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…und eine große Bitte um Verständnis
Es tut mir als wohlerzogenem Menschen psychisch weh, nicht jede Zuschrift beantworten oder in der nötigen Gründlichkeit lesen zw. beantworten zu können.
Nach 14 Tagen Versand der Schulz-Broschüre z.B. erhielt ich knapp 500 e-mails – ohne die durchschnittlich 250-300 Zuschriften, die ich täglich (auch an Wochenenden und Feiertagen) zu allen möglichen Themen registriere. Da muß ich einfach kapitulieren. (Das hohe Zuschriften-Aufkommen wie bei der „Schulz-Broschüre“ gilt generell, wenn ich neue Schriften herausgebe.)
Es wäre schön, wenn Sie dafür Verständnis zeigten. Viele können das wohl nicht, weil sie meinen, gerade IHR Brief verdiene eine Antwort, und sind verständlicherweise verärgert, daß ich nicht antworte. Aber bitte einfach mal mitrechnen:3 Tage unterwegs (z.B. oft im Krkhs.), bei der Rückkehr warten rd.
800-900 neu eingegangener Mails (und Briefe),
plus 500 “Schulz-Mails”=
- 1.400 – 1.500 Mails.
Wenn ich fürs Lesen und Antworten nur (unrealistische) 5 Minuten ansetze, sind das bereits:
1.500 x 5 Min. = 7.500 Minuten
Zum “Spaß” mal geteilt durch 60 (wg. 60 Min. pro Std), das ergibt dann: 125 Std.
(Ein Arbeitstag hat 8 Std, also 125:8 = rd. 16 Arbeitstage)
16 Arbeitstage bräuchte ich also jetzt, um den derzeitigen „Berg“ abzutragen. Das ist wiederum unrealistisch, weil ich nicht 8 Std am Stück Post bearbeiten kann, sondern viel mehr Zeit aufbringen muß, um neue Artikel (fast täglich) und Bücher zu schreiben.
In der Zwischenzeit kämen wieder neue Zuschriften, die einen noch größeren Antwortstau auslösen würden.
Will heißen, es ist schlicht unmöglich, so viele Zuschriften zu lesen und zu beantworten.
Nochmals herzlichen Dank für Ihr Verständnis.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Peter Helmes
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Hier zum Beispiel eine ausgesprochen nette Zuschrift:
—–Original-Nachricht—–
Betreff: Gratuliere
Datum: 2017-07-03T09:29:48+0200
Von: “oku @blu > An: “Peter.Helmes@t-online.de” <Peter.Helmes@t-online.de>
Sehr geehrter, lieber Herr Helmes,
ich wollte die Gelegenheit ergreifen, Ihnen zu Ihrer neuesten Broschüre über M. Schulz zu gratulieren.
Sie haben nicht viel Zeit – schon gar nicht, um zu antworten. Ich weiß es – aber Sie sollen dennoch wissen, daß viele Menschen Ihnen dankbar sind.
Ich – und ich sage auch: WIR – lassen es uns nicht ausreden, FÜR das Vaterland zu fühlen; viele leiden unter der gegenwärtigen Situation in Deutschland, unter den zunehmenden Repressalien und der offenkundigen Inkompetenz der Politkaste, zu deren abstoßendsten Vertretern der genannte Schulz zählt…
Viel Kraft und Erfolg Ihnen!
Ihr Dr.med. K…