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eingestellt von Stefanie Luis
Gedanken einer lieben Freundin zu den besorgniserregenden Zuständen in Deutschland, das gerade dabei ist, sich von der faschistischen, totalitären, und menschenverachtenden Islam-Ideologie erobern zu lassen:
Von Taffi Speranza:
“Wenn mir jemand vor zwei Jahren erzählt hätte, wie die Situation in Deutschland sich bis dato entwickeln würde, ich hätte es niemals geglaubt. Bis zu jenem Zeitpunkt hatte ich zumindest grob das Gefühl, in einem freiheitlich modernen System zu leben.
Aufgewachsen in den 70ern, Flower-Power, Multi-Kulti, … die Welt war schön. Ein internationaler Freundeskreis war immer gegeben, auch später an der Uni, als wir eine große Clique aus Deutschen, Türken, Italienern, Griechen, Israelis, Palästinensern, Tunesiern etc. waren. Das Thema „Islam“ wurde damals kaum erwähnt, mir schien es so, als sei es für das Gros der Freunde, die der muslimischen Gemeinschaft entstammten, völlig uninteressant.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass die Lieferanten des türkischen Fladenbrotes, die dieses jeden Tag zur Mensa brachten, optisch schon mit den Salafisten der Gegenwart „kongruierten“. Damals war mir die Thematik des „Salafismus“ noch gänzlich unbekannt.
Irgendwann veränderte sich Situation und das Verhalten vieler Muslime in Deutschland so, als würde die islamische Welt sich in Mittelalter und Moderne splitten. Meines Erachtens nach war der Auslöser 09/11. Dieser brachte die Menschen dazu, sich zu entscheiden.
Ein Teil meiner muslimischen Freunde sagte sich gänzlich vom Islam los. Andere radikalisierten sich und gingen in muslimische Länder. Menschen, denen ich eine derartige Gesinnung niemals zugetraut hätte. Im Nachhinein stellte sich ferner heraus, dass junge Männer, die ich aus meiner Studienzeit her kannte, mit der Terrorzelle in Hamburg sympathisierten. Auch dies hätte ich nie für möglich gehalten.
Haben wir uns zu wenig mit dieser Thematik auseinandergesetzt, mit der Thematik „Islam“? Ich bin der festen Überzeugung, dass wir es eklatant versäumt haben, uns mit dem seit 1400 Jahre alten, bis dato unveränderten Islam auseinander zu setzen.
Wir haben die Naivität besessen zu glauben, dass unser Wertesystem mit all dem, was wir für positiv und all dem, was wir für negativ erachten, 1 zu 1 auf andere Gemeinschaften übertragbar sei. Und unsere Politiker führen diesen Irrsinn fort. Für uns positiv behaftete Eigenschaften wie Nachgiebigkeit, Toleranz, Nachsichtigkeit finden im Islam nicht ihr Äquivalent.
Ein Freund aus der muslimischen Gemeinschaft hat mir einst gesagt, dass diese Eigenschaften dort als schwach und verachtenswert gelten, was mir auch gänzlich einleuchtend erscheint – denn sonst wären die Reaktionen auf unsere überschwängliche Toleranz andersartig. Ich will hier überhaupt keine vertikale Wertung ins Spiel bringen, ich möchte lediglich dafür sensibilisieren, dass Eigenschaften in unterschiedlichen Gesellschaften differenziert bewertet werden.
Das muss ich beachten, wenn ich Menschen aus anderen Gesellschaften in hohem Maße aufnehme. Ich muss doch wissen, mit wem ich es zu tun habe.
Ich denke, dass keiner der Politiker bis dato ansatzweise den Koran und die Hadithen gelesen hat, sonst würde man den Hardlinern in diesem Land wie zum Beispiel dem Zentralrat der Muslime nicht derartig vertrauen.
Dass dies eklatant versäumt wurde, zeigt die Präsenz der vielen muslimischen Parallelgesellschaften, die sich in Familienclans formierten. Hier werden Schariagerichte statt öffentliche Rechtsprechung akzeptiert. Von Integration kann hier nicht ansatzweise die Rede sein.
Umso unverständlicher die Fortführung dieser verunglückten Strategie seitens unserer Politiker. Die Fehleinschätzung dieser zeigte sich meiner Meinung nach deutlich im Wulff-Zitat: “Der Islam gehört zu Deutschland.” Wie kann man eine derartig folgenschwere Aussage treffen?
Hätte er gesagt: Menschen AUS der muslimischen Gesellschaft, die säkular aufgestellt sind, die Scharia negieren und sich unserem Grundgesetz gegenüber verpflichtet fühlen, gehören zu Deutschland, bzw. der Islam kann nach einer Phase der Aufklärung zu Deutschland gehören, hätte er viele Menschen abholen können.
Ähnlich unsinnig die so häufige Verwendung „moderate Muslime“. Es gibt keine moderaten Muslime. Es gibt moderate und wunderbare Menschen AUS der muslimischen Gemeinschaft, und es gibt gläubige Muslime.
