Spiegelbilder des NEUEN Deutschlands – Zwei erschreckende Geschichten –

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

Deutsches Herz …
von Ernst Moritz Arndt

Die offene Revolution

Ein geflügeltes Wort spricht von „Geschichten, die das Leben schreibt…“. Es sind meist die ehrlichsten Geschichten, schonungslos erzählt.

Warum schreibe ich das heute, am Freitag dem Dreizehnten – dem Aberglauben nach ein Unglückstag?

Vielleicht haben Sie, verehrter Leser, heute die Muße (oder das Bedürfnis), ´mal ein wenig nachzudenken, nachzudenken über sich und über das Vaterland

Beispielsweise, daß ich bei Verwendung des Begriffes Vaterland einen großen Kreis potentieller Leser abstoße (um die es mir nicht leid tut). Und darüber nachdenke, was aus unserem Vaterland geworden ist.

Schonungslos? Ja bitte:

Schonungslos ausgedrücktobt in unserem Vaterland seit einigen Jahren eine offene (und oft blutige) körperliche und geistige Revolution!

Menschen, die eigentlich auf den Knien für die Möglichkeit danken müßten, hier zu sein, schicken sich an, unser Land zu erobern und unserem Vaterland eine andere, eine fremde Kultur aufzupressen. Sie rauben, stehlen, morden und vergewaltigen unsere Mütter und Töchter – im Extremfalle auch unsere Söhne.

(Für diejenigen, die mich jetzt mit Zensur bedrohen, die salvatorische Feststellung, daß ich nicht alle Fremden meine, sondern die Tausenden unter ihnen, die sich nicht integrieren wollen…)

In der Langzeitwirkung noch schlimmer ist geistige Revolution, die unser Land bereits fast ganz gefressen hat. Die Erben und Gläubigen der Frankfurter Schule haben unser Land bereits erobert, sie haben unsere Kultur vernichtet, unsere einst in der ganzen Welt geachtete Bildung entgeistigt und sind dabei, in einem einst liberalen Land eine Herde von Duckmäusern zu erziehen, die von politisch korrekten Führern bzw. Verführern kontrolliert, bevormundet und diszipliniert werden.

Auf diesem Boden, den die Linken uns bereitet haben, haben es die Revolutionäre von außen leicht, unser Land endgültig zu erobern. Der erforderliche Widerstandswille hat keinen Nährboden mehr, ist kraft- und saftlos.

Resignierte Bürger

Das für mich Schlimmste: Ich muß täglich feststellen, daß die Bürger resigniert haben. Treffe ich Ältere, höre ich fast nur noch den Satz: „Ach bin ich froh, daß ich das Ende nicht mehr erleben muß…!“ Jüngere, die es sich leisten, wandern aus, und das Heer der hoffnungslos Hiergebliebenen wartet in einem unglaublichen Fatalismus auf das, was da kommen möge.

***

Das mag als Einführung genügen; denn ich glaube, daß jeder, der Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören, weiß, um was es hier geht. Den Appell, auch einmal laut den Mund aufzumachen und „Bürgerwehr“ zu zeigen, verkneife ich mir zunehmend, weil mir, wie es scheint, niemand mehr zuhören will.

Wohlan denn, liebe Mitbürger, „après nous le deluge…!“

Es gibt Ausnahmen! Ich habe Ihnen zwei Beispiele herausgesucht, die die Situation verdeutlichen. Warum hört niemand auf die Klagen?!

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(Beispiel 1)

Mörder geschont und gehätschelt

Wißt Ihr noch um den Mörder des Mädchens Maria in Freiburg, ich meine den Psycho Hussein K., der dem Mädchen in der Nacht an der Dreisam aufgelauert, es mißhandelt, in perversester Art mißhandelt, vergewaltigt und danach in die Dreisam geschleift und ertränkt hat?

Die Polizei fand zunächst die Hose und die Unterwäsche des Mädchens an der Böschung und sie selbst dann im Fluß.

Wisst Ihr noch, daß er als unbegleiteter Jugendlicher eingestuft war? Als 17 jähriger wurde er geführt, obwohl er mindestens 24 Jahre alt ist.

