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Von Philolaos *)
Ein Chamäleon geht um in Europa. Am 8.März 1990 taucht Angela Merkel als unauffällige Beisitzerin das Parkett der Öffentlichkeit betretend erstmals in einer ARD-Tagesschau auf. Anlaß war eine Pressekonferenz, wo es um Vorwürfe gegen den später als Stasi-Spitzel enttarnten Wolfgang Schnur (Demokratischer Aufbruch) ging.
Wolfgang Schnur hatte enge Arbeitskontakte mit Horst Kasner, dem Vater von Angela Merkel. Schnur stellte Angela Merkel zum 1.2.1990 als Mitarbeiterin seiner neu gegründeten Partei „Demokratischer Aufbruch“ ein.
Zivilcourage im Herbst 1989 war in der DDR mit der Gefahr für Leib und Leben verbunden. Bei den Demonstrationen im September 1989 bekamen es mutige Demonstranten und Bürgerrechtler in der DDR durchaus mit der Staatsmacht zu tun. Auch brachial. Während sich Erich Honecker zum 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989 von seinen linientreuen Anhängern und Militär noch ausschweifend feiern ließ, gingen von Woche zu Woche immer mehr mutige Menschen auf die Straße. Westdeutsche Medien berichteten darüber ausführlich Tag für Tag.Welchen Aktivitäten Angela Merkel in diesen geschichtsträchtigen Tagen nachging, darüber schweigen sich die Quellen aus. Als es galt Gesicht zu zeigen, und Legionen mutiger Bürgerrechtler in Kirchen und Zirkeln ihren Beitrag unter Inkaufnahme negativer persönlicher Konsequenzen leisteten, brilliert Angela Merkel durch Abwesenheit. Erst als die Würfel nach einem heißen September, Oktober und November 1989 gefallen waren. und die Luft sozusagen rein war, finden sich ab Dezember 1989 erste Spuren Angela Merkels in einer in den weichenstellenden Wochen zuvor nebulösen und lückenhaften Biographie.
Laut Zeitzeugen war Angela Merkel in der FDJ für „Agitation und Propaganda“ zuständig, so der Historiker Gerd Langguth.
In der ersten und gleichzeitig letzten freigewählten Regierung der DDR unter Ministerpräsident Lothar de Maizière wurde Merkel im April 1990 stellvertretende Regierungssprecherin. Nachdem Merkels Post-Wende Partei „Demokratischer Aufbruch“ im Sommer 1990 mit der Ost-CDU fusionierte, begann ihr kometenhafter Aufstieg.
Stellvertretende Regierungssprecherin Angela Merkel der letzten DDR-Regierung unter Lothar de Maizière Foto: Wikipedia
Im Oktober 1990 wurde Angela Merkel dem „Kanzler der Einheit“ vorgestellt. Helmut Kohl (CDU) wurde zum großen Förderer von Angela Merkel und ernannte sein „Mädchen“ am 18. Januar 1991 überraschend zur Bundesministerin für Frauen und Jugend.
Helmut Kohl verlor die Wahlen 1998 gegen Gerhard Schröder um kam 1999 durch die „Parteispendenaffäre“ in große Bedrängnis. Mitten im durch politische Gegner und Medien entfachten Spießrutenlauf und Hexenkessel gipfelte die öffentlich-mediale Hinrichtung in einem Leitartikel der FAZ vom 22. Dezember 1999. Autorin: Angela Merkel. Das „Mädchen“ stellte ihren Förderer Helmut Kohl kaltschnäuzig an den Pranger. Ein Putsch, wie es das Hamburger Wochenblatt DIE ZEIT zum zehnjährigen Jahrestag formulierte.
Im August 2017 wirbt die etwas geschichtsvergessene Schauspielerin Sophia Thomalla auf Centerfold-Niveau für die Wiederwahl einer „skandalfreien“ Angela Merkel zur Kanzlerin.
Schon im letzten Jahrhundert kristallisierte sich ein prägender Charakterzug Angela Merkels heraus: „Nach oben buckeln, nach unten treten“.
Das gleiche Szenario, als Papst Benedikt wegen seines Papst-Zitats in der Bredouille und die Empörung groß war. In ungewöhnlich scharfen Ton hielt es Angela Merkel angesichts weltweiter Demonstration gegen den Papst für opportun, angesichts des Rückenwinds der Medien mit den Wölfen zu heulen und einen um De-Eskalation ringenden Papst noch mehr zu schwächen und zu brüskieren. Das Merkmal der Ent-Solidarisierung greift bei Merkel immer dann, wenn die betroffene Person in ihrer Würde hinreichend und unumkehrbar demontiert ist.