Letztere sind der Scharia verpflichtet – die Scharia ist NICHT moderat.
Auch hier sollte der Forderung der Atheisten und Aufklärer aus der muslimischen Gemeinschaft nachgegangen werden und bestimmte gewaltverherrlichende Suren und Hadithen als nicht mehr gültig erklärt werden, dann könnte man von moderaten Muslimen reden.
Irgendwann begann in diesem Land eine Ära, in der der Islam unantastbar wurde. Jegliche Islamkritik tabuisiert – verrückterweise mit der Begründung, dass Islamkritik Nazigedankengut sei.
Ich bin stellenweise zutiefst erschrocken, wie wenig Menschen in diesem Land über den Judenhass in der muslimischen Welt Bescheid wissen, über die Seilschaft der Nazis mit den Palästinensern – vereint in ihrem kollektiven Judenhass. Wenn wir eine moralische Verpflichtung dem jüdischen Volk gegenüber haben, wie kann dann die Kritik am Islam, der Judenhass offen propagiert, unter anderem in Moscheen sowie die Kritik an der derzeitigen Immigration von zwei Millionen sunnitischer Antisemiten aus Syrien, Nazigedankengut sein?
Selbst ein Henryk M. Broder, Jude und Sohn von Holocaustopfern, wird ob seiner berechtigten Islamkritik von muslimischen Hardlinerunterstützern öffentlich in die rechte Ecke geschoben.
Haben die Leute kollektiv den Verstand verloren?
Zudem schreitet die Islamisierung in Deutschland stringent voran über die Köpfe der Menschen hinweg, und die Politik leugnet diese, ohne mit der Wimper zu zucken. Vor Jahren hatte ich eine Diskussion über das Establishment von Muezzinrufen. Ich war der Meinung, dies wird geschehen – großes Unverständnis von anderer Seite: nein, dies wird in Deutschland niemals zugelassen.
Und nun? In diversen Städten wird dies praktiziert. Wir haben in nahezu allen Supermärkten Halal-Fleisch, Frauen gehen im Burkini schwimmen, wir diskutieren ernsthaft über Burkas in der Gesellschaft, wir erlauben Kinderehen, Filme über Homosexuelle werden bei Filmfestivals verboten, weil die dortige muslimische Community dies nicht wünscht.
Jeden Tag werden wir nun über die “Modernität” und Vorzüge weiblicher Verschleierung informiert, die erste Kopftuchlady erscheint im Playboy. Ich verwehre mich zutiefst gegen eine Haltung, in der der Mann seinen gesellschaftlichen Eigenwert und sein gesellschaftliches Ansehen aus dem Keuschheitsverhalten einer Frau zieht. Vielmehr sollten muslimische Männer endlich damit beginnen, Eigenverantwortung für ihre persönliche und gesellschaftliche Wertigkeit zu übernehmen und “wertig” HANDELN.
Für die Eigenverantwortung eines einzelnen und Gleichberechtigung der Geschlechter sind in Europa Frauen auf die Straße gegangen. Es ist ein Schlag ins Gesicht einer jeden Frau, diese hart erkämpfte Gleichberechtigung nun im Züge einer Political Correctness, die nichts anderes als Konfrontationsfeigheit ist, mit Füßen zu treten.
Ferner werden in Integrationsverbänden Menschen eingestellt, die den syrischen Flüchtlingen bei der Integration helfen sollen. Einige dieser Menschen, die Integration fördern sollen, zeigen bereits vom Äußeren her, dass sie der Scharia und nicht dem Grundgesetz obliegen, sie erscheinen in Tschador oder ähnlichen Verschleierungen. Eine dieser Damen sagte zu mir: „Sie sollten arabisch lernen…“ Wie kann so etwas sein?
Ist diese Politik zu dumm, oder ist dies beabsichtigt, oder verstehen sie, was hier läuft und haben längst resigniert, da sie es versäumt haben, rechtzeitig einzuschreiten?
Diese Integrationshelfer werden alles tun, damit diese Flüchtlinge sich NICHT integrieren. Es gibt zudem Flüchtlingsfrauen, die in Wohnungen nach Schariamanier gehalten werden und diese Wohnung nie verlassen dürfen.
Auch das lässt dieser Staat zu.
Dann gibt es diese aufgesetzten Talkshows mit bezahlten Claqueuren, die jedesmal nach dem „Brot und Spiele“-Prinzip ablaufen. Vier Unterstützer der hiesigen Flüchtlingspolitik fallen über einen Flüchtlingspolitikgegner her und attestieren diesem Herzlosigkeit. Kein Wort darüber, dass die hiesige Politik mittels Waffenlieferung an die syrischen Islamisten (Vorteilsübersetzung „Rebellen“) den Syrienkrieg um alles in der Welt aufrecht erhält.
