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Von Dieter Farwick, BrigGen a.D. und Publizist
Eine weitere Todsünde der Bundeskanzlerin und Parteivorsitzenden der CDU ist ihre Einstellung zum Islam: “Der Islam gehört zu Deutschland“. Diese Todsünde ist eng gekoppelt mit ihrer Politik der „offenen Grenzen“, denn die überwiegende Mehrheit der Migranten sind Muslime in jungen Jahren, die fest in ihrem Glauben verankert sind.
Sie hat damit gezeigt, dass sie den Charakter des Islam nicht versteht. Es ist keine Religion wie andere. „Islam“ heißt übersetzt „Unterwerfung“. Der Name ist das Programm. Es ist ein „Gottesstaat“. Der einzelne Mensch hat sich dieser Religion total zu unterwerfen. Wer diesen Glauben aufgibt, hat sein Leben verwirkt. Die „Unterwerfung“ fremder Staaten und Völker ist das Ziel des politischen Islam. Der politische Islam will Kalifate und Gottesstaaten aufbauen – mit Gewalt (s. Islamischer Staat, Al-Qaida, Taliban), Tarnung und Täuschung sowie einer fanatischen Indoktrination.Für die Muslime sind der Koran und die sog.“ Hadithe“ Gesetz – auch im täglichen Leben. Der Muslim darf keine von Menschen gemachten Gesetze befolgen, wenn diese dem Koran widersprechen.
Damit ist der Koran mit westlichen Demokratien nicht vereinbar. Er fordert expressis verbis das Töten von Ungläubigen. Die jüngsten Anschläge durch muslemische Terroristen sind vom Koran gedeckt.
Die Einstellung zum Leben ist völlig im Gegensatz zu unserer Auffassung: „Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod“. Das Leben im Diesseits ist nur eine Durchgangsstation. Der Tod als Märtyrer (Selbstmordattentäter) öffnet auch für Kinder das Tor zum Paradies. Solange die Muslime nicht an der Macht sind, dürfen sie gemäß dem Koran Lügen, Täuschen und Betrügen – auf Arabisch „Taqiyya“.
Die Folgen:
– Es gibt keine intellektuelle und religiöse Auseinandersetzung mit den Vertretern des „Islam“. Kritiker werden reflexartig als „islamophob“ oder als „Rassisten“, als „Faschisten“ eingestuft.
Selbst die christlichen Kirchen in Deutschland werben um Verständnis für den „Islam“ bis zur Selbstaufgabe – siehe den Auftritt des höchsten Repräsentanten der evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Bedford-Strohm, und des Vorsitzenden der Katholischen Bischofskonferenz Kardinal Marx vor dem Felsendom in Jerusalem, wo sie mit Rücksicht auf ihre muslimischen Gastgeber ihr Brustkreuz abgelegt haben. Deutlicher kann man seine „Unterwerfung“ nicht zeigen.
Es ist nicht bekannt, dass sie mit ihren islamischen Gastgebern über die brutalen, systematischen Christenverfolgungen mit jährlich über 100 Millionen Toten in der islamischen Welt gesprochen haben. Wohl auch aus „Rücksicht“.
– Die „Islamisierung“ ist für eine deutsche Kultur in zweierlei Hinsicht gefährlich: Es ist die „schleichende Islamisierung“ durch die hohe Geburtenrate und durch die Nachzügler. Die zweite Gefahr erkennt man an der Zunahme terroristischer Anschläge auch in Deutschland.
Das Ergebnis der Islamisierung hat sich auch spektakulär in der Silvesternacht 2015 in Köln und anderen deutschen Städten sowie in Teilen während des G 20 Gipfels 2017 in Hamburg gezeigt.