Merkels Verhalten über all die Jahre lassen wenig Geradlinigkeit, aber einen ausgeprägten Machtinstinkt erkennen.
In ihrer Rede am 13.9.2002 war Merkel eine leidenschaftliche Verfechterin der Begrenzung der Zuwanderung und zitiert sogar Otto Schily (SPD) „Das Maß des Zumutbaren ist überschritten“
Zwei Jahre später bekräftigte Angela Merkel ihre ablehnende Haltung gegenüber einer offenen Gesellschaft unter dem Vorzeichen von Zuwanderung und Multi-Kulti:
„Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“ (Angela Merkel, FAZ.net, 20. November 2004)
Alle ernst zu nehmenden politischen Gegner aus der eigenen Partei hat Angela Merkel weggebissen. Im November 2003 beantragte sie den Ausschluß von Martin Hohmann aus der CDU. Roland Koch, Friedrich Merz, Heitmann u.a. hat Merkel kalt gestellt. Die FDP als Koaltionspartner kannibalisiert.
Am 16.Mai 2012 entließ Merkel Minister Norbert Röttgen auf eine so fragwürdige Art, daß 40 NRW-Bundestagsabgeordnete der CDU ihren Unmut über die „Entsorgung“ Röttgens artikulierten. Der Chefredakteur der WAZ, Ulrich Reitz, rügte in einem Kommentar, Röttgen sei „das letzte einer Reihe von Opfern der bemerkenswert machiavellistischen Spitzenfrau“.
Während Gerhard Schröder (SPD) trotz massiven Drucks seitens der NATO eine Beteiligung Deutschlands am völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Irak kategorisch ablehnte, entschuldigte sich Merkel als glühende Agitatorin für eine Beteiligung Deutschlands am Krieg gegen den Irak bei US-Präsident Bush für den Pazifismus der Deutschen. Merkel verteidigte den Angriff auf den Irak als im Namen der Humanitärbigotterie als
„unumgängliche Schadensbegrenzung. Bei einem Nichthandeln wäre der Schaden noch größer gewesen.“
Merkel hat ihre Toten noch bekommen. Auf den Schlachtfeldern Afghanistans, in Mali, auf den Straßen Berlins, in Würzburg, Ansbach und anderswo. In Afghanistan sind bisher 56 deutsche Bundeswehrsoldaten für einen sinnlosen Krieg weit weg von der Heimat ums Leben gekommen, dazu drei Polizisten und unzählige Zivilisten. In Mali (Afrika) sind heuer zwei Angehörige der Luftwaffe tödlich verunglückt. Unter einer Kanzlerin Merkel hätte eine Beteiligung Deutschlands am Irak-Krieg Merkels blutige Bilanz vermutlich noch erschreckender werden lassen.
Merkels Trauer- und Betroffenheits-Lyrik und – Kundgebungen wirken hochprofessionell. Im kurzen Gedächtnis ihrer Wähler und Karriere in der Regel ein rasch vergessener Tagesordnungspunkt.
Merkels bizarres Verhältnis zum Thema Sterben und Töten widerspiegelt folgendes Zitat:
„Ich bin heute erst einmal hier, um zu sagen: Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, bin Laden zu töten.“ (Zitat Angela Merkel)
– Pressekonferenz 2. Mai 2011 bundeskanzlerin.de; https://www.youtube.com/watch?v=ff-ewCeJOmM ab 1:21
Professor Gertrud Höhler hat in einem aufsehenerregenden Buch bereits vor Merkel gewarnt. In ihrem Buch kommt Professor Höhler zu einem vernichtenden Urteil.
Der Chefarzt und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz hat sich mit dem Verhalten der Kanzlerin auseinandergesetzt und erklärt in einem Interview der „Huffington Post„:
„Aber was hält Merkel davon ab, auf die Kritik zu reagieren? Schließlich hat sich mittlerweile das halbe Land gegen sie gewendet – ganz zu schweigen von der eigenen Partei. Wie hält sie das aus?
Psychotherapeuten sprechen in so einem Fall von seelischer Verpanzerung. Menschen, die eine tiefe innere Bedürftigkeit oder Not haben, müssen Kritik radikal aus der Wahrnehmung verdrängen. Man lässt keine Kritik von außen zu und man schottet sich auch von der Innenwahrnehmung und den eigenen Gefühlen ab.
Die Folge sind Gefühls- und Empathielosigkeit, um sich zu schützen. Ein Mensch, der weniger verpanzert ist, reagiert auf Kritik. Merkel aber bleibt stur bei ihrem „wir schaffen das“.
