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Von Michael Dunkel *)
Damit es auch genau verstanden wird:
In einem Deutschland, wo wir gut und gerne leben?
– In einem Deutschland, in dem ein Herr Drahgi bestimmt, wie unser Erspartes dahin schmilzt?
– In einem Deutschland, wo ein türkischer Präsident bestimmt, wie unser Leben aus zu sehen hat?
– In einem Deutschland, das von Terroristen bestimmt wird, weil unser Rechtssystem unfähig ist?
In einem Deutschland, indem Menschen beschimpft und diskreditiert werden, wenn sie Kritik üben?
– In einem Deutschland, wo Menschen bespitzelt werden und deren Ansichten ausradiert werden, wenn sie nicht zu passen scheinen?
– In einem Deutschland, wo Menschen im Müll wühlen müssen, weil sie durch die Rentenpolitik zur Armut gezwungen werden?
– In einem Deutschland, wo 100.000de von ihrer Arbeit nicht leben können?– In einem Deutschland, in dem europäische und die eigene Kultur zu Gunsten anderer Lebensweisen abgeschafft wird?
– In einem Deutschland, in dem Menschen aufgefordert werden, mit Terror und Angst zu leben, weil es nun einmal zur Globalisierung da zu gehört?
Frau Merkel, ist das ihr neues, schönes Deutschland?
– Ist das die schöne, europäische Zukunft?
– Waren 70 Jahre Frieden in Europa zu viel und muss wegen der amerikanischen Kriege in der Welt Deutschland dann auch zerstört werden?
Mit dieser Aussage, wo wir gut und gerne leben, scheinen sie eine ganze Bevölkerung zu verhöhnen.
Ich habe gut und gerne hier gelebt. Lange Zeit. Heute lebe ich nicht mehr gut und fühle mich schon lange nicht mehr gerne gesehen – als Deutscher.
Gehöre ich dann nicht mehr zu diesem Deutschland, wenn ich das alles kritisiere?
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*) Michael Dunkel ist ein rheinischer, polyglotter Liberalkonservativer sowie ständiger Teilnehmer des pol. Stammtisches von Peter Helmes u.a.
