buchs unter der Überschrift “Holocaust-Referenz: Gerd Schultze-Rhonhof: Der Krieg, der viele Väter hatte” auf Platz 2 der Internet-Suchliste geklettert.

Dies ist technisch nur möglich gewesen, wenn der Autor dieses verleumderischen Blogs eine große Zahl von “Followern” dazu aufgefordert und bewegt hat, seinen Artikel immer wieder anzuklicken und weitere “Follower” im Schneeballsystem dazu auffordert, Gleiches zu tun. Außerdem vermute ich, dass das Löschen des Youtube-Vortrags und die Holocaust-Verleumdung von derselben Person oder demselben Personenkreis veranlasst worden ist.

Solange die Staatsanwaltschaft und ein zuständiges Gericht dem Spuk des Verleumders noch keinen Einhalt geboten haben, sah ich meine einzige Reaktionsmöglichkeit bisher darin, den Youtube-Vortrag wieder auftreiben und ihn ins Netz stellen zu lassen, was mir inzwischen gelungen ist. Außerdem möchte ich den Versuch machen, das Video nach derselben Schneeball- Methode, die der Verleumder genutzt haben muss, wieder nach oben in die Internet-Suchliste zu befördern.  Dazu erbitte ich Ihre Hilfe. Ich bitte Sie, den Youtube-Vortrag anzusehen oder zumindest anzuklicken und ihn an weitere mir Wohlgesonnene zum selben Zweck weiter zu empfehlen.

enn jemand den Vortrag in seinen eigenen Blog übernehmen würde, wäre das eine zusätzliche Sicherung gegen eine nächste unbefugte Löschung und mir sehr willkommen.

Wenn Sie mein Anliegen nicht interessiert oder Sie es ablehnen, bitte ich Sie um Entschuldigung, Sie mit meinem Problem belästigt zu haben.

Der Youtube-Vortrag ist zu finden unter:

https://youtu.be/cBOSuctccRM

“Generalmajor a. D. Schultze-Rhonhof: Der lange Weg…”

Mit besten Grüßen bin ich Ihr Gerd Schultze-Rhonhof

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Anmerkung von conservo: Es sollte für uns selbstverständlich sein, diesem tapferen Mann zur Seite zu treten. Bitte beteiligen Sie sich an der Aktion!

www.conservo.wordpress.com   27. Juni 2017
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