Und noch ein weiterer Begriff deutet auf eine Verpanzerung hin. Merkel verwendet sehr häufig das Wort alternativlos. Das ist natürlich Unsinn, denn es gibt keine Situation, die alternativlos ist. Dass sie das Wort benutzt, ist aber ein Hinweis auf ihr Seelenleben. Sie lässt keine Bedenken zu, es gibt keine Ambivalenz.“
Im „Focus“ vom 25.1.2016 war zu lesen:
Maaz sieht bei Merkel keine Führungsstärke. Er sagt: „Sie war nie ein Leader, sie hat immer reagiert und nicht agiert.“ Der Psychiater beobachtet bei Merkel gar eine „narzisstische Grundproblematik“. Narzissten könnten nicht einfach sagen, dass sie sich geirrt haben.“
Wolfgang Herles scheint sich in „Tichys Einblick“ über Angela Merkel vor Ungläubigkeit die Augen zu reiben:
„Merkel überhebt sich moralisch über die Haltung der meisten anderen Europäer. In ihren Reden tönt sie, als sei Europas Einigung ihr innerer Kompass. Aber das ist ein Missverständnis. Glaubt Merkel gar an einen humanitären Endsieg? Das wäre nicht konservativ, sondern eher marxistisch. Vor allem aber: weltfremd.“
Vera Lengsfeld war im Herbst 1989 als Bürgerrechtlerin in der DDR im Gegensatz zu Angela Merkel an vorderster Front während der denkwürdigen Wochen im restriktiven SED-Staat. Lengsfeld engagiert sich auch jetzt wieder unerschrocken gegen eine Regierung, die durch Repressionen und Stigmatisierung Andersdenkender demokratische Prinzipien mit Füssen tritt:
„Das vereinte Europa, ein Ergebnis der Friedlichen Revolution von 1989/90, liegt in Trümmern. Der deutsche Sonderweg in der Flüchtlingsfrage hat es gespalten. Die Eurorettung und die Griechenlandkrise sind zum Dauerthema geworden, weit entfernt von einer Lösung. Das sind nur die Hauptpunkte der verfehlten Politik von Angela Merkel.
Alles das ist nicht neu. Bereits vor Jahren wurden von Cora Stephan und Gertrud Höhler bis heute gültige kritische Analysen des Merkelschen Politikversagens vorgelegt. Kürzlich haben Robin Alexander und Josef Schlarmann fundamentale Beiträge hinzugefügt. Allen Büchern ist gemeinsam, dass sie die Bestseller-Listen gestürmt haben, aber von den gleichgesinnten Medien fast ignoriert wurden.
Es ist zu befürchten, dass es Philip Plickerts „Merkel – eine kritische Bilanz“ ebenso gehen wird. Das wäre dann ein weiterer Beweis für die bewusste Realitätsblindheit der Medien.“
Thilo Sarrazin kommt über Merkel zu folgender Einsicht:
„Das historische Vermächtnis von Angela Merkel besteht in der AfD, im Brexit, in einer nach den eigenen Maßstäben gänzlich missglückten Energiewende und in einer großen kulturfremden Einwanderung aus islamischen Ländern. Die letztere verzehrt in Deutschland in den kommenden Jahrzehnten jene moralischen und finanziellen Ressourcen, die wir eigentlich für die Bewältigung unserer demographischen Probleme brauchen. In gehörigem zeitlichen Abstand wird das Urteil der Geschichte bei keinem Bundeskanzler so negativ ausfallen wie bei Angela Merkel.“
Angela Merkels Schadensbilanz ist in der Tat immens. Ein facebook user meinte:
„Merkel zerstört Deutschland nachhaltiger als alle Bombardements der Alliierten im Zweiten Weltkrieg zusammen.“ 2. September 2015
Angela Merkel hat ihren Amtseid als Bundeskanzlerin wiederholt gebrochen. De facto ein Meineid:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe.)“
In 27 Jahren politischer Tätigkeit hat Angela Merkel nichts hinterlassen, was den Nutzen des deutschen Volkes gemehrt oder Schaden von ihm gewendet hätte. Merkels Stärke: um den heissen Brei herumreden, viel reden ohne etwas zu sagen. Spam in Reinkultur. Ein Ozean inhaltsleerer Floskeln und Allgemeinplätze wie „ich glaube“ … „wir alle gemeinsam“ .
Spätestens seit der sogenannten „Flüchtlingskrise“, die im Prinzip Merkels hausgemachter Super-GAU war, mehrten sich z.T. in inständig flehentlichen Ton geschriebene offene Briefe und Appelle von Bürgern an Angela Merkel, zur Vernunft zu kommen. Darunter auch Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof. Vergeblich.