Kein Wort darüber, dass syrische Christen Assad den Rücken stärken, weil er ihnen die einzige Chance des Überlebens bietet. Die Alternative (und das, was unsere Regierung maßgeblich unterstützt) wäre ein islamisches Kalifat. Man kann sich an einer Hand ausrechnen, was in diesem Falle mit Christen, Atheisten, Eziden und Aleviten geschehen würde.
Die in den Medien dargestellte öffentliche Meinung ist schon lange keine öffentlich Meinung mehr, ich zitiere an dieser Stelle Henryk M. Broder, der von einer veröffentlichten Meinung spricht, die uns als öffentliche Meinung verkauft wird.
Diese bezieht sich ebenso auf die Diffamierung einer bestimmten Partei, der AfD. Es ist derart grotesk, dass in der veröffentlichten Meinung nie erwähnt wird, dass in Kiel z.B. ein Schwarzafrikaner für diese Partei kandidiert, in Bremen ein bekennend homosexueller Mann mit griechischem Migrationshintergrund und in anderen Städten Menschen aus der jüdischen Gemeinschaft. Ingesamt gibt es viele Migranten unterschiedlichster Herkunft in der AFD. Allesamt Masochisten?
Ich denke, es geht eher darum, um alles in der Welt auf seinem Pöstchen zu bleiben. Man muss das bürgerliche Programm und stellenweise reaktionäre Familienbild der AfD nicht mögen – nur ist es dann nicht nachvollziehbar, sich Millionen von Menschen ins Land zu holen, die ein noch reaktionäreres Familienbild verinnerlicht haben. Zudem bietet diese Partei die einzige Chance der Schadensbegrenzung, und das ist das einzige, um was es derzeit noch geht: Schadensbegrenzung.
Die Warnungen von Menschen, denen Ähnliches widerfuhr wie den Menschen in Deutschland derzeit, nein, sie werden nicht wahrgenommen. Libanesische Christen berichten immer wieder von ihrem Schicksal nach der Aufnahme von Massen an Palästinensern seitens des Libanon. Dem Libanon, einst ein eher christlich geprägtes Land, wurde seine humanitäre Geste, eben diese Massen an Muslimen aufzunehmen, zum Verhängnis. Die immigrierten Palästinenser vereinten sich mit den libanesischen Muslimen und verübten regelrechte Genozide an Christen und Juden.
Brigitte Gabriel, eine der Überlebenden, berichtet von ihrer Zeit, als sie sich sieben Jahre lang in einem unterirdischen Bunker ohne Strom und Wasser vor den Aggressoren verstecken musste. Danach floh sie in die USA.
https://www.youtube.com/watch?v=L0IMLvlpZFY
Ich möchte nicht in einem solchen Land leben. Aber derzeit sieht es so aus, als würde Deutschland der zweite Libanon werden. Der Islam ist eine erobernde Religion.
Ab einer bestimmten Anzahl von Muslimen kippt das „friedliche Miteinander“, und die Forderungen werden mehr und mehr. Es ist zudem völlig naiv und unsinnig zu glauben, dass die Menschen, die zu uns kommen, sich unseren Werten anpassen. Es sind erwachsene Menschen, deren Prägung abgeschlossen ist.
Wenn in einer Sozialisierung ein bestimmtes Frauenbild, Antisemitismus, Kinderehen, Schwulenfeindlichkeit und religiös abgesegnetter Tiermissbrauch Bestandteile sind, werden diese Menschen diese Haltungen nicht mehr ablegen (können). Das funktioniert nicht. Da nützen weder Integrationskurse noch logistische Bemühungen, diese Sozialisierung ist Teil der Persönlichkeit. Das müsste jedem klar sein.
Ich frage mich zudem, wie ein Gros der Leute seinen normalen Alltag realisieren und dieses Thema komplett ignorieren kann. Sollte sich die Situation in diesem Land analog der des Libanon verändern, und diese Wahrscheinlichkeit ist derzeit mehr als hoch, wird es wohl auch hier (ähnlich wie vor knapp einem Jahrhundert) Menschen geben, die sagen: das war nicht abzusehen. Doch, das war es, das ist es.
Nennt mir ein muslimisch geprägtes Land, in dem es Frauenrechte, Kinderschutz, Tierschutz, Schutz von Homosexuellen gibt – ein einziges, das sich offen und unmissverständlich gegen Antisemitismus ausspricht. Ich kenne keins. Ich dulde es nicht mehr, dass diese Menschen auf der Straße meine Hunde als unrein bezeichnen. Ich lasse es nicht zu, dass die ohnehin unzureichenden Tierschutzgesetze zunichte gemacht werden.
Wir alle, die wir unsere hart erkämpften Werte nicht aufgeben wollen, die wir keinen erneuten (muslimischen) Antisemitismus, Frauenverachtung, Homophobie, Pädophile, religiös motivierten Tiermissbrauch dulden wollen, müssen uns dagegen verwehren – JETZT.”