Was Ihr aber vielleicht nicht wisst, ist, daß seine Pflegefamilie dafür 4.500,– Euro IM MONAT bekommen hat?

4.500 Euro – und davon wurde dem Paradebeispiel eines Flüchtlings eine 72 m2 Wohnung alleine zur Verfügung gestellt. Außerdem bekam er von diesen Mitläufern 400 Euro Taschengeld im Monat. Das Essen wurde ihm extra bezahlt.

Wenn er 72 m2 hatte, dann könnte das eine 3-Zimmer-Wohnung gewesen sein, ich taxiere hier mal 900 Euro kalt.

Für was braucht der Typ eine 3-Zimmer-Wohnung?

(Wenn einer der Meinung ist, daß ich hier eine komplett falsche Zahl angesetzt habe, bitte ich das zu kommentieren.)

Allerdings stellt sich die Frage, für was die Pflegefamilie 4500 Euro erhält, wenn die Miete vielleicht warm 1200 Euro beträgt, das Essen bei 400 Euro liegen könnte und das super Taschengeld mit 400 Euro ausbezahlt wurde.

Für was erhalten diese Leute, die der Gesellschaft ohnehin auf der Tasche liegen, eine Restsumme von 2500 Euro?

Kann mir jemand schreiben, was ein selbständiger Pfleger für einen 40-Wochenstunden-Pflegeauftrag bekommt?

Noch eine Frage. Wer von unseren Harz-IV-Deutschen kann von sich behaupten, die ebensfalls vom Staat überwiesenen 400 Euro netto zur Verfügung zu haben?

Könnte es sein, daß Ihr davon noch Strom, Wasser, Lebensmittel und auch einen Mietanteil zahlen müßt?

Nein, die Verbrecher aus diesen Ländern, sind nicht die einzigen Schuldigen. Es sind die Mitläufer, die die Taschen aufhalten und damit das System am Laufen halten. (Quelle: Netzfund, Absender unbek.)

*****

(Beispiel 2)

MACHTLOS, WEHMÜTIG

Stehend auf dem S Bahnhof schaue ich mich um: Links ein

netter Afrikaner, rechts ein offensichtlich arabisches Pärchen. Wohnend am Rande der Stadt mit eher biederen Einfamilienhäuschen und noch mehrheitlich deutschstämmigen Kindern in der Schule überkommt mich auf einmal eine Art wehmütige Resignation.

“Man fühlt sich seltsam machtlos…”

„Ich bin hier fremd…“

Es geht Richtung Neukölln, Umsteigen Yorkstraße: Der Bahnhof derart verkommen, man wähnt sich eher in der Bronx als mitten in Berlin, häßliche Graffitischmierereien an den Wänden, ich fühle mich unwohl. Sicher auch, weil die Zahl der Damen ohne Kopftuch eher die Ausnahme ist und ich mir irgendwie “nackt’ vorkomme. In der U Bahn viele “südländisch” aussehende junge Männer. Noch krasser wird es beim Aussteigen Rathaus Neukölln. Ich bin fremd hier.

Ich stelle mir vor, was die damaligen Bewohner, sagen wir mal von 1925, sagen würden, sähen sie ihre alte Heimat heute wieder. Sie wären sprachlos…und ebenso: machtlos. Und sie würden fragen, was ist nur mit der Macht los, daß sich Berlins Bild derart drastisch geändert hat…….

Macht los, daß die Heimat ihr Gesicht nicht vollends verliert! (eingest. von K.B.)

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Das Schlußwort sei Heinrich Heine gewährt:

Nachtgedanken

Denk ich an Deutschland in der Nacht,

Dann bin ich um den Schlaf gebracht,

Ich kann nicht mehr die Augen schließen,

Und meine heißen Tränen fließen.

Seit ich das Land verlassen hab,

So viele sanken dort ins Grab,

Die ich geliebt — wenn ich sie zähle,

So will verbluten meine Seele (…)

Und zählen muß ich — Mit der Zahl

Schwillt immer höher meine Qual;

Mir ist, als wälzten sich die Leichen,

Auf meine Brust…

www.conservo.wordpress.com   13. Oktober 2017
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