Auch schon in den Jahren zuvor zeigten sich Leserbriefschreiber verstört und irritiert über Merkels Freude über Osama Bin Ladens Tötung oder diverse Fehlentscheidungen:
„Mir stockte der Atem, als ich die Bundeskanzlerin mit ihrer Freude am gewaltsamen Tod von Usama bin Ladin erleben musste. War oder ist sie denn von allen guten Geistern verlassen? Wo bleiben die guten Manieren, die souveräne Haltung, die Kultur geschätzter Verhaltensregeln? … Wir waren als Bauernkinder schon früh sensibilisiert dank der Empfehlung der Mutter, Tabus zu beachten: „Dat doet man nich!“…. Und Frau Merkel als Pfarrerstochter hat eine vergleichbare Impfung nicht bekommen? (Willi Reuver in der FAZ)
„Zu erratisch und nur auf schnellen Applaus bedacht waren die Vorschläge der Kanzlerin zur Bewältigung der Schuldenkrise. .. Ähnlich ging Merkel ihre persönliche Atomwende an. … Fukushima … Aus Sorge um ihre Chancen beim Wahlvolk rief sie zum überstürzten Ausstieg aus dem erst kurz zuvor verkündeten Ausstieg aus dem Atomausstieg. …Doch insbesondere die Art und Weise wie Merkel sie vor vollendete Tatsachen stellte, stieß auch den Gutwilligsten vor den Kopf.“ (Handelsblatt, 27.6.2011)
Zur Frage, ob Deutschland inzwischen ein Unrechtsstaat sei wie damals die DDR, äußert sich Uli Forster, ein Ostdeutscher. Hier seine Antwort:
„Ja! Merkel hat das DDR-System perfektioniert zur DDR 2.0. Maas ist Mielke-Nachfolger, und die CDU, die CSU, SPD und FDP, die Linken und Grünen wurden zur Blockpartei, ähnlich der SED. Die gesamte Führung baut auf Kadavergehorsam, auch im sogenannten Parlament, das genau so abnickt wie die DDR-Volkskammer. Dank Kahane ist die Bespitzelung der Leute ähnlich, mittels elektronischer Datenverarbeitung viel umfänglicher und genauer als noch in der DDR. Die geldmäßige Ausspähung der Bürger liegt bei fast 100 %, wer aufmuckt bekommt Besuch vom SD, außer Sperren bei Facebook sind Hausdurchsuchungen normal, und zu sagen hat der Bürger nichts, gar nichts .. Der Bürger wird nicht gefragt, egal ob es um den Euro, Kriegsbeteiligungen, die Migrationskrise oder sonst was geht… Merkel war und ist aktive Kommunistin (!!).. Sie war Propagandachefin der FDJ und gegen die deutsche Wiedervereinigung. Sie hat als IM Erika die Leuschner-Medaille erhalten und sich an Bespitzelungen beteiligt. Ihr System, mit dem sie alle(s) platt macht, ist der „Merkelismus“. Alles klar?“ Alles klar?“
In 27 Jahren in höchsten politischen Ämtern finden sich keinerlei Aphorismen, die erkennen lassen würden, daß Esprit, Intellekt und Charakter inne wohnen könnten. Bei Durchsicht von Merkels Zitaten finden sich nur Allgemeinplätze, Banalitäten, Seichtigkeiten, Boshaftigkeiten und Trivialitäten:
Zitate von Angela Merkel:
„Ich bin heute erst einmal hier, um zu sagen: Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, bin Laden zu töten.“ – Pressekonferenz 2. Mai 2011
„Deshalb sage ich allen, die auf solche Demonstrationen gehen: Folgen Sie denen nicht, die dazu aufrufen!“ „Zu oft sind Vorurteile, ist Kälte, ja, sogar Hass in deren Herzen!“ (über die Demonstranten bei Pegida; Neujahrsansprache 31.12.2014)
„Da haben viele zu mir gesagt: Du musst, du musst, du musst wieder antreten. Das hat mich sehr berührt.“ (Angela Merkel 2016 zu ihrer Entscheidung, wieder als Kanzlerkandidatin anzutreten)
Zitate über Angela Merkel:
„Zielstrebig und machtbewusst. Die hat von Kohl über Schäuble bis Merz immerhin die halbe CDU-Führungsriege hingemeuchelt. So eine brauchen wir!“ – Basilius Streithofen im Interview mit Christoph Wirtz, Stern Nr. 30/2005
„Sie benutzt Werte als Manövriermasse“ (Prof. Gertrud Höhler am 9.9.2012)
„Ihre Politik, Frau Merkel, spaltet Deutschland und versündigt sich an der Zukunft!“ (Dr. Sahra Wagenknecht 2016 im Bundestag)
Die falsche Frau. Zur falschen Zeit. Am falschen Ort.