– In Moscheen in Deutschland und im Internet agieren vom Ausland bezahlte Imame und Hassprediger, um besonders junge Menschen zum Islam zu bekehren, sie zu fanatisieren und radikalisieren sowie als Kämpfer für den Dschihad – den „Heiligen Krieg“ – zu gehen, in den Hunderte von jungen Frauen und Männern aus Deutschland ziehen und zu einem Drittel ihr Leben verlieren. Nach ihrer Rückkehr vermehren etliche von ihnen die Zahl der „Gefährder“, die mittlerweile die Zahl von 600 überschritten haben, die – wie der Fall Amri gezeigt hat – nicht systematisch überwacht werden. Es gibt jedoch mehr und mehr jugendliche Attentäter, die sich selbst fanatisiert und radikalisiert haben, jedoch dem Gedankengut des Djihad und der Salafisten nahestehen.
– Die Muslime in Deutschland leben in einer Parallelgesellschaft in „ihren“ Vierteln – mt einer Paralleljustiz und mit eigenen „Friedensrichtern“. Die Scharia ersetzt das deutsche Recht.
– Frauen haben im Islam eine untergeordnete Bedeutung. Der Mann darf bis zu vier
Nebenfrauen haben, die in Deutschland auch staatliche Leistungen empfangen:
– Der Mann darf nach dem Koran seine Frauen verprügeln.
– Im Islam gibt es Zwangsehen – auch mit deutlich minderjährigen Mädchen.
– Mit „Ehrenmorden“ werden junge Frauen bestraft, deren Verhalten nicht korangerecht ist.
– Zu viele Muslime erkennen die deutschen Gesetze und Regeln des Zusammenlebens nicht an.
– Die massive illegale Einwanderung von Muslimen hat die Probleme verschärft.
Dringend notwendige Konsequenzen :
– Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Die Idee eines moderaten oder gar „europäischen Islam“ hat sich als Illusion erwiesen. Er ist als Irrlehre abzulehnen.
– Wer ohne Ausweise nach Deutschland kommt, ist ein illegaler Einwanderer und abzuschieben.
– Die weit überwiegende Mehrheit der illegalen Migranten besteht aus jungen, kräftigen Männern, die bei guter Gesundheit unsere Sozialsysteme ihr Leben lang ausnutzen werden.
Sie sind bevorzugt abzuschieben, damit sie ihren Ländern und Familien beim Wiederaufbau ihrer Länder helfen können
– „Gefährder“ dürfen nur mit strengen Auflagen „geduldet“ oder aber in Abschiebehaft genommen werden
– Bestehende Gesetze sollten sehr sorgsam erweitert werden. Behörden und die Polizei müssen diese mit politischer Rückendeckung konsequent durchsetzen.
– Die Sicherheitskräfte müssen materiell und personell verstärkt werden.
– Angriffe auf Sicherheitskräfte müssen mit „Abschiebehaft“ geahndet werden.
– In den Schulen muss über den Islam gesprochen werden – aber nicht mit ausländischen „Agenten“.
– Die Parteien sollten ihre politischen Programme in ihren Aussagen zum Islam überarbeiten und sich von einer schwärmerischen Willkommens-Rhetorik verabschieden.
– Die beiden großen Kirchen in Deutschland unterstützen Staat und Volk nur unzureichend gegen die Gefahren der Islamisierung. Allerdings leben sie gut mit der finanziellen Unterstützung durch den Staat. Dieser sollte die Kirchensteuer drastisch reduzieren oder sogar abschaffen. Die beiden großen Kirchen werden dann abhängig von der Unterstützung ihrer Gemeindemitglieder, deren Meinung wieder an Gewicht gewinnt und deren Zahlungsbereitschaft von der Qualität der Seelsorge abhängig ist.
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Weiterführende Literatur:
Udo Hildebrand „ Freiheit und Islam“ – ein sehr hilfreiches Nachschlagewerk mit präzisen Definitionen islamischer Begriffe,
Michel Houellebecq „Unterwerfung“ – Ein hellseherischer Roman,
Boualem Sansal „2084 – das Ende der Welt“ – ein beeindruckender Roman über die Islamisierung Frankreichs.